Beiträge von blenderhead

    Der neue Song klingt mehr nach klassischer Heavy-Rock-Produktion. Der Gitarrensound ist weniger brachial als auf den Vorgängern
    und die Hammond ist sehr in den Hintergrund gemischt. Ob das gut? Man wirds sehen.


    Ich bin auf jeden Fal gespannt.

    Gefällt mir. Ich mag experimentelle Musik und dieses Orchestrion ist ja verrückt. Mich würde es Wunder nehmen, wie sowas im Detail funktioniert.


    Das passt vielleicht auch hier rein:
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    Wer sowas mag, darf sich gerne noch Karlheinz Stockhausen zu Gemüte führen.

    Sehr schöne Sachen. Spielt der im zweiten Video Heel-up oder Heel-down? Die Idee mit Kaktus kam dem Interpreten sicher nach dem Verzehr eines solchen Gewächses.


    Ich oute mich als Fan dieser Band:


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    Das Schlagen von Metall auf Metall ist bestimmt Balsam für die Handgelenke.

    Zitat

    aber diese Zeit wird wieder kommen und mancher, der dann noch hier Le(s/b)enden, wird sich vielleicht fragen, wie er früher an so einem komischen niedrigen "Boing"-Set spielen konnte/wollte - nur weil es mega-trendy war.


    Leider habe ich die Lesben hier im Forum noch nicht kennengelernt aber ich könnte mir durchaus vorstellen, dass die weniger Tempos benötigen.
    Ansonsten, darf jeder mit jedem wie er will. Ob hinter dem Set oder in Skihosen. Ich freu mich auf das Revival der grellen Einteiler und habe gerade wieder zwei
    Rollen Tape gekauft. Ob und wie ich die brauche, wird sich herausstellen.

    Variante 1: Set behalten und mit Augenbinde spielen.
    Variante 2: Set verkaufen und ein Neues in pink, türkis, pastellgeld oder einer anderen Lieblingsfarbe anschaffen.
    Deine Variante würde ich nicht in Erwägung ziehen. Die Gefahr, dass du etwas versaust ist einfach zu gross.


    Jetzt würde es mich aber schon Wunder nehmen, was das für ein schreckliches Finish ist?

    Ich will keinen neuen Thread aufmachen, darum poste ich das hier. Ich habe den Herren nicht gekannt, vor ein paar
    Tagen von ihm in der Zeitung gelesen und bin gerührt, erstaunt und begeistert. Roy Haynes ist 85, nach wie vor auf
    Tour und steckt alle jüngeren Musiker in Sachen Coolness in den Sack.


    Casual wear


    Urban style


    Das nenne ich geschmackvolles Schlagzeugspiel und herausragende Bühnenpräsenz. Vorbildhaft.

    Ich spiele sowohl eine 22 x 14, als auch eine 24 x 14 Bass Drum, wobei ich letztere bevorzuge, da die unten rum einfach mehr hergibt.
    Den Umstieg fand ich jetzt nicht so gravierend. Du könntest ausserdem mit geschlossenem Resofell spielen. Das klingt bei den kürzeren
    Bass Drums schön altmodisch offen (passt gut zu Blues Rock wie ich finde) und erhöht den Rebound.
    Ich bin gespannt was für ein Set es wird. 24, 13, 16, 18 ist meine Lieblingskonfiguration, wobei das 13er Tom auf einen Snareständer
    gehört.


    Tu es!

    Ich bin bei Weitem kein grossartiger Techniker, geschweige denn in der Lage Unterricht zu erteilen, mir fällt jedoch, besonders beim letzten Schlag auf das Crash (nach dem Fill), auf,
    dass du den Arm danach sehr versteifst. Falls du den ganzen vorangeganenen Part so spielst, kann ich mir gut schon vorstellen, dass das Becken reisst. Auch die Akzente auf dem China
    sehen eher nach Schmiedehandwerk aus. ;)
    Ich würde dir empfehlen, weniger aus den Armen und mehr aus den Handgelenken zu spielen. Nimm dir mal ein Kissen oder Pad zur, und die Sticks in die Hand, und übe:


    R r L l R r L l


    R l L r R l L


    Das könnte helfen.


    Grüsse

    Und hier das Original:[video]

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    [/video]Die mit dem Kerzenständer würde ich gerne mal kennenlernen. :love:

    Gratulation! Vier Tore müssen es anscheinend immer sein.
    Der ORF-Kommentator hat weiter treffend formuliert:
    11 Männer machen eine Frau glücklich. Dass die arme Angela dabei für die Gangbangfantasien eines österreichischen
    Sportmoderators herhalten muss, find ich schon sehr fragwürdig. :D

    Ich muss jetzt dann gleich kotzen. Gerade habe ich meine Bass Drum und das dazugehörige 14er Tom mehrere hundert Meter weit geschleppt.
    24er Bass Drums sind sowas von unfunktional. Schlimm ist, da wartet noch einiges mehr darauf, abgeholt zu werden.
    :B/ ;/ Mir ist schlecht.

    Ich stand kurz vor dem Nervenzusammenbruch. Seit zwei Monaten habe ich meinen Reisepass durch halb Europa geschickt, um die nötigen Visa zu bekommen.
    Habe mit diversen Konsulaten im In- und Ausland telefoniert, die Reiseroute immer wieder ändern müssen.
    Jetzt ist diese mühsame Vorbereitungszeit endlich vorbei und ich kann am Montag abfliegen. Der Pass ist heute angekommen, auf den letzten Drücker und mit
    optimaler Überschneidung der Visadauer. Bin ich erleichtert. Ich gehe auf die Knie und sage DANKE! ;( 8o :D

    Zitat

    max: ich selbst nehme das garnicht so wahr ... oftmals empfinde ich stagnation, was mich fuchst,


    Mein ehemaliger Schlagzeuglehrer hat mal zu mir gesagt, dass man dann die grössten Fortschritte mache, wenn man das Gefühl habe, zu stagnieren.
    Du stütztst diese Aussage auf alle Fälle. Wenn man das Gefühl hat, nicht weiter zu kommen, versucht man neue Sachen aus und muss zum Teil alles umkrempeln. Das
    kann bereichernd sein und ein neues Instrument tut da sein Übriges.


    Schönes Ride, seit Kurzem gibts auch die passende Hi-Hat dazu. :D
    Ansonsten, sind das die hueni trademark grooves und da lohnt es sich immer einen Blick reinzuwerfen.
    Viel Spass im Sandkasten. ;)

    In meiner alten Pop-Rock-Band haben wir mit Click gespielt. Grund dafür, waren endlose Diskussionen über das richtige Tempo. Massgebend dafür verantwortlich war die inflationär
    gebrauchte Ansicht, dass der Drummer allein für das richtige Timing verantwortlich ist. Ich muss gestehen, dass ich vor dem Kauf eines Metronoms, noch nie mit einem solchen Gerät
    geübt, und darum ein miserables Timing hatte. Allerdings war dies bei den "Mitmusikern" auch der Fall. Wir haben seither bei Proben und Konzerten immer das Click eingesetzt, wobei alle
    ausser der Bassist, (Sänger/Rhythmusgitarrist, Leadgitarrist, Keyboarder und ich) dieses benutzt haben. Die Diskussionen waren auf jeden Fall im Nu verstummt, weil 1. ich gemerkt habe,
    dass ich mehr und gezielter üben musste und 2. dies für alle anderen auch der Fall war, da ihr Timing nicht besser war als meins.


    Ich muss sagen, im Grossen und Ganzen hat das ganz gut geklapptt. Allerdings habe ich auch das Gefühl, dass das zusammenSPIEL unter dem Einsatz des Clicks geleidet hat.
    Seit dem Ausstieg aus dieser Band, geniesse ich es darum sehr, ohne Click zu trommeln. Es haben sich mir neue Spielräume im Dynamikbereich eröffnet. Mit Click kann man nicht einfach
    so, einen abrupten Tempowechsel innerhalb eines Songs vornehmen. Ich mag es sehr, wenn man hört, dass eine Band miteinander kommuniziert und das Tempo gedrosselt oder angezogen wird.
    Das ist meines Erachtens ein wesentlicher Teil des Musikmachens.


    Ein weiterer Negativpunkt ist, dass ich es als sehr Mühsam empfunden habe, diesen Technikkram an Konzerten aufzubauen, zumal ich wenig Erfahrung in diesen Dingen habe.
    Nachdem ich endlich das Schlagzeug aufgestellt hatte, musste ich noch den Verstärker anschliessen, Clickpegel anpassen, Ersatzkabel bereitstellen e.t.c. Man verspielt sich ausserdem
    viel Kredit bei den Mischern, wenn man endlos lange über das richtige Verhältnis zwischen Click und Monitorlevel diskutiert. Und Stress mit den Mischern ist nie gut.


    Dazu kommt, dass mehr Glieder in der Kette, die Fehleranfälligkeit erhöhen. Dies ist vor Allem dann der Fall, wenn man als Schlagzeuger den Clicktrack
    für die Mitmusiker verwaltet. Fliessende Songübergänge zu spielen sind ebenfalls Mühsam, da man schnell noch das nächste programmierte Songtempo anwählen muss.
    Wackelkontakte, plötzliche Tempoveränderungen (wenn sich das Click wie eine verkratzte CD anhört) und falsch programmierte Tempi können den Spass arg verderben
    und Band, sowie Publikum sehr irritieren.


    Darum meine Devise, lass den Schnickschnack weg und übe (deine Mitmusiker auch) mehr allein zum Click.
    Falls du es trotzdem machen willst, habe ich mit der Tama Rhythm Watch, No Name Kopfhörern (kleine Stöpsel) und einem Fischer Amp (muss aber nicht sein) gut Erfahrungen gemacht.


    Meinen einzigen Auslandgig habe ich in Berlin mit MP3-Clicktracks auf dem Handy gespielt. Sieht blöd aus, ist sehr unpraktisch, was die Funktionalität betrifft und man ist sich nie sicher, ob
    man bei allfälligen Telefonaten, den Rufton hören kann. :huh: Die Begeisterung über unsere Darbietung, hielt sich beim Publikum auf jeden Fall in Grenzen. ;)
    Du siehst, die Diskussion über das richtige Tempo kann schnell zum Wahn werden und sonderbare Blüten tragen. Eine schlechte Band bleibt auch mit Clicktrack Scheisse.
    Das hat mich meine Erfahrung gelehrt.

    Zitat

    Mir hat man davon im Drums-Only abgeraten.


    Wieso? Das sind schöne Teller.
    Ich würde meine 602er Sound-Edge auch nicht tauschen. Die Dinger sprechen super schnell an, rauschen schön tief und erzeugen beim Treten
    einen definierten Chick-Sound. Obwohl diese Becken ziemlich dünn sind, gehen sie auch bei lauter Musik nicht unter. Was will man mehr?

    Ich mag bösen, schwarzen Humor. Das hier mag ich nicht. Hier wurde von Selbstironie gesprochen, die kann ich aber beim besten Willen nirgends erkennen.


    1. Wenn ich die eigene Fankultur aufs Korn nehmen will, wähle ich dafür kein Format, dass dazu dient, die breite Masse dermassen anzusprechen.
    Sprich, ein Mitgröhlohrwurm ist für eine kritische Botschaft ungeeignet, da die allermeisten Leute abfeiern werden, dass der lustige Schnauzträger dem
    Holländer Pisse zu trinken und dem Türken Schweinefleisch zu essen gibt.


    2. Wenn ich die eigene Fankultur aufs Korn nehmen will, betone ich nicht die eigenen "Stärken", sondern mache mich über die Schwächen lustig. Alternativ kann
    man die eigenen Attribute in überzeichneter Form darstellen, so dass die Selbstdemontage sogar dem Letzten klar sein sollte.


    Hier jedoch wurde eine seltsame Mischform gewählt, die weder klar das Eine, noch das Andere erkennen lässt, was zumindest bei mir, einen schalen Nachgeschmack,
    wie pisswarmes Bier hinterlässt. So werden doch offensichtlich mehr "die Anderen", als "die Eigenen" verarscht und das auf geschmacklose Weise.
    Wenn mir jemand den Inhalt dieses Videos erklären will, kann er dies gerne tun.


    In sieben Tagen beginnt in Deutschland die Eishockey-WM. Fussball kann mir gestohlen bleiben (als Schweizer macht diese Haltung erst recht Sinn).


    Grüsse

    Going down von Freddie King geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Eine straight forward Bluesnummer mit Groove bis zum Abwinken. Wahnsinn.


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    Und hier noch die schnellere Liveversion. Das rollt wie eine Staublawine.


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    Für Jazzmatazz und Gang Starr gibts die Hip-Hop-Höchstnote. Guru war letzten Herbst noch auf Europatour. So schnell kanns gehen, verdammt. Peace out!