Beiträge von D.drummer

    1. entschuldige ich mich für meine aussage dass die billigfelle von remo der letze dreck sein ich formuliere es einfach um inform dass die felle bedeutend schlechter sind als das orginal in form von qualität verarbeitung,stimmbarkeit,klang.
    2. habe ich nicht gesagt dass die obertöne bei nem ambassador auf einer 22" bassdrum wegehen das hast du etwas falsch interpretiert. sondern ich habe gesagt es sei eine gute stimmkunst gefragt damit das passiert. ich habe nicht gesagt dass das nicht gehen würde das stimt vorne und hinten nicht. Es ist natürlich möglich so ein fell oberton arm zubekommen das ist wohl klar. Dass felle natürlich gedämpft werden können ist auch klar aber ich stehe auf keine dämpfung in der bassdrum das wiederum kann jeder subjektiv sehen. .

    scheme ja da es gottseidank eine 14" bassdrum ist ist es durchaus möglich selbst mit nem remo ambassador noch die obertöne wegzubekomen da die fläche noch sehr klein istdurch die geringe fläche ist selbst ein ambassador fähig die obertöne wegzubekommen. denn je größer der durchmesser um so mehr obertöne kommen in das fell hinein denn quasi ist es bei den meißten herstelern so dass die dicke gleichbleibend ist. soll heißen je größer der durchmesser um so dünner wird das fell im verhältnis zum durchmesser. Ich kann dir sagen nen pinstripe in 20" durchmesser ohne dämpfung obertonarm zu bekommen ist ne ganz schön schweirige sache an der man mehrere stunden dran hängt da dieses fell ordentlich oberton reich ist. aber es funktioniert. der trick ist einfach der dass du das schlagfell zuerst auf die trommel ziehst und das so lange stimmst bis die ersten obertöne kommen. dann etwas runter stimmen bis die obertöne weg sind und dann das reso aufziehen und damit die tonhöhe regukleren wenn du den obertonarmen sound haben möchtest. kurz gesagt ja die obertöne kannst du durch stimen regulieren.

    also
    zuersteinmal die remo ux felle sind der letze dreck den man einem schlagzeug antun kann!!! diese fele sind ganz schlechte versionen der remo usa produkte und gehören generell in den müll. Mit ordentlichen remofellen von remo usa nähmlich den rginalen erreichst du eine klangqualität die natürlich um ein vielfaches besser ist als die jetzige.


    Also ich würde mit den naturimitaten arbeiten alerdings würde ich dir das ambassador als reso empfehlen. denn das diplomat ist zu dünn und erzeugt viel zu viele obertöne die schnell nerven können jenachdem. da würde ich mir lieber zu den ambassador tendieren. denn damit hast du gute kontrole über das oberton spektrum denn dieses fel beherrscht fast alles von obertonarm bis oberton reich (fast timbalemäßig oder marching tenor trommeln) aber wegen den ps3 ich weiß ja nicht soll das set zu ner rockrhre werden oder eher doch noch jazig klingen. das ps3 hat wenns jazzig sein sol nen viel zu kurzes sustain. da würde ich eher zu den dünneren fellen tendieren. also tatsächlich mal ambassador als schlagfel benutzen und das ganze obertonarm stimmen. ausserdem hat man dann viel mehr sustain und kann zwichen obertonarm bis oberton reich stimmen. Aber ich würde trotzdem mal gucken wenn das sustain mit nem ps3 zu kurz ist dann lieber zum abassador oder emperor tendieren ich kann hier noch sovile hinschreiben wenn ich nicht weiß wo du musikalisch hinwilst...

    auf deutsch: eine andere besondere eigenschaft ist die fähigkeit audio aufzunehmen. Das modul nimmt kein midi auf sondern den aktuellen sound den du spielst. das bedeuted dass viele neue mögluchkeiten m,öglich sind dpeziel für die schlagzeuger in einer band. Stelle dir vor,dein gittarist schickt dir ne sounddatei die er aufgenommen hat. schreibe deinen part,wärend du spielst nimmst du das gespielte auf und expotierst das ganze auf nem usb stick und schickst das ganze zu deinem gittaristen. Die audiodatei kann in eine DAW software kopiertwerden um sie vorher zu editiern und zu mischen. es ist ein großartiger weg um demos aufzunehmen ohne ins studio gehen zu müssen.


    Also roland wirbt damit den klang deines aktuell eingestelten sets aufzunehemn. f.h das modul wandelt die aufnahme in mp3,wave oder whatever auf damit du dein gespieltes verbreiten kannst. infact: du spielst quasi nen groove oder irgendwas anderes und nimst es auf. diese klangdatei kann dann genutzt werden um z.b dem,o cds aufzunehmen ohnedass du ins studio gehst und teures geld bezahlst. du kannst natürlich auch die klangdateien woanders veröffentlichen also dort wo das hochladen von klangdateien möglich ist. also ich muss sagen das ist schon eine gute idee wobei ich sagen muss selbst für den ganzen audiokram bezahlt man viel geld so dass das ganze je nachdem absurder schwachsinn aber dennoch kann es ein gutes feature sein mit dem nachteil dass man als audiospur den modulklang hat anstatt ein echtes schlagzeug was wiederum z.B für e-musik ganz gut ist wo elektronische klänge gefragt sind anstatt die der akustiksets. es hat immer vor und nachteile.

    ich hab 3 snaredrums:
    14x5(?) Kirchhoff schlagwerk Arctic clear


    Schlagfell/reso: remo cybermax/Remo amba sn side
    Teppich:canopus vintage dry


    Stimmung: Mittig aber die des schlagfells deutlich niedrig und die des resofells enormst hoch damit die snaredrum eine enorm sensible sensitivität bei der teppichansprache hat soll heißen: selbst bei weichesten schlägen kann ich den teppich hören.


    10x4" kirchhoff artic piccolo snare: resdonanzseitenkombination wie meine hauptsnare aber als schlagfell hab ich das cs clear: stimmung: ne terz höher als meine hauptsnare.


    6" micro snare von lp: teppich:orginal schlagfell:amba ebony. stimmung:hoch


    es kommt bei mir auf die stilistik an. alle 3 können hauptsnares sein .
    Musik: jazz,rock metal latin grindcore,solo improvisation etc

    Also zuersteinmal kommt es auf die eigene klangvorstelung an! Du bist der jenige der den sound seines drumsets bestimmt. Aber was verstehst du unter sonor? soll mehr oder weniger körper bzw wärme,nicht vorhandenes gering vorhandenes stark vorhandenes oberton spektrum da sein? also du schreibst du willst eher soft spielen und hast wie ich sehe eine große bandbreite an stillistiken und spielpraxis. da bietet sich wie ich finde ein doch warmer runder sound an. du brauchst eig garkeine dämpfung anzuwenden!!! es geht auch ohne. der trick ist: das schlagfell so zu stimmen das es keine obertöne produziert. (allerdings funktioniert das bei einshichtigen felen nur leider in einem bestimmten rahmen bei doppellagighen fellen geht dieser trick viel besser und in einem deutlich weiterem stimmumfang) D,h zuerst das schlagfell auf die trommeln ziehen dan herumprobieren wie weit man gehen kann bis das fell anfängt obertöne zu produzieren dann stimt man das fell so lange herunter bis die obertöne weg sind und dann kommt der clou man reguliert mit dem resonanzfell die tonhöhe!!! so hab ich das auch bei meinen toms gemacht. alerdings kann es passieren dass ein geringer obertonanteil vom resofell dazukommt. Bei einschichtigen fellen wie gesagt gelingt das nur ine einem gewissen rahmen aber es kann funktionieren.




    solte der trick nicht funktionieren bleibt es einem nur elbst überlassen wie man das fell dämpfen tut. den wie weiter oben beschrieben soll jeder für sich wissen welchen sound er bevorzugt. also ich würde es definitiv mit moongel versuchen und mich langsam an die gewünschte dämpfungsstärke herantasten. so wie es dir gerecht ist. ganz früher hatte ich an meinem alten pearl set die evans dämpfungsringe benutzt die machen eig einen guten job.


    Um mal auf die heutigen fellmöglichkeiten zu sprechen: bei remo findest du eine enorm große auswahl an fellen sogar zu viele: http://www.remo.com/portal/products/index.html hätte ich nen holzset wüsste ich garnicht welche felle ich nehmen soll. aber bei mir ist durch das acrylset die felfarbe schon vorgegeben nähmlich klar. ausser bei meiner hauptsnare da hab ich ein weiß beschichtetes kevlarfel drauf. Bei evans ist das etwas anders die haben weniger fellarten aber da kommt an besser zurecht .