Beiträge von Cysign

    Schlagwort: USB-Repeater. Man kann mit 4 USB-Repeatern á 5m ein 20m USB-Kabel basteln. Die Frage ist jetzt nur noch, ob das Signal dann stark genug ist und ob das MegaDrum dann evtl. noch ne externe Stromversorgung braucht, weil die Repeater ihm den Saft klauen. Außerdem müsste man ausprobieren, ob man damit nicht ungewollt eine Latenz einbaut.

    wenn du einfach mal die anleitung lesen würdest, wüstest du jetzt vermutlich, das die 10 redrum-zellen über die midi-noten 36 bis 45 bzw. von c1-c2 bedient werden.die muss dann das td-12 entsprechend auch senden. zum zweiten würde ich mich mal im midi-device-modul umschauen, da kann man reason-geräten externe controller zuweisen.


    Dass Redrum nur auf bestimmte Noten anspricht hab ich seinerzeit schon mit dem Keyboard rausgefunden, als ich es neu hatte.
    Wie kann ich denn Geräte einzelnen Devices zuordnen?
    Ich habs bisher nur geschafft, alle Mididevices an ein Gerät zu binden ODER immer die aktuelle Spur/das aktuelle Gerät via Midi anzusteuern.


    Edith sagt: Fehlanzeige. Die Notenwerte stimmte doch :(
    Tut sich immer noch nichts. Reason erkennt zwar, genau wie beim Keyboard, dass ein Signal anliegt...aber im Gegensatz zum Keyboard kann ich kenie Klänge erzeugen. Lediglich das Keyboard bei Redrum zeigt durch eine grüne Verfärbung an, dass ein Signal anliegt.

    Okay, über MidiOX bekomme ich Notenwerte gesendet. Nur kann Reason nichts damit anfangen.
    Ich hab mich mal auf die Suche nach Superiordrummer und BFD gemacht, nur leider konnte ich keine Testversionen dazu finden :(
    Vielleicht hat ja jemand hierfür nen Tip auf Lager?
    Denn ich möchte ungern eine Software kaufen, ohne mir zuvor selber einen Eindruck davon gemacht zu haben!

    Das klingt ja schonmal nach einem sehr schönen Erfahrungsbericht.
    Da du dich sicher schon mit einigen Problemen rumgeschlagen hast, wäre es sicher nützlich, wenn du ein kleines How-to für die ersten Schritte mit wichtigen Links zum Thema Einstellungen schreiben könntest. Das würde den anderen und (nächsten Monat) mir sicher helfen, einige deiner Fehler zu umschiffen und evtl. können wir dann auch etwasa beitragen wenn unsere Module fertig sind. Wie du vielleicht gelesen hast, möchte ich beim Aufbau meines Moduls reichlich Fotos knipsen und ein idiotensicheres Tutorial schreiben. Vielleicht ist in naher Zukunft dann im deutschsprachigen Raum das MegaDrum niemandem mehr ein Rätsel :)

    @Alle MegaDrummer: Ich würde gerne eine idiotensichere, bebilderte Anleitung zum Bauen des MegaDrums erstellen.
    Leider hab ich erst nächsten Monat das nötige Kleingeld für den Syntex-Bausatz beisammen. Aber es wär cool, wenn ihr schon mal (falls möglich) ein paar Fotos beim Zusammenlöten erstellen könntet und Stellen erläutert, bei denen ihr Probleme hattet.
    Hier der Link zum Threat: How to build dein eigenes MegaDrum.


    Btw.: Vielleicht finden sich ja in Zukunft genug Leute, dass eine Sammelbestellung des Syntex-Bausatzes möglich wäre (um Portokosten zu sparen! 16€ sind dann doch nicht wenig...). Ich werde definitiv im Oktober 2009 bestellen.

    Phasenauslöschung entsteht, wenn die Phasen negativ zueinander schwingen. Beim gleichzeitigen Erzeugen des Signals an verschiedenen Piezos tritt vermutlich eher das Gegenteil auf: eine Verstärkung des Signals.
    Aber unsere Spekulationen können wir nur mit Hey-Joes Experimenten untermauern. Also halt uns auf dem Laufenden ;)

    Daher wundert es mich schon etwas, dass du schon am Keyb konfigurieren musstest.


    Nun ja, in Reason gehe ich in den Einstellungen auf Mididevices und ergänze ein neues Gerät. Um den Kanal festzulegen klicke ich auf "finden" und drücke eine Taste/schlage ein Pad an. Und schwupps weiß Reason, von wo das Signal kommt.


    Beim Keyboard gab es da ein wenig mehr Trouble, da man z.B. die Triggerpads als CC- oder als Notenwerte senden kann.
    Auch gibt es Einstellungen, dass alle Fader den selben CC-Wert senden, was natürlich völliger Schwachsinn ist.
    Aber die Tasten haben IMMER Notenwerte gesendet (und dank Aftertouch beim Durchdrücken noch den Channelpreasure...).


    So wie es aussieht, werde ich um einen Factoryreset nicht rumkommen. Aber ich werde mit vorher nochmal das Handbuch schnappen.


    Der Rolandsupport schrieb mir folgendes:


    Nur leider habe ich kein reines Midi-Kabel :(

    Meine Rolands haben das auf 9 Uhr, was ja auch SInn macht, denn wenn die Becken schwingen, kann das Kabel so durch eine Drehung des Steckers in der Buchse ausgeglichen werden.
    Die Verdrehlösung von Roland finde ich nicht schlecht, die wird aber nur schwer nachzubauen sein.
    Die Lösung der KitToys ist dasgegen ein leichter nachzubauender Ansatz.
    Die Idee mit dem Bolzen, in dem ein Gewinde drin ist, lass sich leicht nachbauen.
    Müsste man nur noch schaun, wie man die Verbindung zwischen Becken und Bolzen herstellt.
    Evtl könnte man den Bolzen an beiden Seiten mit einem Längsgewinde und einem vertikalen Loch ausstatten. Das erste Loch etwas größer, damit es um den Dorf des Beckenhalters passt, das zweite Loch etwas kleiner und eine passende Stange dazu, die nach oben durch das Becken ragt.
    Im becken dann einen passenden Schlitz bohren/fräsen, dass es an diesem Dorn entlangschwingen kann.
    Geht aber nur, wenn du die Möglichkeit hast, Gewinde zu bohren und so nen Bolzen zu sägen/bohren.


    Bewindebohrerset bei Obi kostet ~20€ (kein High-Quality-Zeugs...aber für Versuche bestimmt brauchbar). Dabei das Schneideöl nicht vergessen. Gewindeschneiden ist etwas tricky. Wenn du dich dafür entscheidest, kann ich dir gerne noch schreiben, wie du das am besten machst.
    Ne Bohrmaschine mit Stativ und Stahlbohrern ist auch Pflicht für sowas, genau wie ne kleine Metallsäge, um den Bolzen auf die richtige Länge abzulängen.
    Außerdem empfehlenswert wäre ein Bandschleifer oder ein Tellerschleifer, um den Bolzen nach dem zulängen daran glatt zu schleifen.

    Wie schon gesagt, ich hab mit meinem Lötkolben auch schon sehr feine Sachen gemacht... Displays an Festplatten-MP3-Playner ausgetauscht, MP3-Sticks repariert...und weil er mir zu grob war, hab ich die Lötkolbenspitze umgedreht, dass ich das Stumpfe Ende vorne hatte und zwischen Spitze und Schaft die Spitze einer Reisszwecke geklemmt, damit ich feiner arbeiten konnte.
    Ich hab jetzt auch nicht soooo die Sorgen, dass das nicht klappt. Aber ich denke, dass ich mir lieber einmal ne Lötstation zulege, di emeine Bedürfnisse der nächsten 10 Jahre deckt (bei gelegentlichen, leihenhaften Arbeiten) als jetzt war zu kaufen und in 2 Jahren nochmal was besseres zu kaufen.


    Mit dem Rausfinden der passenden Löttemperatur hab ichs bisher auch so gehandhabt, dass ich gewartet hab, bis das Zinn gut schmilzt. Allerdings hab ich bei meinem 08/15-Lötkolben so meine Bedenken, dass er für so n Projekt geeignet ist. Zum einen hat der keine Temperaturregelung, zum anderen keine Ablage. Ich hätte da schon etwas mehr Komfort und war im ersten Moment mit ner digitalen Lötstation am liebäugeln. Aber scheinbar muss man bei den günstigen direkt Ersatzspitzen etc. mitbestellen, da in einiger Zeit nicht merh sichergestellt ist, dass man diese noch erhalten kann :(
    Muss mal schaun, was es jetzt im Endeffekt wird...aber ich denk, ne digitale kann ich mir sparen. Eher eine analoge. Ma schaun, was die Bucht so hergibt ;)

    Mit wie viel °C sollte ich denn anfangen? Und gibts ein Indiz dafür, dass ich sehe, ob alles noch in Ordnung ist nachm Löten oder muss ich das alles durchmessen??


    Außerdem überlege ich grade, ob ich wirklich ne digitale Lötstation brauche, oder obs auch ne analoge bringt.
    Das würde dann natürlich meine Kosten enorm reduzieren. Kann mir denn jemand eine analoge empfehlen, an der eine °C-Skala dran ist?
    Die ganz billigen haben nur so Stufen von 1-6 oder 1-8...das bringt mich nicht weiter, weil ich keine Ahnung hab, wie ich erkenne, ob die Temperatur optimal ist.

    Ma schaun, was der Support von Roland schreibt


    Okay, ERSA-Produkte scheinen auf dem Markt der Elektrotechnik und Elektronik echt das Non-plus-ultra zu sein :D
    So ne ERSA VAC 3 in der Richtung? Was kostet sowas denn? (komischerweise nennt Google mir da nur komische Seiten...) und kann ich das auch im Elektroladen vor Ort bestellen?


    Danke für die Glück/Spaß-Wünsche...aber die sind erstmal etwas ausgebremst. Statt der besagten 119€ werdens wohl 159€werden, weil man wohl noch ein 56i Input-Kit braucht. Diese Info findet man aber erst im Forum.
    Dafür braucht man dann aber auch nur noch ein paar Kabel und ein Gehäuse (und falls man es als Trigger-to-Midi-Modul in ergänzung zu nem anderen Modul nimmt, n Netzteil...).


    Jetzt sind noch einige Kleinigkeiten zu klären:
    Das Modul kann Strom über USB oder n externes Netzteil beziehen. Dazu muss man hier die richtige Verbindung haben: .
    Jetzt stell ich mir jedoch die Frage, was passiert, wenn ich den Midi-Out ans TD-12 anschließe und trotzdem den Rechner laufen lasse und USB angeschlossen ist.
    Kann ich dann mit einem Schalter an dieser Stelle z.B. Strom über USB beziehen aber die Daten über Midi senden?
    Und kann ich den Strom vom Netzteil beziehen und Daten über USB schicken?
    Ich hoffe, ich habe meine Frage so formuliert, dass Syntex sie mir zufriedenstellend beantworten kann...

    Ich hab eben noch ne Runde gegoogelt und die LS-1000 Station für 42€ ausfindeg gemacht (bei Amazon!). Außerdem ein kurzer Erfahrungsbericht: klick mich.
    Ich denke, dass ich als non-professional damit erstmal gut bedient bin :)
    Für mein MegaDrum fehlt dann nach Eintrudeln des Syntex-Kits und der Lötstaiton nur noch das Case.
    Aber damit hab ich ja noch etwas Zeit, bis das Modul fertig gelötet ist - vor allem, weil ich dann auch genau weiß, wie groß es sein muss.


    Wie dick sollte mein zukünftiges Lötzinn denn etwa sein? Ich denke mal, das werd ich nächste Woche hier im Elektroladen mal auftreiben...und dann am besten mit Lötflussmittel direkt drin?
    Und wenn ich Entlötlitze kaufe, spare ich mir die Entlötpumpe, oder? (wie gesagt, sowas noch nie benutzt...)

    Hast du denn ein paar genaue Beispiele zur Lötstation?
    Ih denke, mein Kapital ist mit dem Synthex-Kit für diesen Monat erstmal verpulvert. Aber nächstne Monat gibts wieder Schotter und der will gut investiert sein.
    Ich denke, ich werde in meinem Leben noch öfter löten, immer mal wieder Kleinigkeiten. Von daher möchte ich nicht die allerbilligste, sondern eher eine benutzerfreundliche Lötstation.
    Digitale Temperatur- und Solltemperaturanzeige finde ich schon schön.
    Halterung und Schwamm sind echt nützlich.
    Aber mehr weiß ich da noch nicht - hab noch nie was professionelles in der Hand gehabt... und bisher haben sich meine Lötfähigeiten eher auf das Austauschen von kaputten Displays oder das Reparieren von MP3-Playern beschränkt.
    Also gucken, kaputtes Bauteil ausfindig machen, austauschen. Da bin ich auch immer irgendwie ohne Entlötlitze oder Entlötpumpe ausgekommen - hatte auch nur n 10€ Lötkolben, dessen Spitze ich so weit wie möglich reingeschoben habe und neben die ich die Spitze einer Reisszewcke geklemmt hatte, um feiner arbeiten zu können *g*. Aber schaden kann so eine Anschaffung (Entlötlitze/-pumpe) sicher nicht :) Danke für den Wink mit dem Zaunpfahl. Bei so vielen feinen Lötstellen brauch ich das bestimmt mal.
    Ich kann mich noch dran erinnern, mal nen Lötpunkt gekillt zu haben, weil ich dachte, man kann das überflüssige Lötzinn bestimmt auch einfach abpiddeln/-reißen :thumbup: sollte man nie machen. Hab aus diesem Fehler gelernt :)


    Also: ich werde vllt. 2-3 mal im Jahr Kleinigkeiten löten, 5-50 mal in meinem Leben aufwändigere Sachen wie z.B. dieses Kit.
    Die Genauen Unterschiede zwischen einer ERAS-Station und diesem No-Name Produkt sehe ich jetzt (noch?) nicht...vielleicht kannst du da etwas genauer aufs Deteil eingehen?
    Ich würde schon gerne günstig wegkommen...aber eben auch nicht an der falschen Stelle sparen.