Der sieht ja mal total geil aus. Die Kombination aus blauem resin(?) und des holzes gefallen mir richtig gut! Ich bin zwar eher der studio kopfhöherer nutzer weil ich große probleme mit dem ohrenschmalz habe aaner ich könnte mir durchaus vorstelen diese farbkombi so zu tragen
Beiträge von D.drummer
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ich kann noch zusätzlich davinci resolve empfehlen
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Ich benutze seit jahren shotcut..dafür das es nichts kostet ist es ein top programm was ich jedem empfehlen kann
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Ich hab meine traumrides gefunden nur fehlt mir die kohle dazu:
zildjian k and cie
Dream Bliss Gorilla Ride 22(spiel ich ja selber..bis jetz das geilste ride was ich am set hängen hatte)
Dream Bliss Paperthin 22 oder Crash ride 22
Dream energy Orchestral 22
dream energy crash ride 22
Dream Dark mater Moon ride 22
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Ef-Note heißt das neue Gesicht in der E-Drum-Oberklasse :: Bonedo laut bonedo ein e schlagzeug von ehemaligen Mitarbeitern con anderen herstellern gebaut.
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ich hab insgesammt 5 firmen am set hängen was becken anbetrifft. das hat den grund dass ich nicht nur eine firma geil finde sondern viele und von daher will ich auch instrumente von den firmen spielen.
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Spargel für stark zerditschte drumsticks
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Die Bassdrum wird auch manchmal Pauke genannt.
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Trommeln angucken, mal auf ein Becken kloppen,
den neuesten Shit kennenlernen - alles prima, alles gut.
Der eigentliche Grund für mich war immer, ganz, ganz
viele Musiker - und davon wirklich viele absolute
Schwergewichte - live sehen zu können. Ich muss gar
nicht mit denen reden. Einfach nur zuhören, zum Beispiel
vor der Agora Stage, in der Festhalle, auf den Ständen uswusf.
Das bekam man sonst nirgends geboten. Nur um mir die neuste
Soundso-Snare anzuschauen oder "anzuspielen", wäre
der Eintrittspreis für mich zu hoch gewesen. Um die
Heerscharen guter Mucker genießen zu können, war's
ein absolutes Schnäppchen.
fwdrums
Und natürlich konnte man nette Menschen treffen, die
man sonst nur selten, sah. Nicht wahr, Gerald? :))
Ja das ist auch ein guter Grund und ebenfalls ein aspekt dorthinzugehen. Es gibt sowohl im aussenglände als auch bei den ständen immer wieder performances zu bestaunen und das ist auch klasse wie du bereits schon gesagt hast. Auch noch ein aspekt wäre es von den Künstlern ein autogramm zu bekommen wenn man denn eins haben möchte.
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Ich glaube, dass das Internet und die Konzentration im Musikalienhandel die Musikmesse gekillt hat.
Warum noch zu horrenden Preisen nach Frankfurt pilgern, wenn ich jede Neuerung bequem vom Sofa aus anschauen und anhören kann?
Wieviele Musikläden gab es vor 30 Jahren und wieviele heute?
Und die Thomannisierung wird durch Corona noch befeuert werden.
Die antwort ist ganz einfach. du kannst die produkte erfühlen anfassen anspielen. du kannst mit den vertretern von den firmen reden du kannst mit den endorsern reden und performances erleben. das gibt es sonst nirgendwo amgesehen von der Namm! Nirgendswo bist du den artisten so nahe wie bei den messen. nirgendswo hast du die chance mit den endorsern zu quatschen und das ist was ganz besonderes
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Da meine mutter meine gesetzliche betreuerin ist und ich knapp bei kasse bin sind leider meine hände gebunden wenn ich mir was kaufen will. ich kann mir zwar was kaufen aber eben auch nicht alles was ich dringend brauche oder haben möchte. alles muss ich abfragen. Leider gottes ist das so.
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was habt Ihr denn für Frauen??
Die Trommeln meiner Frau stehen überall im ganzen Haus rum!
Als sie den Schuldienst (aus Krankheitsgründen) beenden mußte, war das ganz schlimm, da kam alles auf einen Schlag nach hause.
Unser Gästezimmer war voll bis unter die Decke, gerade mal noch ein schmaler Gang zum Laufen, das gleiche mit einem Vorratsraum und dem Wirtschaftsraum.
Vieles hat sie inzwischen verkauft, aber 20 Djemben stehen immer noch im Schlafzimmer, zwei Buks und eine Taiko im Wohnzimmer, im Gästezimmer steht immer noch die gr. Tischtrommel und einige Rahmentrommeln, von 7 Congas sind immer noch 2 übrig.
Mein Zeug steht da übersichtlich und konzentriert in meinem Musikzimmer... - aber da ich aus Altersgründen eher ans abgeben denke, kommt da wohl nichts wesentliches mehr dazu.
eine Taiko im Wohnzimmer uiuiui das muss ja richtig klasse klingen
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Komischerweise ist bei meinl nichts zu sehen keine Traueranzeige nichts. Trotzdem wirklich schade um den Kollegen
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also ich kann meine lautstärke bestens durch das steuern der schlaghöhe und schlagkraft genauestens steuern. es kommt bei mir nur noch auf die art des klanges an. will ich besen benutzen dann benutze ich besen will ich rods benutzen dann benutze ich rods will ich drumsticks benutzen dann benutze ich sticks da brauch ich die silent sticks garnicht ausserdem klingen die auch noch total schlecht. Und die lautstärke der Bassdrum kann ich ebenfalls mit der oben genannten kontrolle steuern. zusätzlich verschiebe ich den fuß nach vorne wenns leiser sein soll oder nach hinten wenn ich lauter spielen will.
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hallo. ich wollte mal wissen wie genau der frequenzgang ist. oder wo die wiedergabe von frequenzen startet und wo sie aufhört und welches membranmaterial bei den ba treibern verwendet wird
Da die Hörer luftdicht mit dem Ohr abschließen, spielen Basstreiber ohne nennenswerten Pegelabfall zu tiefen Frequenzen. Bei 20 Hz ist gemessen noch voller Pegel da. Also nicht vergleichbar mit einem Lautsprecher mit Tieftöner in einem geschlossenen oder ventilierten Gehäuse.
In dieser Richtung sind In-Ears schon beeindruckend, aber normale Musik mit nennenswertem Signal unter 30Hz gibt es tendenziell nicht.
Im Hochton fallen solche Hörer deutlich ab und man sollte auch wissen, dass Kopfhörermessungen sich nicht mit normalen Lautsprecher Messungen zu vergleichen sind. Oberhalb von 10kHz geht es bei den meisten Hörern deutlich in den Keller, was aber auch ok sein kann. Es fehlt schließlich auch das komplette Außenohr und der Schallaustritt ist direkt auf's Trommelfell gerichtet. Mein Rookie fällt etwas früher ab, als die beiden Artist. Mit einem Signalgenerator kann ich aber bei allen Modellen die 17kHz (darüber ist es mit meinen 36 Jahren alten Ohren vorbei) noch hören.
Hier hat man mal einen Einblick wie so etwas aussieht:
https://clarityfidelity.blogsp…ar-me186-measurement.html
BA Treiber sind nicht mit einer Konusmembran ausgestattet, wie man es von regulären Woofern kennt.
Hier mal ein Aufbauvideo:
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Hallo...
Ich hoffe nicht nur auf Forumuser sondern auf Endorser. Ich werde leider nicht dabei sein wegen ohrenschmalzproblemen(deswegen benutze ich ausschliesslich studiokopfhöhrer) aber ansonsten hört sich das ja alles dennoch hochintressant an.
Ich bin mir noch nicht sicher ob Endorsements für mich als kleinen Hersteller wirklich interessant sind.
Sicherlich ist Werbung nicht verkehrt, man sollte aber überlegen welche Ziele das Unternehmen hat.
Ich führe die Tätigkeit im Nebengewerbe aus. Zur Zeit habe ich keine Gigs als Musiker und durch den Lockdown ist man ohnehin zuhause.
Wenn das Leben aber wieder normal weiter geht, werde ich nicht mehr die Zeit haben um jeden Tag einige Stunden an Hörern zu bosseln.
Mir sind wenige aber dafür zufriedene Kunden deutlich lieber, als viele Kunden die schnell abgespeist lange auf ihre Hörer warten...
1. zuersteinmal ist intressant wie sich die treiber verhalten. erinnert mich ein wenig an druckkammertreiber was sie ja auch quasi sind. eine membran bewegt sich und der schall wird durch ein loch geführt das kleiner ist als der membrandurchmesser bzw die maße der membran. dadurch wird der schall verdichtet und dadurch entsteht der hohe wirkungsgrad. zum anderen ist der frequenzverlaudf auch intressant. man muss den klang halt mögen
2. Und doch es gibt musik unter 30 hz. zum beispiel orgelmusik. wenn die orgel ein sogenanntes 32 fuß register hat dann produziert das 16 hz. Und davon gibt es nicht wenige. Und auch popmusik und andere musikarten gehen unter 30 hz runter.
3. endorserments können zur bekanntheit von firmen beitragen ist halt eben die frage ob man das auch will oder eben nicht und nur als geheimtipp fungieren will und es dabei lassen.
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Hallo liebe Trommler Kollegen,
seit 30 Jahren bin ich am trommeln, seit 20 Jahren in der Tontechnik unterwegs, seit 15 Jahren Akustikentwickler in der professionellen Beschallungsindustrie, seit 11 Jahren Mitglied dieses Forums und ab dem 01.03.2021 auch nebenberuflich Hersteller für Custom In-Ear Hörer.
Dies ist mein Vorstellungspost als Hersteller und ich hoffe das dieser Post im richtigen Thread gelandet ist.
Wie komme ich nun darauf eigene Hörer zu entwickeln, fertigen und zu vertreiben?
Nun... aktuell haben viele von uns mehr Zeit zuhause, als dies ohne Pandemie der Fall wäre. Wenige bis keine Gigs und auch der derzeit überschaubare Bedarf an großen Lautsprechersystem ermöglicht es mir auf anderen Wegen kreativ zu sein.
Welches Ziel habe ich vor Augen?
Ich möchte sehr gut klingende, zuverlässige, aber auch bezahlbare Custom In-Ear Hörer für den Musiker anbieten.
Ich denke mein Markenname LIVE EARS ist hier echt passend.
Natürlich eignen sich meine Hörer auch zum Musik hören und genießen, nichtsdestotrotz ist die Abstimmung passend meiner Wurzeln.
PA mäßig direkt, klar und nach vorne.
Muss man das In-Ear sehr laut fahren um alles zu hören, kann man auch trotz äußerer Abschirmung seinem Gehör sehr schaden. Daher gilt bei In-Ear die Devise „so laut wie nötig, aber auch so leise wie möglich!“
Natürlich schließt das einen druckvollen fetten Sound nicht aus.
Meine Ansätze zum „PS-Wahnsinn“:
Mehr Wege und mehr Treiber sind nicht zwangsläufig besser. Im In-Ear Bereich gibt es aufgrund des Platzangebotes nicht die Möglichkeit aufwendige große Frequenzweichen zu verbauen.
Somit ist es gang und gäbe das mehrere Treiber über den gleiche Frequenzbereich spielen und sich überlagern.
Dies kann zu ungewollte Dopplereffeten führen, was vor allem bei breitbandiger Überlappung des Übertragungsbereiches zum tragen kommt.
Weniger Treiber, bei nur schmaler geringer Überlagerung, umgesetzt durch mechanische Parameter, reduziert nicht nur den Dopplereffekt sondern spart auch bares Geld.
BA Treiber sind so performant, dass ein hoher Bedarf von vielen Treibern pro Ohr nicht gegeben ist.
Manchmal ist weniger mehr!
Alle verwendeten Treiber werden von mir elektrisch wie akustisch gemessen, „gematcht“ und die Messergebnisse kundenspezifisch archiviert.
Zum Einsatz kommen hochwertige, hautverträglich zertifiziere Kunststoffe aus deutschen Landen.
Bei den Teibern setze ich ausschließlich auf Markenware aus den USA.
Ich bin als Drummer auf der Bühne recht aktiv und schwitze recht stark.
In der Vergangenheit hatte ich immer wieder Probleme mit zugesetzten akustischen Filtern.
Vor allem in den Mitten und im Hochton wird der Sound schnell matt und stumpf.
Dieses Problem wollte ich möglichst minimieren.
Besonders bei der Konstruktion der Hörer wurde dies berücksichtigt und durch die Auslieferung in der Trockendose samt Trockenkapsel wird diesem Problem entgegen gewirkt.
Über die Jahre konnte ich so manchen Custom Hörer mein eigen nennen. Umso mehr macht es mich stolz, jetzt eigene Hörer herstellen zu können.
Ich starte mit 3 tollen Produkten, welche ich zu 100% von Hand fertige:
- Rookie
Der Rookie ist ein 2 Wege System mit 1 x Basstreiber und 1 x Mittel-/Hochtontreiber.
Es besitzt eine warme akustische Abstimmung mit warmen, tiefreichenden Bässen, klaren direkten Mitten und weiche dezente Höhen.
Als Allrounder ist er eine hervorragender Einstieg in die Custom In-Ear Welt.
Seine größten Stärken spiele der Rookie bei der Wiedergabe von Stimmen aus.
- Artist C
Der Artist C (Classic) ist ein 3 Wege Hörer mit 1x Basstreiber, 1x Mittentreiber und 1x Hochtontreiber.
Die akustische Abstimmung ist sehr klar und offen mit kräftigen Bässen, weichen Mitten und detailreiche Höhen.
Durch das 3 Wege System besitzt die Artist Linie enormen Headroom und eine herausragende Dynamik.
Der Artist C ist das perfekte Arbeitstier für die Bühne und überzeugt durch seine neutrale Wiedergabe bei jeder Anwendung.
- Artist M
Der Artist M (Modern) ist ein 3 Wege Hörer mit 1x Basstreiber, 1x Mittentreiber und 1x Hochtontreiber.
Die akustische Abstimmung ist sehr bassstark und besitzt vor allem im Tiefbassbereich eine enorme Präsenz.
In Kombination mit direkten Mitten und feinen Höhen ist der Artist Modern die richtige Wahl für den Bassfetischisten.
Natürlich steht der dem Artist Classic in Sachen Headroom und Dynamik in nichts nach.
Wer auf Bass steht, kommt mit dem Artist M voll auf seine Kosten.
Natürlich gibt es zu diesen 3 Modellen auch Demohörer die nun fleißig ihre Runden drehen.
Man sollte sich jedoch bewusst sein, dass universelle Hörer IMMER etwas anders klingen als Customs.
Meine Demohörer zeigen gut wo die Reise hingeht. Als Custom werden alle Modelle nochmal etwas direkter und klarer.
Meine Internetpräsenz und Social Media Accounts befinden sich noch im Aufbau.
Ich lasse trotzdem ein paar Impressionen meiner ersten Werke hier und würde mich freuen, wenn mir der eine oder andere auf meiner Reise folgt.
Vielleicht gibt es ja irgendwann auch LIVE EARS User hier im Forum... wer weiß
...
Bei Fragen schreibt mich gerne oder kommentiert diesen Thread.
LIVE EARS coming soon!
Martin Drumm
Ich hoffe nicht nur auf Forumuser sondern auf Endorser. Ich werde leider nicht dabei sein wegen ohrenschmalzproblemen(deswegen benutze ich ausschliesslich studiokopfhöhrer) aber ansonsten hört sich das ja alles dennoch hochintressant an.
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hallo. ich wollte mal wissen wie genau der frequenzgang ist. oder wo die wiedergabe von frequenzen startet und wo sie aufhört und welches membranmaterial bei den ba treibern verwendet wird
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ich beseitze seit längerem die meinl timbale sticks.
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77 snares. da weiß man ja garnicht was man spielen soll. das ist schon eine beeindruckende zahl.aber leider alles nichts für mich.