Beiträge von drumrumköln

    Wenn man bei youtube "drum cover" eingibt und denn im Filter nach "Anzahl Aufrufe" sortiert, kann man sich ja auch mal ein Bild machen. Man erhält den Spitzenwert von knapp 8,5 Mio Klicks für 2 Geigerinnen und einer Trommelfrau. Das Video läuft unter dem account von Meytal Cohen( das ist nicht die Schwester vom Avishai, oder?)
    Schaut man jetzt, wie ihre anderen Videos so laufen, erhält man weitere Informationen..zusammengefasst lässt sich wohl sagen, dass je nach Video das Publikumsinteresse zwar teilweise deutlich schwankt, aber dennoch prinzipiell recht groß ist. Besonders bemerkenswert vielleicht noch, dass das Promo-Video ihres ersten Albums nach 4 Wochen knapp über 90.000 Klicks hat. das verhält sich dann auch ähnlich bei den anderen "cover drummern" - da gibt es nämlich doch schon einige. Auch über die jeweiligen Video/Audio Qualitäten und den entsprechenden Entwicklungen kann man sich ein Bild machen.
    Man kann ja jetzt mal zum Vergleich die Resonanz auf die amtlichen Weltmeistertrommler überprüfen...Die sind zwar qualitativ regelmäßig in allen Belangen besser, was sich aber nicht wirklich in der Resonanz entsprechend wiederspiegelt.


    Mich würde ja auch der rechtliche Aspekt in diesen Sphären mal interessieren.

    Es ist jeweils eins der sechs dem Buch beigefügten playalongs. Die gibts je in 2- facher Ausführung, mit und ohne Klick. Diese Klicks sind teilweise auch sehr kreativ gestaltet. Wenn z.B. plötzlich im 2. 7/8-part der Klick nur noch alle 2 Takte auf die 1 fällt, weil er diesmal einfach mal als Viertel durchläuft, gibt das wieder ein erfrischend neues Spielgefühl. Zum Ausgleich lässt er dann auf ein kleines 4/4 Solo schonmal den 7/7/5 Klick (ich bin bis heute nicht sicher, ob er das wirklkich ist, jedenfalls war das echt keine Hilfe) vom Anschlusspart starten. Naja, orientiert man sich eben an dem totaaal nachvollziehbaren Spiel der Kollegen :D


    Haha, tatsächlich, ich hab das jetzt endlich mal geprüft. Das Solo ist 8 x 4/4 und 1x 6/4 ergibt 38/4 bzw 76/8 - und darauf passen natürlich prima 4 x 19/8 (also 7/7/5). Kein Wunder also, dass ich da geschlagene 20 Minuten länger für brauchte als geplant. :D
    Naja, die denken eben bisschen anders.

    In den etablierten Musikschulen sitzen in aller Regel Leute mit meist breitangelegter Kompetenz und Erfahrung. Die wissen auch, wie man jeweils schnellstmöglich das richtige Maß an Spaß und Herausforderung ermittelt(was natürlich ggf. auch immer wieder nachjustiert wird). Insofern stellt sich dann auch seltenst die Chemie-Frage (vor allem bei Kindern). Aus mehrjähriger Praxis heraus entwickeln sich dann natürlich auch jeweils brauchbare, nachhaltige Konzepte. Den "Masterplan" gibt es wegen der unterschiedlichen Entwicklungen und Neigungen eher nicht. Die einen kommen vielleicht bald mit einem Songbook der Lieblingsband, die anderen spielen in den Schulbands, wieder andere begleiten ein paar Lieder bei einem Klassenvorspiel der Kollegen usw. Insofern muss man da immer reagieren und bestenfalls pädagogisch sinnvolle Verknüpfungen zum eigenen "Lehrplan" basteln. Improvisationstalent ist also von Vorteil, aber auch hier hilft eben die Erfahrung.


    Schlagzeugunterricht dürfte heutzutage in aller Regel wohl gleich ab der ersten Stunde "komplettes Set" bedeuten und es ist eben Aufgabe des Lehrers, dieses in der ersten Stunde unfassbar große Angebot an Möglichkeiten durch geeignete Übungen schnell überschaubar werden zu lassen. Nach einigen Unterrichtseinheiten können dann im Normalfall schon kleinere Groove/Fill Patterns vom Blatt gelesen und ausgezählt werden und auch eigene Fills sind nach bestimmten systematischen Vorgaben möglich und Ziel dieses Blocks.


    Der Wahrheit seis geschuldet, dass man auch auf die "Musiksschule" von Herrn, Frau, Kind und Onkel Mustermann aufmerksam macht. Hier darf man gelegentlich Schüler übernehmen, die nach knapp 2 Jahren mit einem "Bummtschak" mit unberechenbaren Variationen, einem verfrickelten 6 bis 7/8 und einer stark einsturzgefährdeten "Mühle" um "Fortsetzung des Unterrichts" bitten. Da möchte man am liebsten den Hypnose-Kurs an der VHS belegt haben, um Kind und Eltern die geleisteten Zahlungen und die verlorene Zeit vergessen zu machen.


    Bei wirklichem Interesse könnte man als Elternteil sicher mal einigen Lehrern bei 2-3 Unterrichtseinheiten mit verschiedenen Schülern zusehen. Das sollte sehr hilfreich sein - passiert aber komischerweise quasi nie. Die meisten schauen sich die erste(n) Stunde(n) mit dem Sprössling an - was im Idealfall dann ja auch ausreicht.

    :D Nää, wat seid ihr entzückend, ich bin gerührt und komme jetzt öfters. Das Porsche -Gleichnis ist lustig, aber natürlich schon ein bisschen sehr hoch angesetzt. Jaja, so eine gewisse Trägheit den Bereich betreffend kann ich wohl nicht leugnen. Dabei hatte ich auf den Silvesterzettel 2012 doch noch geschrieben "Mal wieder kümmern..."(oder war das 2011?) Naja, aber wie es eben so ist-immer ist was. Ist ja nun auch nicht so, als hätte ich grundsätzlich Langeweile. "Reich und berühmt" ist aber schon eine verlockende Perspektive. Ich glaube, das mach ich jetzt mal... :D


    edith meint, es heißt natürlich Gleichnis, und nicht Bildnis.

    :D Vielen Dank zusammen, sehr freundlich. Zumal ich schon befürchtete, es gibt sicher Mecker von wegen:" Boah wat langweilisch, schon wieder Harrison. Ich kanns nicht mehr hören!" Aber da hätte ich dann wahrheitsgemäß antworten müssen :" Ja und? Frag mich doch mal..." Aber ein Mann muss eben tun, was ein Mann tun muss ( solange die Frau nicht sagt, was zuerst zu erledigen ist).
    Die Spielqualität finde ich soweit ok, da ich ja wirklich mit eisernster Disziplin jede Note vom Blatt spiele ( beim aktuellen Stück hab ich dann mal 4-5 zusätzliche Fills verbaut), was natürlich schon einige Prozent an "freiheitlichem Spielgefühl" kostet. Andererseits ist ja genau das ein Teil der Übung. Jedenfalls überlege ich mittlerweile natürlcih schon längst, sämtliche Dinger nochmal aufzunehmen, weil mich überall doch einige Stellen stören. Dooferweise habe ich ja nun den direkten A-B Vergleich und da gibts im Detail dann doch noch nennenswerte Unterschiede. Und da der Typ auch nur 2 Arme und 2 Beine hat und Üben zusehends hilft.....


    Achso, musikalische Interaktionen im Bereich des Klangkunstschaffens beschränken sich auf zunehmend sporadischer werdende Sessions. Insofern habe ich da Kapazitäten und die Lust ist auch da.

    Vielen Dank für die netten Kommentare.
    HOHK
    Ich würde sagen, die Hauptschwierigkeit liegt denn vor allem wohl darin, überhaupt erstmal auf diese rhythmischen Ideen zu kommen. Wie gesagt, für mich wars primär einfach interessantes Übematerial in mehrfacher Hinsicht und ggf. kann ich da nun ein paar brauchbare Ansätze zum Erarbeiten dieser Nummern weitergeben. Falls jemand meint, ich solle ihm so ein Zeugs trommeln, würde ich das natürlich gerne probieren.


    DocHollywood
    Die Möglichkeiten meiner Kamera sind durch die räumlichen Bedingungen meiner kleinen Zelle doch ziemlich eingeschränkt. Ich habe da schon verschiedene Perspektiven probiert, aber in der "gegenüber-Sicht" funktionierts eigentlich noch am besten. Und jetzt extra das Set "kameratauglicher" zu positionieren....nääää, da bin ich dann doch zu faul für :D

    So, ich nochmal. Da ich sonst nicht mehr aufhören kann, an dem Sound rumzupfuschen, hab ich spontan entschieden, dass er jetzt gut ist. Zumindest wenn man leise hört, dabei Chips isst, telefoniert und TV schaut- so mixe ich zumindest...Oben entsptrechendes UPDATE anklicken und falls nötig, bitte freundlich meckern.

    Da ich heute meine Noten vergessen habe, habe ich kurzerhand mal an diesem lick rumgeübt...wie ich gerade sehe, spielt der feine Herr die besagte Stelle in dem Stück jeweils verschieden. Ich beziehe mich mit meinen Variationen auf die Stelle bei 1.25.Anfangs spiele ich erstmal nur die Akzente, denn kommt Füllzeugs dazu.Der Takt vor dem Fill hat mit dem Original nix zu tun. Hatte ich leider nicht im Kopf...Vielleicht hilfts ja dem Herrn Albatros
    http://www.youtube.com/watch?v=JckHqWvye-Q&feature=youtu.be


    ...was nach neusten Erkenntnissen ja gar nicht mal so richtig stimmt. :D


    Der akzentuierte Snareschlag auf der 3, der die Sechstolengechichte einleitet, passiert tatsächlich "vorgezogen" auf dem triolischen 16tel davor und die 3 selbst bleibt unbetont. Man beginnt also ab der 2+ mit den Sechzehnteltriolen.
    Die Bassdrum auf dem 16tel vor der 2 und auf der 2+ sei auch nochmal erwähnt...


    Ich frage mich ja schon, wie man sowas übt, wenn man nur die Idee hat :" da spiele ich S-SS T-TT(oder eventuell noch was platzmäßig passendes dazwischen) und vorher noch BSHBSB", es aber an einer konkreten Zeitrastervorstellung fehlt. Sich einfach nur mit den Noten hinzusetzen und gaaaanz langsam üben kann ja so eigentlich gar nicht funktionieren, weil man ja keine Vorstellung hat, in welchem Zeitverhältnis die einzelnen Noten zueinander gespielt werden. Ohne die Musik am Start zu haben (bzw. auswendig im Kopf zu haben) geht da wohl eher nix. Und wahrscheinlich brauchts dann auch noch Software, mit der man den Krempel dann jeweils erstmal tempomäßig ordentlich runterschraubt. Auf Dauer wäre es wohl effektiver, die Notenwerte auszählen zu können.

    Ich höre: bass mit hihat auf eins, 16-tel nach der 1 snare auf 2 snare mit offene hihat, 2+ offene hihat gefolgt von 2 triolischen 16teln auf snare und denn ab der 3 bis zur nächsten 1 kommen 2 Viertel im Sechstolen-Rhythmus. Restband mit gesang akzentuiert
    EINS zweiDREI VIER fünfSECHSEINSzweiDREIVIERfünfSECHSEINS............DREI(so ungefähr jedenfalls-snare)und denn gehts weiter auf der EINS.


    Trommler spielt Die akzente EINSzweiDREIVIERfünfSECHSeinszweiDREIVIERfünfsechsEINS. Ob er die Noten zwischen den Akzenten mitspielt oder auslässt überlasse ich spitzeren ohren.


    Quelle:
    http://www.youtube.com/watch?v=398xVamo2_U


    Quatsch, der snareschlag im Anschluss kommt auf die 2, ist also ein angehängeter 2/4 Takt.
    um 1.25

    Noch einmal, damit vielleicht meine Kernaussage ankommt: ich finde es wichtig darauf hinzuweisen, welche Bedeutung das Zusammenspiel mit anderen Musikern für einen Trommler hat und das ein ambitionierter Trommler dies anstreben sollte.
    Mehr nicht!

    Falls ich an irgendeiner Stelle dies bestritten haben sollte, hol mich doch der Teufel :D


    Du hast mich zitiert und auf darauf habe ich reagiert. Vielleicht liest DU denn einfach nochmal, was du da zitiert hast :rolleyes: ICH habe ausdrücklich von Anfängern gesprochen. Prinzipiell ging es ja auch genau um diese, die eben "Unausgegorenes" doch besser nicht veröffentlichen sollten. Für jetzt hier ein bisschen "kreuz und quer-Diskussion" habe ich keine Lust.


    Oha! Da möchte ich dir aber heftigst widersprechen. Wie viel Unterrichtserfahrung hast du bzw. wie viele Schüler hast du bereits unterrichtet?

    Soll ich jetzt meine Unterlagen durchforsten? Jedenfalls sicher die ein oder andere Erfahrung, um etwas darüber sagen zu können.
    Du sagst also, wenn du 5 unbedarfte Anfänger zusammenstellst, erarbeiten die etwas Eigenständiges mit Form und Struktur und jeder einzelne lernt das auf diese Art schneller, als wenn er sich mit seinen aktuellen Lieblingssongs beschäftigt ( die häufig genug, den "Tabs" oder auch Notenbücher sei es gedankt, gar nicht mal immer ausschließlich nur auswendig gelernt werden müssen)?


    Halte ich für eine gewagte These und entspricht auch nicht den aktuellen Vorgehensweisen im Instrumentalunterricht. Dort lernen die Schüler wohl auch sehr regelmäßig zuerst zur "Konserve" zu spielen, bevor es dann in die Bands der Schulen geht. Zumindest meine Erfahrung, vielleicht gibts da ja nennenswerte Unterschiede.

    mannmannmann, ein 15 jähriger mittelprächtiger Anfänger wird die musikalische Qualität seiner playalongs nicht bei realen Mitmusikanten finden können. Das macht doch dann mal Laune, mit einer tighten Kapelle zu rocken. Der Lerneffekt ist auch definitiv größer, als ausschliesslich ohne weiteren Input vor sich hinzutrommeln. Er ist auch größer, als mit anderen Anfängern mal einfach so "Musik " zu machen. Man lernt eben neben den jeweiligen grooves vor allem auch etwas über Form und Struktur. Eine Ausschliesslichkeitsklausel bzgl. "Cover-Drummer" steht bei YT auch nicht in den AGB. Und wer diese veröffentlichten Erzeugnisse dann nicht gerade sucht, bleibt ja auch eher unbehelligt.

    Bloß weil (beispielsweise) ich Drumcover kritisch sehe,

    ..was man mittlerweile häufig genug gelesen hat, um dir diese Meinung auch ohne weitere Wiederholungen zuordnen zu können.


    Ich sach mal so: Wenn ich keinen Bock auf Sonne habe, fahre ich nicht im Juli/August mit dem Zelt nach Südspanien.
    Als Vegetarier gehe ich auch nicht alle 3 Tage in eine Metzgerei....

    Das spricht für dich, aber mit dieser Einstellung gehörst du wohl leider zu einer Minderheit.


    Ich finde auch nicht, dass etwas perfekt sein muss, bevor man es auf youtube hochlädt. Wer oder was ist schon perfekt? Es geht eher darum, dass die Erwartungen junger Selbstdarsteller in manchen Fällen wohl unrealistisch sind. Weil sie sich mangels Erfahrung für besser halten, als sie sind, oder als andere sie finden. Kommt dann noch irgendein Text hinzu, wo das Wort "Endorsement" auftaucht, fühlt sich sicher so manch einer dazu provoziert, mit harschen Worten etwas mehr Realitätssinn anzumahnen. Das ist dann mitunter reflexhaft und wenig sachbezogen - aber so sind die Menschen nun mal.

    Wenn sich 15,7 Nörgler regelmäßig einzelne Darbietungen raussuchen, um sich dann ihrerseits mit ihren Möglichkeiten schriftlich zu profilieren, erkenne ich da in absolut keine Mehrheit. Der Mehrheit ist es wohl regelmäßig ziemlich egal, was da passiert. Im Vergleich zu irgendwelchen Kids, die sich mit ihrem Instrument mehr oder minder vorführwürdig der Öffentlichkeit präsentieren, lässt sich sicher tonnenweise andres Material auf YT entdecken, was dann in meinen Augen deutlich fragwürdiger erscheint.


    Ich erkenne hier vor allem die Möglichkeit, dass sich selbst die Einsteiger schon sehr leicht vergleichen und sich dadurch gegenseitig motivieren. Diejenigen, die es schon viel besser wissen als der jeweilige Protagonist, sollten einfach drüber hinwegsehen bzw. pädagogisch sinnvoll Ratschläge geben. Dieses demotivierende, maßregelnde Reingekeule der Musikerpolizei 2.0 finde ich jedenfalls total unnötig und lässt für mich auch meist die ursächliche Problematik auf deren Seite vermuten.

    Man könnte aber auch nachvollziehbar gegenteilig argumentieren. Muss etwas erst perfekt sein, bevor man es zeigt? Dadurch wird die Messlatte enorm hochgelegt, es könnte für viele ambitionierte Leute frustrierend wirken und "die Wahrheit auf dem Platz" (nämlich beim Konzert)fällt dadurch vielleicht auch umso bitterer aus, weil nämlich alle Konsumenten die Perfektion als selbstverständlichen Maßstab ansehen.


    Irgendwie unterstützt diese Zurückhaltungsthese die Prinzipien unserer von der Werbung geformten Glitzerwelt....


    Wer die Strategie des unanfechtbaren Erfolges verfolgt, fährt mit diesem Verhalten wahrscheinlich besser, aber die Realität wird so eher nicht abgebildet.


    edit:Ich habe kein Problem mit noch so verunglückten Darbietungen . Häme kommt da in mir gar nicht auf und ich würde auch nie den Drang verpüren, öffentliche, nicht individuell zielgerichtete Kritik zu formulieren.

    Soweit ich mich zurückerinnern kann, hieß es immer: "Nimm dich mal auf". Das ist heutzutage in für damalige Verhältnisse unglaublicher Qualität für relativ wenig Geld möglich. Sogar mit Bild, was einen zusätzlichen, sehr guten Lerneffekt mit sich bringt.


    Ich habe auch schon von vielen berühmten Spielern gehört, dass sie zu allen Aufnahmen ihrer Vorbilder spielten. Transkription war auch seit jeher Thema.


    Das sich so ein Zeug auf YT sammelt ist doch auch gut, weil man sich ganz komfortabel und schnell einen Überblick verschaffen kann, was denn die anderen so treiben.


    Und Cobus P. als einer der Chefs in dem Bereich zeigt wohl auch, dass man auch neben diesen Aktivitäten noch recht umtriebig sein kann.


    Den einzig möglichen Kritikpunkt sehe ich aus Sicht des Konsumenten, der sich über zuviel Mist beschwert. Das wird aber vom Nutzen nach meiner Meinung deutlich überwogen.