Beiträge von Dough Clifford

    Die Diskussion finde ich interessant.


    Ich habe als ich noch jünger war, 1997 oder so, mit einem Grundig-Kassettenrekorder (keine Bandmaschiene, ein einfaches Teil, was man so zum abspielen von Musikkassetten nimmt) Aufnahmen gemacht und bin heute noch, wenn ich mir den Klang anhöre überrascht, dass es nicht total scheiße ist. Ich hab dann mit zwei Kassettenrekordern gearbeitet, einer zum aufnehmen und einer zum bspielen. So konnte ich nach und nach Schlagzeug, zwei Gitarren und Gesang aufnehmen. Leider hatte ich irgendwann in der Kette auch ein Kameramikro drin (Blaupunkt), da ist die Bassdrum und die Snare irgendwie zu Klanghölzern mutiert...). Das Rauschen war nach diesem "overdubbing" natürlich auch nicht grade vorteilhaft.
    Betrachtet man aber nur die erste Aufnahme, so ist es doch interessant, was damit möglich ist.


    OFF-Topic:
    Ich war auch immer überrascht über die Boxen in den Suzukis, die ich bis jetzt gefahren hab.
    In drei Altos, die ich gefahren bin war der Sound voll und differenziert wahrnehmbar, außerdem hatten die Boxen die richtige Portion Bass. Was mich irgendwie wundert, da ich nicht glaube, dass Suzuki in seinen Sparversionen bzw. Einsteigerklassen Oberklasse-Zeugs verbaut. Eventuell war es ja durch die Bauart bedingt. Die Boxen befanden sich in den vorderen Türen (seitlich) nahe am Fußraum, etwa unterhalb der Kante des Amaturenbretts. Der großzügige Fußraum hat vielleicht irgendwie seinen Teil beigetragen.


    Nagut, die anderen Boxen die ich kenne, sind nicht so überraschend. Suzuki Ignis bis Baujahr 2003: da kommt es sehr auf die Mischung der Aufnahme an, oft gehen Bässe (sowohl Gitarren als auch Drums) unter, obwohl man die hochdrehen kann, wenn man die Mitten anhebt wird es besser, aber dann hat man die Snare sozusagen als "Hauptinstrument". Ist aber immer unterschiedlich. gezupfte Kontrabässe gehen grundsätzlich im Motorgeräusch unter, obwohl diese ja zum Teil mehr Attack haben.


    Suzuki Wagon R+ ab 2004 Comfort Ausstattung. Da hab ich immer das Gefühl die hinteren Boxen kommen an meinem Ohr später an, ich bekomm da nach ner Weile Kopfschmerzen.


    Bei den letztgenannten sind die Boxen oben im Amaturenbrett und hinten, hinter den Rücksitzen


    Der alte G3 funktioniert übrigens nur deshalb mit der randvollen Platte, weil da sicher kein OS X drauf gelaufen ist.
    OS 9 bruchte halt auch nix, weil es ein extrem genügsames Betriebssystem war.
    Dafür konnte es ja auch nur 30% von OS X...


    hatte es lange mit OS X.2.10 am laufen, ohne Probleme!


    Zu deinen anderen Punkten stimmt das natürlich, was du zur Festplatte sagst. Aber der Bildschirmwackler, der Akku, das selbstständige Ausschalten oder nicht ausschalten liegt bestimmt nicht an mir. Gut, das nicht ausschalten könnte damit zusammen hängen, dass die Festplstte so voll ist, allerdings habe ich die schon lange so voll und damals war das Problem nicht. Dann noch das heiß laufen, der laute Lüfter, der LÄRM des CD-Laufwerks...


    Das Teil ist von Oktober 2005 und ich meine es ist eine 5400rpm-Platte drin, die Platte mit 4200 Umdrehungen waren doch im mini verbaut. Aber, dass die Platte nicht mehr zeitgemäß ist, ist auch klar, war sie damals aber schon nicht, wenn man mal ehrlich ist. Festplastten und RAM sind ja von Werk aus immer knapp bemessen bei Apple.


    Das Austauschen der Festplatte traue ich mir persönlich nicht zu und beim Apple-Schrauber kostet das zu viel, denke ich mal. Das ibook ruckelt bei Logic spätestens bei 8 Spuren, habe ich mir sagen lassen. Ich habe bisher halt nur Cubase LE benutzt und kam mit 8 Spuren und dem geringen Funktionsumfang aus.


    PS: sollte noch sagen, das mein ibook 1,5GB RAM hat, aber im Vergleich zu den werkseitig eingebauten 512MB hat sich damals nach dem Einbau nix verändert.

    Hallo,


    das folgende sage ich als Apple-Liebhaber.


    Nach den Erfahrungen mit meinem 12" ibook G4 1,33GHz, würde/müsste ich niemandem zu einem Laptop von Apple raten (kann ich aber nicht, da ich die anderen Books nicht in Gebrauch habe). Habe das Teil im Oktober 2005 gekauft.
    Nach Ablauf der 1-Jahres-Garantie hat der Bildschirm einen Wackler bekommen (und ich gehe gut mit meinen Sachen um, habe das Book auch hauptsächlich als Ersatz für meinen schweren iMac G3 400MHz in meiner Studentenwohnung benutzt, weil ich nicht immer den schweren desktop mit nach hause schleppen wollte, wenn ich in den Ferien zu meinen Eltern gefahren bin).
    Der Akku überhitzt schnell (Austauschaktion verpasst), mittlerweile hat er noch 75 Prozent der Kapazität, die er am Anfang hat (sagt mir mein Diagnose-Programm), er hält noch etwas weniger als 3 Stunden. Anfangs waren es 6h. (Habe den Akku erst zweimal nutzen müssen, einmal hat er 6h gelangt, vor kurzem nur noch 3h).
    Das tolle weiße Design verdreckt derart schnell, dass man dauernd am drüber Wischen ist. Das touchpad fühlt sich mittlerweile ölig/schmierig an. (Speckigkeit kennt man auch von ipods und iphones, daher is ja auch ein Poliertuch dabei).
    Bei 32GB von 40GB Festplattenspeicher ausgenutzt, is er total langsam. Mein alter G3 hat bei 9,5 GB con 10GB HD immer noch alles ohne Verzögerung umgesetzt. Jetzt brauchen alle Programme ewig bis sie offen sind und wenn ich in einen Browser ein Passwort eingebe, erscheinden die Pünktchen mit 1 Sekunde Verspätung (das ist mehr als es sich so anhört, ich meine 1 Sekunde, sag mal EIn-und-Zwanzig). Das, wenn ich Apple Works (also das Schreibprogramm), iTunes und Safari-Browser auf hab. Weiß noch nicht woran das liegt, evtuell klappt das mit der Festplattenselbstformatierung/-defragmentierung, die Apple bei OS X ins System eingebaut hat und bei jedem Start durchgeführt wird doch nicht so gut. (Die Idee ist, dass wenn der Rechner selber jedesmal nur kleine Mengen aufräumen muss, man dann nicht Stunden mit einer manuellen Festplattenformatierung/Defragmentierung verbringen muss).


    Achja, und seit neustem beendet er Programme, wenn er Lust dazu hat und zweimal ließ er sich auch nach 2h Wartezeit nicht runterfahren.


    Außerdem ist er tierisch laut, CD-höhren geht mit Lüfter zusammen nur unschön. (Gut das Geräusch wird durch die Position des Laptops direkt vor einem und durch das stehen auf einer Holzoberfläche leichter verbeitet...)



    Trotzdem (und ich habe keinen rationalen Grund dafür, außer, dass mir die handhabung besser gefällt) habe ich vor mir im März, nach der Messe, wenn die Gebrauchtpreise weiter fallen wieder einen Mac zu holen.
    Problem, wie es sich jetzt durch Recherche bei Logicuser.de herausfinden ließ, brauch man zum ordentlichen Arbeiten mindestens 4 GB RAM, das ist die Obergrenze die im aktuellen iMac verbaut werden kann. Alle Vorgänger gingen bis 2 und 2,5GB RAM. Da ist halt nicht mehr Platz drin.
    Die letzten leistungsstarken G5 von Ende 2005, scheiden aus, weil es jetzt schon anfängt, dass es keine Plugins mehr gibt.


    Bleiben also nur die Rechner mit Intel-Prozessor und mindestens 4 GB RAM, das führt einem zu den Modellvarianten des Mac Pro, der neu unbezahlbar ist im Vergleich, was man dafür bekommt und gebraucht ein und die selbe Konfiguration zwischen 1200-1800,- zu haben ist.


    (Von den immer wiederkehrenden Problemen mit Pixelfehlern bei den Macs mit integriertem Bildschirm, also nicht nur iMacs somndern auch Books brauchen wir nicht zu sprechen, das ist Glückssache. Mein alter iMac, ein Röhrenmonitor hat immer noch keine Pixelfehler, friert aber bei sommerlichen Zimmertemperaturen von 38 Grad (im Sommer 2003) ein, weil die tolle damalige Neuheit "convection cooled" nicht auslangt.)


    Bei dem aktuellen iMac stört wohl anbgeblich der Bildschirm, weil nicht mehr Plexi- sonder Glas drin ist und das wohl spiegelt, das kann man durch die Helligkeitsregulierung ausgleichen, verbrauchtg dann aber mehr Strom...


    Es gab mal eine iMac Generation G5 da sind die "capacitors" (was immer das auch ist) nach 3 Jahren auf dem Motherboard ausgelaufen oder explodiert. Es waren bestimmte Rechner betroffen, die man heute auf einer Seite im Internet mithilfe der Seriennummer aussortieren kann.



    Natürlich kann man jetzt die Hardware-Fehler anderer Hersteller gegenrechnen.


    Das ist so, als wwürde man Automarken nach der Häufigkeit von Rückrufaktionen beurteilen, dann wären Mercedes, BMW etc. alle genauso scheiße wie die anderen Marken (deshalb fahre ich ja auch einen Suzuki, da weiß ich, dass im Winter die Handbremse festfriert/festrostet und man mal kräftig Gas geben muss. Das ab einbem bestimmten Alter man das Licht und das Radio beim Sarten ausmachen sollte, da er sonst Probleme hat anzuspringen und das die Kupplung nach 7 JAhren hin ist und man für das Einlegen des Rückwärtsgangs manchmal zwei Versuche brauch, das war bei allen 3 Altos, dem 1 Super Carry und dem jetztigen Ignis in unserer Familie nie anders. Der Wagon R+ meines Vaters ist allerdings ne Ausnahme, der is aber auch erst 4 Jahre alt.)

    So viel Pech in letzter Zeit ist schon merkwürdig oder Dummeheit.


    Ich geh mal chronologisch vor.


    Ersteigere bei Ebay ein Schnäppchen, fahre dafür von Mainz nach Hamburg und bekomme nach ca. 130km in Hessen (nicht, dass die das Schuld wären, die Hessen) ein Feuerzeug auf die Windschutzscheibe (oder war es ein handy). Auf der Autobahn! Am Samstag!
    ADAC angerufen. Probieren Sie es bei Car-Glas. Car-Glas, da müssen Sie am besten erstmal nach Hamburg weiter fahren, da haben wir genügend Stellen, allerdings kostet es dann Wochenendzuschlag, so um die 500,- EUR wird das bei Ihrem Auto am Ende dann kommen, und 4h Aufenthalt.
    Der Riss war am Ende 30cm lang.


    Artikel abgeholt, jede Menge Zeug noch extra dabei bekommen, das war dann ein Glücksfall.


    Sa-Abend auf dem Rückweg von Hamburg erstmal Zwischenstopp bei einer Bekannten gemacht. So-Mittag losgefahren, tolle Fahrt. In Hessen Abends die Straßen zu und Schneetreiben. Ab Frankfurt bin ich dann mit 40km/h nach Mainz gefahren.


    Nach Reperatur erkundigt. Suzuki will 660,- EUR haben, Car-Glas, Pit-stop, Auto-Reifenberger, etc. wollen 460-500 EUR haben, ich bei Ebay nach ner gebrauchten Scheibe geguckt. Angebot einer Werkstatt in Mülheim a.d.Ruhr gefunden. Inklusive Spritkosten 240,- EUR und die Ungewissheit, ob da alles in Ordnung war bei der Aktion (denn der Preis is ja so günstig, dass man misstrauisch sein sollte. Bis jetzt keine Probleme. (war vor zwei Wochen).


    Achja, 5,50 für ne neue Umweltplakette musste ich auch nochmal zahlen, da die alte ja auf der kaputten Scheibe war.


    Dann bei Ebay funktionierende Yamaha NS 10 M Monitorboxen ersteigert, inklusive Ersatzhochtöner. Alles defekt, natürlich wusste der Käufer nix davon. 403,- EUR im Arsch.


    Und weiter geht's


    Die UB-Frankfurt will 9,- EUR Mahngebühren haben, weil ich einen Tag zu spät die Bücher zurück gegeben habe. Mainz will 1,- EUR.


    Ebay berechnet mir 3 Bilder bei einer Auktion von mir, weil es die Bilder doppelt hochgeladen hat (6 Bilder 3x2). Dass die Bilder doppelt waren habe ich nach 3 Tagen erst gesehen, am Abend der Einstellung waren nur 3 zu sehen.


    Bei Ebay Apple Logic Studio ersteigert.
    Heute bekomme ich eine mail von Ebay, dass angeblich jemand das Konto des Verkäufers missbräuchlich benutzt habe und der Verkäufer nichts davon wisse und den Artikel nicht habe, ich solle doch versuchen das Geld zurückzuüberweisen. Wenn Ebay das glaubt. Tja, Pech Überweisung gemacht, vor 1 Woche. 205,- EUR weg.
    Ich bin aber auch sau dumm, wenn jemand über eine gewisse Zeit verteilt 8 Logic Studio bei Ebay anbieten kann, in OVP und dies zu wirtschaftlich unrentablen Ebay-Zeiten (um 0.00 Uhr oder morgens um 8.00 Uhr), und swan66 heißt (nix gegen so Namen, aber irgendwie habe ich festgestellt, dass bestimmte Verkäufer mit bestimmten kulturellem Hintergrund bestimmte Nicknames wählen.)...
    Der Verkäufer hat sogar noch nach meiner Versandadresse gefragt, als ich ihm das Geld überwiesen hatte. Ich habe mir bei seinem richtigen Namen (für die Überweisung) nix gedacht, weil ich kein Rassist bin, aber irgendwie ist es schon auffällig, das bestimmte Personen aus bestimmten osteuropäischen Kulturkreisen häufiger auf bestimmte Weise ihr Geld verdienen. Nun, gut das muss ja kein generelles Kriterium zur Erkennung sein, ob der Verkäufer vertrauenswürdig ist.


    Bei dem Geld das Ebay schäffelt, sollte die Beschäftigung von mehr Personal, das aufpasst doch möglich sein, desweiteren sollten sie nicht in ihrer Hilfe angeben, dass man als Apple-User Safari benutzen soll, wenn sie bei technischen Problemen dann darauf hinweisen, dass aber Internet Explorer besser sei, (den es aber für Mac nicht mehr gibt, das haben die immer noch nciht verstanden).


    Achja, mit Ebay Kontakt aufnehmen woltle ich auch, aber das ist ja unmöglich über diese vorgefertigten Formulare, wo man unbedingt immer Angaben mqachen muss, die dann gar nicht zutreffen. Angerufen habe ich auch, aber nach 2 Minuten Gebabbel, das nur Werbung war, habe ich aufgelegt, weil mir 14cent/Minute einfach zu viel war, bei der hohen Wahrscheinlichkeit, dass ich am Ende doch nicht zu einem Kundenbetreuer druchgestellt werde.


    ICH HASSE EBAY!!!!!


    (Ok, ich hab auch schon Glück gehabt bei Ebay, aber trotzdem, alle sin allem sind die Schutzfunktionen bei Ebay was für den Arsch).


    da war einer schneller:


    oder so, kurz und trotzdem freundlich :)

    Hallo,


    ich bin ein sehr lieber Mensch. Deshalb verstehe das folgende nicht als böse.


    Als jemand, der viel in diesem Forum liest, gebe ich dir folgende Auskunft:


    Es wird dir keiner auf eine solche Frage antworten, vor allem nicht, wenn du sie so stellst. Du wirst allenfalls auf die zwar verbesserte aber immer noch begrenzt nützliche Suche verwiesen werden. Ich empfehle dir die Google-Suche (die dir andere auch empfehlen werden), mit dieser kannst du gezielt in diesem Forum suchen (erweiterte Suche bei Google, nur in Domain suchen, dort Drummerforum.de eingeben).


    Es wird zwar oft sehr unfreundlich darauf hingewiesen, aber es ist wirklich was wahres dran, es gibt in diesem Forum unzählige threads zu diesem thema (man muss halt sehr lange mit Suchbegriffen rumexperimentieren).


    Für die Zukunft: Geschmacksfragen bei Käufern sind hier auch nicht besonders beliebt (z.B. ist die Snare gut. Hier solltest du folgende Formulierung verwenden: "Wo ist die so und so Snare klanglich einzuordnen und in welcher Qualitätsklasse befindet sich die. und ist sie ihren Preis von der Verarbeitung her Wert? Fragen wie Klingt die gut für das Geld, sind unbeliebt).



    So, nach diesen Tips zum Eigenschutz nun trotzdem etwas zu deiner Frage:


    AKG D 112 ist halt Standard
    SM 57 auch


    werden oft genommen, weil sie a) bekannt sind und b) man nicht grundsätzlich was damit falsch machen kann.


    Allerdings ist es gerade beim AKG D 112 Geschmackssache, natürlich kann man jetzt nicht 10 Mikros für alle Verwendungsbereiche testen (ich hab mir damals drei zum Vergleich ausgeliehen), aber mit ein bisschen Lesen hier im Forum kann man ungefähr vorsortieren, was einem evtl. gefallen könnte und was nicht.


    Im Forum Geläufig sind folgende Modelle (die kannst du in die Suche eingeben): Sennheiser e 902, e 602, e 602 II, Audix D6, AT (Audio technika) 25 pro (billigste Möglichkeit Ebay 25,- EUR, man kann den Sound mit Equalizern noch sehr gut nachbearbeiten), AT 250 pro.
    (Es ist aber nicht gesagt, dass du den dort beaschriebenen Eigencharakter selber auch hören musst, denn es kommt auf die Mikrofonpositionierung und die Bassdrumstimmung an. Manche finden das Audix D6 obergeil, viel Wumms und Bass, andere finden es verwaschen und mumpfig. So geht das bei den anderen auch.


    Bei den Toms sagt man so (sagt man so heißt: man sagt "an der Nase des Mannes erkennt man seinen Johannes"), dass billigere Mikros reichen, da man viel durch die Overheads rausholen kann. Ich habe mich damals für die Thomann t.bone CD 56 beta (ein Shure-Nachahmer) entschieden, hatte Sennheiser und AKGs zum Vergleich. Die haben mir ausgereicht und ich konnte den Klang zu meiner Zufriedenheit mit dem Equalizer manipulieren.
    Andere sagen man macht sich den Klang kaputt, wenn man sonst Qualität kauft und dann an einer Stelle spart. Ich denke aber, nachdem ich meine Mikros aus Zeitnot so selten benutze, man sollte im Heimbereich mal den Balle flach halten, man muss ja nur nicht den letzten Schrott holen.
    (Man kann auch für drei Toms nur zwei Mikros nehmen, diese dann zwischen diese stellen. Aber da hab ich keine Erfahrungswerte und man muss viel rumtüfteln.)


    Bei Overheads sagt man so: sie seien die wichtigsten Mikros. Ich habe die Erfashrung gemacht, dass sie unerlässlich sind, um einen vernünftigen Snaresound hinzukriegen, der nicht kastriert wirkt und den Toms tun sie auch gut.
    Ich habe mir damals Rode NT5 geholt. Es gibt aber auch günstigere die mindestens genauso gut sind (da mal nach Overhead, Oktava, Studio Projects suchen und nach Opus 53 - das habe ich an der HiHat -, weil da auch über die gesprochen wird).
    Du kannst bei den Overheads auch ein Großmembran-Mikro nehmen, aber da unbedingt vorher informieren, weil das dann schon anders ist.


    Generell gilt, möchtest du ein Mikro wegen seines eigenen Klangcharakters kaufen oder möchtest du ein möglichst neutrales, das du nachbearbeiten kannst. Alles ist Geschmackssache.



    So, ich muss weg jetzt.

    Hat das Set dann auch 2 Bassdrums? Und es geht ja nicht darum, ein supersondergünstiges Schnäppchen zu machen, sondern um einen -für beide Seiten- fairen Preis. Bei Ebay gibt es mit Glück alles günstiger. Aber ich lasse mich da wie gesagt gerne belehren.


    Gruß
    Andre


    ok die zwei BD hatte ich überlesen. So selten sind 900,- für ne normale Konfiguration aber auch nicht bei ebay, die Force Maple kommen halt nur selten, aber wenn dann kann man von 900,- bei einer bassdrum und 3 Toms ausgehen.

    billiger als Drums Only Koblenz geht immer, soviel zum Preisleistungsverhältnis. Das ist wie bei Buch.de, da kostet jede CD grundsätzlich einen EUR mehr als bei Amazon. Bei Drums Only kosten Sticks grundsätzlich 2,- EUR mehr. Anders nur mit anderen Zahlen verhält es sich bei den meisten anderen von Drums Only als Angebot offerierten Sachen auch nicht. Natürlich kann auch mal was günstiges dabei sein, aber selten.

    hab es jetzt nur über laptop gehört, aber ich finde, das klingt wie die soundbeispiele auf der Zoom-Effektgeräte-für-Gitarristen-Homepage (siehe auf soundservice.de unter Zoom -> ältere Produkte in Englisch).


    Der Drum-Sound is halt eher wie bei den alten alben, so wie ich das über meine laptops in meiner subjektiven wahrnehmung höre.


    Finde die Gitarren zum Teil etwas krank.

    Ich denke, es geht Gerhard nicht um sein Ansehen hier im Forum, sondern um seine professionelle Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit als Experte und Musiker da draussen.... ;)


    Das wäre für mich dann schon ein triftigerer Grund, zu sagen, dass man als Experte nicht mit dem Drummerforum in Verbindung gebracht werden will, weil allgemein die Leute ja sagen, das seien hier alles nur Schwatlappen. Aber aus seinem Text habe ich eher herausgelesen, dass er Angst vor Anfeindungen aus dem Forum selbst hat, von wegen "der sagt das ja nur, weil er ein Endorsement hat".
    Der eine Thomann-Verkäufer, der sich hier rumtreibt kann ja auch seine Meinung zu nichts sagen, ohne dass ihm unterstellt wird, er wolle ein Produkt anpreisen.


    Nagut, aber da Drumstudio ja schon geantwortet hat, dass es ihm um sein Ansehen in der Fachwelt geht, hat sich das ja geklärt. Auch, wenn ich das wie gesagt nicht aus seinem Text herauslesen konnte.


    PS: und wenn ich die Zeit hätte würde ich gerne bei Drumstudio in die Lehre gehen, kann das auch nicht verstehen, dass sich da keiner findet. Finde diese Sachen total wichtig, genauso wie ich denke, dass es nicht schlecht ist, wenn Instrumentenbauer eine ordentliche Ausbildung haben und wenn man dann dort etwas lernen kann, wäre das doch ziemlich nützlich und auch sinnvoll.

    Die diversen :) Endorsements lassen keinen Raum mehr. Jeder würde vermuten "ach, der schreibt das weil...".
    (...) Was würden Tests dieser Art bringen wenn die Unabhängigkeit in Frage gestellt werden könnte. So ein Eigentor schieße ich nicht.


    (...)


    Einerseits kann ich deinen Grund verstehen, weil die "Forumspolizei" wirklich sehr regide "durchgreift" (mit Kommentaren meine ich), andererseits kann ich es nicht verstehen, da du davor keine Angst haben musst, da du ja schließlich zu den Usern hier mit höherem Ansehen etc. gehörst. ich dachte immer du gehörst zu diesem undefinierbaren Kreis von Leuten, die einfach dadurch, dass sie über Jahre hinweg qualifizierte Beiträge geleistet haben und meist Profimusiker sind oder einfach schon lange dabei sind oder zu denen der ersten Stunde gehören, oder durch coole Sprüche akzeptiert sind, sich einfach ein gewisses "standing"/Ansehen erarbeitet haben.


    Also, ich hätte da an deiner Stelle nicht so viel Angst.

    bei meiner ersten Stunde, zeigte mir mein Lehrer ein einfaches PAttern auf der Snare (Achtel durchgängig spielen) und Aufwärmübungen.


    Als er dann die ganzen Übungen in mein Heft am notieren war, sagte er "du kannst gern schon spielen, während ich schreibe"


    Ich dachte er meinte "spielen", weil diese doofen Patterns "machen" ja kein "Spielen" ist (dachte ich damals, wenngleich ich auch die Wichtigkeit solcher Übungen verstanden haben werde).


    Ich fing dann an den Groove von "Got my mind set on you" von George Harrison zu spielen.
    Mein Lehrer: "Wow, wenn das so weiter geht bist du in 2 JAhren besser als ich".


    Hierbei ist folgendes zu beachten. Der Lahrer hat das bestimmt nicht 100% Ernst gemeint und außerdem, mag ich zwar die richtige Kombination von Schlägen aneinander gereit haben und die Achtel auch durchlaufen gelassen. Würde ich dir aber heute eine Aufnahme davon zeigen könne, würde man bestimmt feststellen, dass ich sehr laut (ohne ein Gefühl für das Instrument, man langt halt einfach zu und denkt nicht dran, dass man den Stick evtl. auch anders an die HiHat fürhen kann, sodass er nicht schon nach kurzer Zeit aussieht, als hätte man daran rumgenagt) und von Takt zu Takt immer in einem anderen Tempo gespielt hab.


    Vllt. verstehst du in nem Jahr, was wir meinen!


    [...]schwere passagen bei denen ich mir unsicher bin spiel ich meinem lehrer vor.....wenns falsch is korigiert er mich aber alles in allem solltes richtig sein......
    umso öfter mans übt desto besser hat mans drinne.....


    [
    [...]
    und mein lehrer kann das glaube schwer einschätzen da er mir mir nur die gewöhnlichen übungen macht....lieder hört er mich nie spielen......
    ich bin nich sicher ob er nach diesen "kleinen" übungen über mich urteilen kann


    das ist ein Widerspruch!!!


    wenn er dich kleine Übungen machen lässt merkt er, ob du z.B. im timing bist, ob du schneller wirst, ob du gleich laut spielst, ob du auf die EInhaltung der Metrik achtest...


    ja, wenn man viel übt wird man besser. Aber man muss auch richtig Üben. Der Lehrer sollte auch hin und wieder nachfragen, wie du beim üben vorgehst. Es hilft nix, wenn du es immer wieder von Anfang bis ende durchspielst.


    [...]
    Wer glaubt es habe je eine bessere und symbiotischere Rhythm-Section im Rockumfeld gegeben als Paice/Murray sollte diese Scheibe hören und dann Abbitte leisten :)
    [...]


    hm, naja. Find das is immer so ne Sache, da wird jeder ein Gegenbeispiel bringen können, je nachdem was er schon alles gehört hat und immer orientiert an der eigenen musikalischen Hausapotheke.
    Ich finde Stu Cook und Doug Clifford sehr tide (ja ich weiß, man könnte vermuten ich sei auch so ein Depp, der ein Idol hat, ich hab den Namen aber nur als Avatar genommen, weil es ein Drummer is und das der erste war der mir in dem Moment eingefallen is, wollte halt nicht Mathias mit irgendeiner Zahl heißen. Tschuldigung für die Entschuldigung, aber das musste leider sein an der Stelle).


    Ansonsten sehr tide finde ich noch Andy Fraser/Simon Kirke.