Beiträge von Cysign

    PS. Die LE 5 Version läuft nach Auskunft von Steinberg auch 30 Tage ohne Aktivierung.


    Womit mal wieder bewiesen wäre, dass Anwender manchmal mehr als der Hersteller über seine eigene Software weiß *lol*
    Wenn ich es starte kommt ne Dialogfeld...mit Abbrechen und Registrieren.
    Busher hab ich die 5 LE noch nicht gestartet bekommen.
    Ich werd jetzt aber mal alles deinstallieren und nochma neu anfangen :)



    /Edit: So, jetzt spuckt der eLicenser endlich irgendwas aus!
    Komisch...ich hab bei der Neuinstallation nichts anders gemacht als gestern...



    //Edith sagt:
    KEYS_Michael_Schlump
    Super Sache, dass mal in nem Forum ein Firmenmitarbeiter ein Statement zu etwas abgibt, was schief gelaufen ist. Das hilft den Leuten, weil sie sich nicht mehr verarscht fühlen (nicht, dass ich mich in diesem Fall verarscht gefühlt hätte....aber beim Sony-Ericsson-"Support" sieht das z.B. anders aus...) und es hilft der Firma, Supportanfragen gering zu halten, weil die Leute nach der Ursache/Lösung googeln können.
    Einige große Firmen sollten sich ein Vorbild daran nehmen!

    Scheint überall so zu sein. Vermutlich haben die die Keys-Version noch nicht freigeschaltet. Aber wie hast du den Code bekommen?
    Bei mir wurde erst gar kein Code angezeigt!!
    Werde es wohl mal de- und re-installieren...

    Interessant zu wissen wäre viel eher wieviele physikalische Eingänge Cubase LE hat. Ich glaube das sind max 8. Da kommt man bei einer Aufnahme einer ganzen Band schnell an Grenzen. Aber das muss jeder selbst wissen. Ich kann nur sagen, dass ich Cubase 5 gekauft hab und alles seitdem ohne Probleme funktioniert. Auch die Installation war zwar etwas aufwendig, aber nicht schwer. Ich kenne auch Leute die gecrackte Versionen haben und sich dann darüber aufregen, was alles nicht funktioniert. Das freut mich dann natürlich umso mehr :love:



    Edith: noch n bisschen mehr eingeschränkt - Laut Zeitschrift:
    48 Audiospuren, 64 Midi-Spuren, 8 Instrumententracks für virt. Instrumente,16 Kanäle gleichzeitig aufnehmen.
    23 VST-Effekte und HALion One sind wohl dabei... ich hab die Lizens bisher noch nicht aktiviert bekommen...aber direkt mal den Support angschrieben. Wenn die sich so n blödes eLicense-Tool einfallen lassen, sollen sie mir auch sagen, wie ich das dazu bewegen kann, nen Code zu generieren, damit ich das Programm online registrieren kann.
    (Pure Schikane und kein Schutz vor Raubkopien ist das...total überflüssig!)


    Aber zusammen einspielen tut man doch eh nicht....immer brav nacheinander. Oder willst du damit nur ne einfache Demo machen?!

    Schon längst geschehen.
    Ach so, wer wissen will, was der Unterschied zwischen A, B, Le, Omega und was weiß ic ist:


    Cubase 5 Unterschiede
    Ich denke mal, LE wird (ähnlich?) wie Essential sein - falls es das nicht sogar genau ist.



    Edith: noch n bisschen mehr eingeschränkt - Laut Zeitschrift:
    48 Audiospuren, 64 Midi-Spuren, 8 Instrumententracks für virt. Instrumente, 16 Kanäle gleichzeitig aufnehmen.
    23 VST-Effekte und HALion One sind wohl dabei... ich hab die Lizens bisher noch nicht aktiviert bekommen...aber direkt mal den Support angschrieben. Wenn die sich so n blödes eLicense-Tool einfallen lassen, sollen sie mir auch sagen, wie ich das dazu bewegen kann, nen Code zu generieren, damit ich das Programm online registrieren kann.
    (Pure Schikane und kein Schutz vor Raubkopien ist das...total überflüssig!)



    Für mich persönlich dürfte es DIE kostengünstige Alternative zur teueren Cubase-Version sein... 8 Virtuelle Instrumente reiz ich nicht aus. Keyboard (fein, so viel Geld gespart...dann kann ich mir bald Pianoteq 3 leisten :), Drums und der Rest dürfte Audio sein. Ditarre, Gitarre 2, Bass, 1-3 Vocals. Passt! Kann mir auch ehrlich nicht vorstellen, dass jemand, der nicht professionell Musik mcaht, mehr als 8 Softwareinstrumente benötigt?! Und wenn ers professionell macht...hat er Cubase 5 schon längst im Bigpack...

    -.- ...japp, vorgestern hab ich getrunken.



    4. gibt mir keinen Code aus. Und nu Herr Schlauberger?
    Die guten alten Registriermethoden alla Serial eingeben, Request-Code bekommen udn Auth-Code eintippen fand ich viel besser...als für ne Lizens noch n Tool installieren zu müssen, was nicht funktionieren mag.
    Von mir aus dürfen die sowas auch gern über Steam abwickeln und elementare Dateien nach der Codeeingabe runterladen... aber Diese eLicenser-Scheiße geht mir tierisch aufn Sack. Sonst is Cubase ein ziemlich mächtiges Spiel...äh Werkzeug :D

    Das is ja fast wie Weihnachten. Hab heut gesehn, dass man im gut sortierten Zeitschriftenfachhandel Cubase 5 LE in der KEYs Special für 15€ kaufen kann.
    Hab ich doch glatt mal gemacht...aber irgendwie bin ich noch zu blöd zum aktivieren. Da lob ich mir doch gecrackte Versionen...so aufwendige Kopierschutzmechanismen schrecken doch total ab!

    Ja, irgendwann gibts den Roland-Bausatz und wahrscheinlich teurer als das fertige Set. ;)


    Klar, schließlich hast du als Endkonsument ja die Wahl, welche Klebefolie du dir besorgst und somit ist das Finish beim DIY-Roland-Bausatz frei bestimmbar. Das sind alles teuere Features :D


    Aber zurück zum Becken... so schnieke find ich das jetzt nicht. Das Moosgummi oben drauf würd ich noch etwas optimieren. Zum einen hast du einen schmalen Rand an der Schlagseite, wo die Edge sichtbar ist. Das ist bestimmt lauter beim spielen, als wenn du das Moosgummi noch nen cm runter ziehst. Und dann würd ich das an den Seiten nicht einfach so grade lassen, sondern leicht schräg richtung Aufhängung abschneiden.
    Damit es irgendwie zusammengehöriger aussieht (gibts das wort? ?( ).


    Statt Heißkleber bietet sich für den Piezo evtl. auch Silikon an. Das dürfte besser halten. Dann am allerbesten noch vorher mit ganz, ganz groben Schleifpapier die Stelle anrauhen, wo das Silikon später Halt finden soll.
    Die Klinkenbuchse würd ich aber auch mechanisch befestigen. Ich denke, an die Haltbarkeit eines Kabelbinders kommt an der Stelle kein Kleber/Silikon ran. Die Belastung ist beim Schwingen einfach zu groß.

    Ich hatte das Problem schon mehrfach bei UPS bzgl. eines Peavey ValvaKing 212-Gitarrenverstärkers.
    Hab das sofort UPS und Thomann informiert.
    UPS hat zurück geschrieben, dass der Auftrag-GEBER (also T.) sich bei denen melden muss.
    Das haben die dann auch getan.
    Das Paket wurde bei mir von meinem Nachbarn angenommen in nem total miserabelen Zustand. Die Ecken waren aufgerissen und die Metallkanten am Verstärker zerkratzt und verbeult. Zudem war sogar das Holz vom Amp gebrochen.
    Wurde ohne Probleme von der Versicherung von UPS übernommen.


    Und das Beste: Ich hab danach noch zweimal nen neuen Amp bekommen, weil UPS mit den Paketen gewürfelt hat :D
    Die arbeiten da sooooo schlampig...aber die Versicherung ist ganz gut *g*
    Also unersetzbare Unikate NIEMALS mit UPS versenden!

    hey, kannst du das bild mal bitte kleiner machen? wegen den ladezeiten und so :D
    nein, spaß bei seite... du kommst echt aus ner gegend in deutschland wo du kein DSL beziehen kannst?
    selbst in der tiefsten eifel ist das doch heute möglich. und auch jedem campingplatz quasi via UMTS-netz...

    kauf dir plastik beater. Fertig


    ich bau Beater mit Filz-und Plastikseite.
    Aber ich bilde mir ein, dass das Filz leiser ist (bzgl. Nachbarn...)


    Ich habe den Doppel-Schoner von Evans drauf, der besteht wohl aus billigem Nylon. Das teure Fell schont der sicher ganz gut. Meinen auch nicht ganz billigen Filzbeater hat der allerdings genauso schnell aufgefressen wie das reine Meshhead vorher. Werde ich wohl oder übel meine Schlegel auf die Plastik-Seite drehen müssen.
    Wo gibt es die Patches denn mit Kevlar(R)? Muss ich doch glatt mal bei mir in der Firma nachfragen wer hierfür Kevlar(R) von uns bezieht, schliesslich ist das unser Produkt und ich habe das ganze Büro voll damit :thumbup:


    Ich hatte diese Evany Nylon-Patches drauf, aber nach gut 9 Monaten regelmäßigen Spielens sind die an einer Stelle durch und kleben nicht mehr richtig. Ich weiß aber auch nicht, wie alt die sind, hab mein Kit gebraucht gekauft und da waren die schon drauf.
    Das Filz ist verschont geblieben.
    Als ich die Patches gestern abgemacht habe, hab ich gesehn, dass hinter dem blauen Nylon noch ne transparente Folie mit dem Kleber auf der Fellseite ist. Die Folie war noch nicht durch - aber das konnte ich vorher ja nicht ahnen.


    Ich hab jetzt ein Falam Slam von Remo drauf. Um genau zu sein ein KS-0004-PH-814540 4" Pad, das aus Kevlar und noch so nem Zeug besteht (fühlt sich an wie ne leicht gerasterte Plastikfolie... "The Falam Slam (Fabric Laminate) patch is made of Kevlar fabric and Mylar.").
    Scheiß teuer...hab für die Packung mit 2 Stück davon 11,90€ im naheliegenden Musikgeschäft gezahlt. 4" reichen übrigens für meine DoFuMa ohne Probleme aus.
    Ich hoffe, das hält n Weilchen.

    Vergisses – das Glasgewebezeug pur ohne Ummantelung hält nicht, es wird reißen mit der Zeit.
    Was funktioniert, weil es unzerstörbar ist, ist Kevlar – eine Aramidfaser aus der auch die kugelsicheren Westen geschneidert werden. Das Zeug lässt sich aber so gut wie nicht verarbeiten (mit einer guten Feinblechner-Schere vielleicht) ... :(
    Kevlar würde schon Sinn machen, wenn Du die Möglichkeit findest das Zeug professionell zu verarbeiten und es schaffst das Gewebe z.B. mit einer mit Microballoons eingedicktem Epoxydharz auf einen Spannring zu kleben. Aber der Aufwand ist hoch.


    Also Glasfaser ist a) zu instabil und b) staubt das dann auch. Der Staub ist auf dauer nicht so gesund. Und da man sich beim Trommeln anstrengt, atmet man das dann immer schön tief ein :D


    Zitat von wikipedia

    Aramid wird als Folie, meist jedoch als Faser hergestellt. Aramidfasern sind goldgelbe organische Kunstfasern. Die Fasern wurden 1965 von Stephanie Louise Kwolek bei DuPont entwickelt und unter dem Markennamen Kevlar™ zur Marktreife gebracht.


    Kevlar ist also nur ein Markenname für Aramidfaser.
    Ich weiß nicht, ob die CFK/GFK/AFK-Gewebe generell für sowas geeignet sind, da sie nicht gegen Verrutschen gesichert sind. D.h. wenn du mit dem Knüppel drauf hasut, kann es sein, dass sich die Fasern gegeneinander verschieben. Beim Fliegengitter hast du das Problem glaube ich nicht, da es in irgend ner Papme getränkt ist, die ungewolltes Verrutschen verhindert (=die Ummantelung der Fasern).


    Die ganzen CFK/GFK/AFK-Gewebe brauchen das auch nicht, da sie flach auf die Negativform aufgelegt werden und dann mit den Harzen getränkt werden. Danach verrutsht da auch nichts mehr - aber diese harte Platte ist wiederum für den Mesh-Head-Bau totally ungeeignet.


    Ich hab gelesen, dass hier jemand diese Fliegengitter-Metohde erfolgreich ausprobiert hat übre mehrere Wochen. Aber ich weiß nicht, ob es den Aufwand wert ist.
    Ein gutes Meshhead hält wirklich lange und ist nicht so ne Frickelei. Und wenn du dir die nach und nach besorgst, fällt das finanziell auch nicht so ins Gewicht.


    Über die entgrateten Kessel würd ich evtl. noch nen ganz dünnen Schlauch ausm Baumarkt aufgeschlitzt drüberziehn. Das dürfte dafür sorgen, dass es wesentlich länger hält, als wenn du das Gitter direkt auf die relativ dünne Kante aufspannst.
    Nicht umsonst ist die Kante bei ner Stahlsnare so bearbeitet!


    Viel erfolg wünsch id rdir und viele Bilder uns :thumbup:

    Ich denke, wenn du mal ein Video erstellst von deim Fertigungsprozess können wir darüber fachsimpeln, was gut/schlecht daran ist und dir evtl. weitere Denkanstöße geben.
    Aber wichtig ist immer wieder, Klangbeispiele zwischen den einzelnen Schritten zu hören.


    Professionelle Cymbal-Hersteller auf Youtube dienen da nicht so gut zum analysieren, denn die Grundhämmerungen machen die Blind...und lediglich beim "feintuning" kann man darauß was lernen (zumindest aus denen, die ich bisher gesehn hab...).

    Deine Gongs sprechen zu träge an, um plötzliche Einsätze bieten zu können. Evtl. kannst du sie nutzen, wenn du sie wie im Soundbeispiel "hochschaukelst".


    Zu den ersten Becken muss ich mich den anderen Anschließen: Zu dumpf, viel zu wenig Sustain. Es klingt einfach nicht. Und auch unausgewogen.
    Leider habe ich keine Kenntnisse, was den Beckenbau anbelangt. Von daher kann ich dir nicht viel dazu sagen. Aber ich vermute, dass es ungleichmäßig gehämmert wurde.
    Eine gleichmäßige Blechdicke müsste meiner Meinung nach gut schwingen (=viel Sustain). Die Unterschiede zwischen dünnen und dicken Stellen bremsen die Wellen im Material aus und führen dazu, dass die Energie ungleichmäßig weiter übertragen wird.
    Gibt es zu viele dieser dick-dünn-Übergänge, wird das Becken zu dumpf und klingt zu schnell ab.
    Gibt es zu wenige, hast du eher ein Ride, wie man an dem Rohling sieht. Er hat ziemlich viele Höhen und sehr, sehr viel Sustain.


    Ich würde mich langsam voranhämmern, wenn ich an deiner Stelle wäre.
    Sicher hast du schon einiges an Lehrgeld gezahlt...und mehr Erfahrung als ich mir vorstellen kann (ich befasse mich seit drei Minuten mit diesem Thema :D )...aber ich würde zunächst versuchen, am äußersten Radius Änderungen vorzunehmen und (wichtig !) ein Foto machen und dazu eine Audioaufnahme erstellen, damit u nacher genau nachvollziehen kannst, wie du zu diesem Klang gekommen bist. Falls es gut klingt, so lassen und mit dem nächsten Radius fortfahren. Falls es scheiße ist, abdrehen und mit dem nächsten Radius anders vorgehen.


    Vom Prinzip her würde es mehr sinn machen, von innen nach außen zu wandern...aber innen kann man nicht abdrehen :D


    In der zweiten Fuhre Spundfiles hast du deine Becken schon etwas sauberer klingen lassen, aber ich vermute dass das "zu saubere" klingen daher rührt, dass das Material zu dick ist und zu zu wenig Crash-Effekt hast, da es zu wenig behandelt wurde.
    Da du scheinbar unterschiedliche Tonhähen erzeugen kannst, scheint es auch relativ ungleichmäßig gehämmert worden zu sein (was ein Satzkonstrukt :D ).
    Wenn das Becken wenig behandelt = viel Sustain, viele Höhen.
    Wenn das Becken zu viel baehandelt = kein Sustain und keine Höhen.
    Wenn Material zu dick = muss aufgeschaukelt werden, um laut genug zu sein. Für Effekte evtl. brauchbar.
    Becken klingt am gleichen Radius an unterschiedlichen Stellen unterscchiedlich = unsauber gehämmert.
    Wenn Becken nicht genug Crasht = zu dick??? zumindest stellenweise würde ich tippen.



    Wie gesagt, das ist alles, was ich mir so auf Anhieb dazu ausmalen könnte. Ich hab keinerlei Erfahrung und bin lediglich von deinen Becken und dem Rohling geprägt.
    Vielleicht hast du ja auch schon Experimente gemacht, was man machen kann/darf/soll und was nicht. Denn zwischen der ersten Aufnahmeserie und der zweiten hat sich ziemlich viel an den Höhen und dem Sustain verbessert.
    Lediglich die unterschiedlichen Töne und das Crashverhalten muss bei den zweiten Aufnahmen noch verbessert werden. Aber die Fortschritte sind immens.
    Eventuell gehst du auch mal in nen großen Musikladen und schaust dir ein paar handgehämmerte becken an?
    Und was ich auch mal gelesen habe: Becken erst hämmern und dann noch minimal abdrehen. Wird nicht einfach zu realisieren sein...aber so könntest du ein Becken, was schon den richtigen Farbton hat und gleichmäßig gehämmert ist noch auf die richtige Materialstärke bringen, um es crashiger zu machen? Dazu ist aber sehr feines Abdrehen nötig und die Oberfläche deines Beckens darf nicht zu unförmig sein.


    Ich würde mich freuen, weiterhin aus deinen Versuchen profitieren zu können (sicher hätte ich auch Spaß daran, dait rumzuspielen...aber leider nicht die nötigen Mittel dazu...außerdem hab ich nur n e-Drum) :)
    Vielleicht kannst du ja auch mal ein kleines Video erstellen, wie du hämmerst, abdrehst und die Zwischenschritte probespielst? Ich denke, daraus könnten hier alle profitieren und dich vielleicht weiterhin mit Ratschlägen und Ideen versorgen.


    Vielleicht liest du dich auch mal in die Physik zur Wellenlehre und Resonanzkatastrophe ein. Ich denke, das könnte dir ein wenig physikalischen Hintergrund geben, deine Versuche gezielter auszuführen.

    Das wär echt klasse.
    Ich denke mal, ab 10cm Schleifbandbreite wär super. 12cm wär optimal.
    Am liebsten was, wo man normales Schleifpapier einspannen kann, um Folgekosten gering zu halten.
    Danke schonmal für deine Bemühungen :)