Beiträge von Cysign


    ...z.B. der Perschmann-Link: da gibts Fächerschleifer bis 80x50 (h*d), Schleifwalzen (oder -Trommeln) mit 'ner Höhe von 120mm


    Sieht man das nur, wenn man eingeloggt ist? Ich hab da nichts in der Größe gefunden.
    Außerdem seh ich als "Gast" keine preise.
    Kannst du mir da evtl. Preise und Direktlinks & Infos geben (falls du registriert bist oder ich einfach nur zu blöd zum Finden bin :D)?
    Möchte mich nicht unbedingt irgendwo registrieren, wenns nicht sien muss...



    //Edit: hab jetzt ne Schleifwalze gefunden dort... Aufnahmewalze MA-ACØ 90×100 mm HARD - aber als Gast kann ich keinen Preis sehn :(
    Hab aber den Dorn/Spindel für sowas noch nicht gefunden. Oft wird bei sowas ja von 30mm Aufnahme gesprochen. Wenns jetzt nen Dorn von 8mm (Oberfräse/Bohrmaschine) auf 30mm (Schleifwalze) gäbe, wär ich fein raus - am besten noch für 6000rpm geeignet :D

    Klar gehts mit ner Drehbank einfacher. Aber dafür hab ich weder Platzt noch Geld (welche in der benötigten Größe gehen in die Tausende!)


    N Trommelschleifer als einzelne Maschine passt ebenfalls nicht in mein Budget, noch in meine Wohnung...

    Auch als Student solltest Du Mülltrennung praktizieren. Ich bin empört über diesen Mülleimer.


    Öhm...wie darf ich das verstehen? ?(


    Du bisst dir schon darüber bewusst, dass da zwei klappen sind...und ich erwähnt hatte, dass ich die Tom halbiert hatte? - jetzt denk mal weiter :D (okay, ich lös das Rätsel auf: Restmüll und gelber Sack)
    Papiermüll hab ich in nem Papierkorb :D

    Mit der Hand schleifen bringts wirklich nur, wenn die Oberfläche schon halbwegs stimmt.
    Ich bin eben auf das hier gestoßen.
    Mal schaun, vielleicht ist das das richtige für mich.
    Das könnte ich einfach mit nem Bohrständer in meiner Bohrmaschine betreiben.
    Das heißt zwar, dass ich nur langsam arbeiten kann, aber hauptsache, ich komme ans Ziel :)

    Fräser: da gilt das selbe wie für die Säge: wenn das Ding nicht Scharf ist schmeiß es weg. Im übrigen kosten gute Werkzeuge leider auch viel Geld. man sollte also nicht an der falschen Stelle sparen und sich was für 2 Euro aus China vom Baumarkt kaufen.


    Schleif-Dings: geht so was?! Ansonsten diese Kategorie in der Bucht. Wenn man weiß was man braucht ist der Name dazu schnell gefunden und Google wirft weiteres aus.


    zu erstem Link: Du bist dir darüber im Klaren, dass die Nutzfläche eine Hähe von 15mm hat? Die Tom wird etwa 8-9cm hoch...ich denke, davon eärwn etwa 20 notwendig und ich sehe keine Möglichkeit, wie man es damit relativ genau machen sollte...


    zu zweitem Link: Da sind Trennscheiben und Schleifbänder. Aber was meinst du davon?!

    Ich hab endlich sowas wie nen Schleifdorn gefunden - allerdings nur für 30er (mm?) Aufnahme und bis maximal 3000 Umdrehungen/Minute.
    Gibts denn Oberfräsen, die so langsam drehen??
    Nennt sich Schleiffix, Schleifigel oder Schleifwalze - und jetzt w ich den Namen weiß, isses auch gar nimmer so schwer zu finden... nur die passende Fräse, die macht mir noch Sorgen...

    Das schon - aber bei den Plastikteilen kann ich a) nicht die Größe bestimmen, b) nicht mehrere aufeinander machen für Multizonen-Pads (da nur in bestimten Größen vorhanden) und c) habe ich nur eine dünne scheibe, die einen wunderbaren Resonanzkörper abgibt. Beim Holz kann ich die Dicke und die Anzahl der Lagen bestimmen, was dazu führt, dass das Cymbal dicker wird und nicht so gut ins Schwingen gerät wie die dünnen Plastikteile.
    Außerdem hats im Endeffekt mehr gewicht, was dem Spielvergnügen positiv beitragen dürfte.

    Spanngrte stehen schon in meiner to-buy-Liste.
    Wichtiger wären mir noch die Antworten auf meine offenen Fragen.
    Vor allem bzgl. dem Fräser und dem Schleifdorn. Bei den anderen Sachen komm ich so schon irgendwie durch (falls keiner mehr Tipps hat^^)

    Wenn das mit den Holzplatten, dem Silikon und dem Blech als Negativform klappt, kann man mit dieser Methode beliebig große Becken mit beliebigem Gewicht realisieren (hoffe ich :D )
    Ich denke auch, dass Holz evtl ein bisschen leiser ist, als dieses dünne Plastik der Übungscymbals.
    Aber das werd ich dann ja rausfinden^^

    Hab ich schon überlegt - ist beschlossene Sache :D
    Vermiesen kannst du mir nicht viel. Ich weiß, dass die Maschinchen nicht fürs Leben sind. Aber sie sollten ausreichen für einen ersten Versuch und evtl. 3-6 weitere Kessel.


    Wie du darauß schließen kannst, habe ich erst kürzlich meine ersten Erfahrungen mit dem Selbstbau von Holzgegenständen gemacht. Alles kein Problem: ich hab direkt vor der Tür nen Hinterhof, wo ich solche Arbeiten mal machen kann :)

    Ja, als ich es zerschnittern hatte, war ich auch zunächst am überlegen, ob ich nicht noch ne 5. Tom für mein e-Drum brauche :D
    Aber das Regal war erstmal dringender...und die nächste Tom wird selbst gebaut^^


    Das alte Fell habe ich drin gelassen und ausgeschnitten, damit der Müllsack nicht durchrutscht.


    Die Bier&Mensa-Phase hab ich schon in der Schule so quasi durchlebt. Mein Mitbewohner und ich hatten immer den guten Vorsatz, dass der Kasten eine Woche halten sollte...ging aber irgendwie nicht :D
    Jetzt leg ich mehr Wert auf ein gemütliches Studentendasein - und bei dem Zeug, was ich hier rumstehen habe, will ich auch gar nicht, dass mir jemand in die Bude kotzt... Drum, Gitarre, Bass, Keyboard und noch n paar Kleinigkeiten...da geht Magensäure schwer wieder raus.
    Dafür gibts dann doch die Buden der anderen *g*
    Und der Mensafraß....naja, dann doch lieber was selbstgekochtes. In der Mensa schmeckt irgendwie alles gleich. Ohne Nachwürzen nach Pappe und mit Nachwürzen nach Curry, Salz, Pfeffer und Paprika :D


    Zunächst wollte ich eigentlich doese billigen Plastik-Müllsackhalter verwerkeln. Aber die sind tierisch instabli und sehen dazu noch sehr, sehr bescheiden aus.
    Ne alte Tom war also die beste Lösung für mich :)

    Super Sache!
    Interessant wäre ne Beschreibung, wie du das alles so klein hinbekommen hast.
    Kannst du vielleicht noch ein Foto machen wo etwas drauf ist, an dem man sieht, wie groß es in echt ist?
    Ne Münze oder n Zollstock oder irgendwas...


    Wie hast du die Schriftzüge auf Felle/Becken hin bekommen?
    Wie die Mechaniken der Fußmaschine und die Streifen auf der Bassdrum?


    Lustig wärs, wenn du bei deim nächsten Projekt Piezoelemente einbaust und man damit dann über ein Soundmodul richtig spielen könnte (mit Schaschlikspießen oder so).

    Sodala, da ich mir hier vor ner Weile günstig ne alte Tom ergaunern konnte, möcht ich euch nun zeigen, was daraus gerorden ist: zwei Hälften, die jeweils einen Sack halten:



    Allerdings fehlt noch ne Besteckschublade über den ganzen Flaschen.
    Da ich in meiner 23m²-Studentenbude nich so viel Platz habe, musste ich halt selber nen geeigneten Mülleimer basteln :D
    Die Zusätzliche Staufläche durch das Regal darüber ist übrigend Gold wert!

    Sodala, inspiriert durch den "How to bau"-Threat würde ich gerne auch bald mein kleines E-Tom Sortiment auffrischen.


    Zunächst werde ich mir einige Maschinchen zulegen müssen - wobei ich immer zwichen Kosten und Nutzen abwägen muss.
    Ich habe bereits eine brauchbare Kapp-und Gährungssäge (gibts unter 100€ bei eBay) und einen Bohrständer samt Bohrmaschine und Topflochbohrer (für die Tomhalterung).
    Ich brauche jedoch noch folgende Spielzeuge:


    -Ne Tischplatte
    -zwei Böckchen, auf die ich die Platte lege
    -ne Oberfräse (gibts die auch neigbar?!!) (sowas: Link)
    -4 Schraubzwingen
    -ne Kreissäge (muss neigbar sein, vorzugsweise mit Laser und Parallelanschlag für den Zuschnitt per Hand) (sowas: Link)
    -Verleimfräser (Fräskopf) (sowas: Link)
    -Spanngurte
    -Zirkel für die Oberfräse (sowas: Link, in billiger Form soll sowas bei der Billigfräse oben allerdings schon dabei sein...)
    -n Brett und passende Schrauben
    -Schleifdorn für den Fräser (sowas: Link)
    -Band-und Tellerschleifer (sowas: Link, reicht aber nur, da ich eine relativ flache E-Tom bauen will ! )
    -Holzleim in rauhen Mengen


    Zunächst werde ich die Tischplatte auf den Böckchen mit zwei Schraubzwingen fixieren (ein fester Tisch nimmt mir zu viel Platz weg...hab nur ne 23m² Studentenbude :D ).
    Dann werde ich Aussparungen für die Fräse und die Kreissäge einfräsen, folglich beides von unten befestigen (wegen der Hubhöhe der Fräse werde ich evtl. eine größere Aussparung bei der Fräse machen und den Part, unter den ich die Fräse schraube durch eine Metallplatte ersetzen).
    Als nächstes werde ich grade Schlitze in die Platte und die Holzleiste fräsen, die ich dann am Brett als Anschlg befestige (mit Daumenschrauben/-muttern, damit man es mal schnell eben so verstellen kann). Ich hoffe, dass ich dann schonmal eine brauchbare Grundvorraussetzung für meine Arbeiten habe.


    Zunächst werde ich mit dem Verleimfräser die Nut(en) für das spätere Verleimen in Bretter einfräsen. Falle es keine neigbaren Oberfräsen gibt, werde ich mir mit einem Keil, den ich auf der Tischplatte verschraube, behelfen, die Bretter schräg anzulegen.
    Mit meiner Kapp-und Gährungssäge werde ich nun die Bretter mit den Nuten alle auf die richtige Länge sägen (danke Anschlag ziemlich genau gleichlang - vielleicht erspar ich mir damit das auf-Höhe-Sägen mit der Kreissäge, wenn ich genau arbeite?! we'll see).


    Mit der Oberfräse und dem Zirkel dafür werde ich als nächstes 2-3 Kreise aussägen, um die ich die Tom-Elemente spannen kann.
    Zwischen den Scheiben werde ich Holz-Abstandhalter anbringen, damit diese nicht verrutschen - quasi wie eine Art Kabeltrommel.


    Die zurechtgesägten Wandbestandteile werden nun großzügig eingeleimt und mit den Spanngurten um die Kreise gespannt, wo sie über Nacht trocknen können.


    Nachdem die Teile nun hoffentlich zusammenhalten, werde ich neben dem Bandschleifer auf Holz eine Vorrichtung basteln, mit der ich die Tom, welche ich wie taktlos auf eine Platte schraube, relativ verlustfrei von außen abrunden kann.
    Mit einem Schleifdorn und zwei mit Schraubzwungen befestigten Latten kann ich nun - ebenfalls wie Taktlos - die innere Rundung herstellen.


    Dann wird die Phase an der Oberseite der Tom angebracht.


    Eine Holzleiste bekommt nun mit der Oberfräse ein lustiges Profil, bevor sie mit der Kappsäge auf die richtige Böckchengröße geschnitten wird.
    Am Bohrständer werden nun die Bohrungen für die Hülsen angebracht.


    Als nächstes bekommt die Tom Löcher für Böckchen und Befestigung.


    Dass ich nicht so gute Arbeitsvorraussetzungen wie Taktlos habe, ist nicht so schlimm, da ich bei einem E-Drum mehr Spielraum habe (die Phase muss z.B. nicht 100%ig sein, da der Klang digital erzeugt wird...).



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    Nun meine Fragen:


    Auf was muss ich bei der Kreissäge achten?
    Die sollte neigbar sein, einen Parallelanschlag und einen Laser haben, damit ich sie gut als Handkreissäge benutzen kann.
    Aber kann ich jede Kreissäge von unten an eine Holzplatte befestigen und als Kreissäge benutzen? Oder worauf muss ich da achten?
    Was muss ich beim Sägeblattbeachten, außer, dass es für Holz ist? Feine Verzahnung?


    Auf was muss ich bei der Oberfräse achten?
    Ich habe bereits bei eBay einige Oberfräsen unter die Lupe genommen. Über Neigung habe ich dort leider nichts gefunden.
    Wie bekomme ich die Leisten sonst trapezförmig geschnitten?
    Und welche Umdrehungszahlen sollten einstellbar sein?
    Ich habe beispielsweise gelesen, dass ein Universalfräskopf nur bis 6000rpm zulässig war.
    Da dies ein gefährliches Werkzeug ist, möchte ich mich da auf keine Experimente einlassen.


    Auf was muss ich beim Fräskopf achten?
    Ein möglicher Fräßkopf wäre dieser hier: eBay-Link
    Jedoch habe ich gelesen, dass alte Fräser qualitativ nicht so hochwertig waren und gerne mal beim Fräsen auseinanderfliegen (Wichtig: Schutzbrille! Auf jeden Fall Schutzbrille benutzen!).
    Universalfräsköpfe sind teuer, bieten aber mehr Möglichkeiten.
    Reicht der günstige Verleimfräser für meine Bedürfnisse schon aus?


    Welchen Sicherheitsschalter für die Arbeitsplatte?
    Da ich gerne (zumindest minimal) ein bisschen Wert auf Sicherheit legen möchte, würde ich gerne einen Sicherheitsschalter verbauen. Sowas hier: Amazon-Link mit Nullstromleiter. Allerdings sid mir über 40€ für einen Schalter zu viel Geld!


    Welchen Schleifdorn?
    Als größte Hürde empfinde ich den Schleifdorn. Ich habe bisher nichts passendes gefunden, was man mit handelsüblichen Billigoberfräsern verwenden könnte.
    Auch möchte ich hier auf eine DIY-Lösung verzichten, da durch die hohe Umdrehungszahl schon eine relativ geringe Unwucht sehr, sehr gefährlich sein kann!



    BTW: hier gibts NOCH nichts zu sehen...aber sobald ich angefangen habe, gibts Bilder und von daher sollte es auch in den DIY-Showroom passen...

    Cysign: Naja, man kan das von cd_cd zitierte pfuschen machen. Dazu braucht man einen "Dorn" (oder vereinfacht: eine Metallstange). Dort macht man einen schmalen Schlitz rein (Säge) und steckt dort Schleifpapier rein (und fixieren). Dann das Papier um den Dorn wickeln und ggf. mit einem Kleks Kleber fixieren, fertig. Wichtig ist darauf zu achten, dass die Drehrichtung des Werkzeuges und die Wicklung des Papiers zueinander passen passen, aber das merkt man schnell beim ersten Ausprobieren.


    Man kann natürlich auch eine Holzstange nehmen, oder eine alte Malerrolle oder irgend was was rund ist. Zu kaufen gibts in der Richtung sicherlich auch einiges....


    Ich weiß nich, ob das wirklich so "einfach" zu realisieren sit.
    Schließlich hat man dann das Problem der Unwucht und z.B. Holz als Dorn zu verwenden wird nicht stabil genug sei - es sei denn, man nimmt nen dicken Brummer. Ne Kauf-Lösung wär mir schon lieber.
    Ne Ahnung, wonach ich da suchen müsste?


    Hab leider aktuell niemanden an der Hand, der mit nen Metalldorn fräsen könnte :(
    Ist hier n Fräser unter uns?, der das für schmales Geld machen könnte?

    Hmmm...alles andere sollte ich schon irgendwie mit Mitteln aus dem Heimwerkerbedarf schaffen... aber das ist für mich noch der Knackpunkt. Gibts vielleicht für Oberfräsen so nen SChleifaufsatz?
    Selbst diese Verleimfräsergeschichte für die Fassbauweise (nennt sich doch so, oder?) denke ich, dass ich hin bekomme. Außen abschleifen sollte auch nicht so das Problem sein. Nur von innen...da hab ich noch keinen Plan.
    Und nein, ich bin kein Schreiner...aber ich trau mir dennoch viel zu :thumbup:

    stimmt...hätt ich auch selber drauf kommen können :D
    bleibt noch das mysterium zu lösen, wie man so nen schleifer nennt - bzw. wie man mit günstigen mitteln selbst das abrunden innen drin hinbekommt...