ok, wenn 8 plugins diese Wirkung erzielen können, brauche ich mir bei ca . 40 genutzten keine weiteren Sorgen machen. Da scheints dann doch sehr vom jeweiligen plugin abzuhängen. Aber nochmal meine Frage bzgl, der verschiedenen driver "directX full duplex" vs " presonus asio" = in etwa gleichwertig? (beim Abspielen und bearbeiten der Spuren)
Beiträge von drumrumköln
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Ja, wie vermutet ein komplexes Thema. Ich hatte natürlich auch schon bischen recherchiert, machte mich aber auch nicht schlauer. Mein 32 bit XP-System läuft recht stabil. Cubase 5 Essentials ebenfalls. Meine Effekt-Neuentdeckungen sind teilweise ressourcenhungrig - habe ich mittlerweile in Erfahrung gebracht. Ich hatte kurz überlegt, ob eine "bessere " Firewirekarte bei Nutzung vom Presonus Leistungssteigernd sein könnte? Vielleicht auch die neuste Treiberversion?
Andererseits muss man eben irgendwann mal die Spuren exportieren und kann ja dann anschließend weitere Effekte hinzufügen. Ich fand es aber jetzt so praktisch und lehrreich, mal ganz direkt und zeitnah diese Wechselwirkungen zu untersuchen.Was ram und disc betrifft : entsprechende Leistungsanzeiger zeigen doch eigentlich, dass an diesen Stellen keine Probleme anliegen?
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Ah ok, danke! Und dass es zwischen dem "asio directX Full duplex driver" und dem Presonus Asio-Driver keine nennenswerten Unterschiede gibt ist nicht bedenklich? Da habe ich nämlich immer vermutet, dass ich dadurch doch einiges hinzugewinnen würde (war bislang ja nie nötig)...
Wieviele plugins sind bei dir denn in etwa "maximale Anzahl" - um mal einen Vergleich zu haben?
DPC-Checker sagt, alles ok.
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Verehrtes Fachpersonal,
aus gegebenem Anlass folgende Frage:
Wieviele Effekt -VST- Plugins (so grob x ca.)lassen sich in einem Cubase Projekt denn eigentlich gleichzeitig nutzen?
Ich mi(ur)xe zur Zeit 7 Schlagzeugspuren zu einem playalong. Pro Spur kommen so 3-5 Effekte (z.b. :eq,kompressor,gate,hall
plus ggf. 1-3 neu entdeckte VST-Effekte, deren Nutzen im Detail ich gar nicht erklären kann, die aber interessant klingen. Aus den 7 Spuren bastle ich dann nochmal 2 Gruppenspuren ( overhead und toms) auf die 1-3 weitere Effekte kommen und fasse letztlich nochmal alle zu einer Gruppe "drums komplett" zusammen(nochmals Effekte). In einer weiteren Gruppe kommen nun drums und playalong zusammen und werden ebenfalls nochmal mit Effekten versehen. Als ich jetzt noch inen kleinen Hall hinzufügn wollte, knackst und ruckelt es. Der Effekt is aber nicht defekt sondern unter "VST-Leistung" lässt sich erkennen , dass ASIO bis Anschlag ausschlägt. Windows Task-manager zeigt eine CPU Auslastung von um 30 %.Interessanterweise machts keinen Unterschied, ob ich nun mein Presonus Fuirestudio anschließe ( bis hierhin habe ich alles mit "Asio DirectX Full Duplex Driver" geregelt). Mit Erhöhung der Buffersize lässt sich keine nennenswerte Verbesserung erzielen.
Die Arbeitsweise ist natürlich wahrscheinlich prinzipiell unüblich, da ich ja quasi Mix und Mastering in einem Projekt mache, was aber praktisch ist, denn so lassen sich Wechselwirkungen natürlich am schnellsten prüfen und ändern. Dennoch frage ich mich, ob das "normal" ist oder sich die Leistungsfähigkeit nicht irgendwie erhöhen lässt?
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Zu 1. Agostini notiert aber z.B ähnlich.
zu 2. Wenn ich die Noten richtig interpretiere, sind diese "quartolen" 2 x snare und 2 x bass (rechts links). Die Notation unter dem Takt ist das generelle Motiv in dem part. Die Idee ist unter anderem auch eine Möglichkeit, metrisch zu modulieren. Spielt man im 3/4 takt 16-tel auf der Snare und spielt dann punktierte Achtel auf der Bassdrum, so unterteilt man den 3/4 in 4 Teile
a 3 Schläge. Entsprechend uminterpretiert kommt man so zu einem ternären 4/4 . Man kann aber auch die Anzahl der Snareschläge auf 4 pro Gruppe erhöhen um dadurch einen nun schnelleren binären 4/4 zu haben. Mir erscheint auch diese Notation nachvollziehbar logisch und ich frage mich, wie man es sonst notieren sollte.Diese Musik ist aber sehr laut.
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Is jut psycho...
Ich habe keinen Frust aufs Internet und ich nutze auch youtube. Allerdings mache ich mir gelegentlich Gedanken darüber, wie das eigentlich funktionieren kann, hier alles mögliche für lau nutzen zu können. Würde man für youtube zahlen müssen, würde ich das akzeptieren und hoffen, dass dann auch tatsächlich die Leistungsbringer gerecht entlohnt würden (was nämlich allein durch den Zahlungszwang nicht gewährleistet wäre und auch sicher nicht das primäre Ziel des Unternehmens ist).
Vielleicht ist das aber auch gar nicht mehr so fern, wenn google youtube erstmal in das eigene TV Programm integriert hat und für nicht-Abonnenten die Videoes durch minütlich erscheinende Werbeblöcke bereichert. Von dem Plan habe ich zumindest zuletzt etwas gelesen. So, damit hast du jetzt erstmal was zu tun und ich meine Ruhe. Ich werde auch nicht weiter auf dich reagieren, denn deine wirre Argumentatiosnzusammnklauberei ist mir einfach zu dümmlich. -
drumrumköln: wenn du keine Argumente hast, wirst du persönlich. Wär nett, wenn du das lassen könntest
und btw: Probleme habe ich sowieso keine, ich hab nen Job, bei dem ich nicht von der GEMA abhängig bin und die Musik, die ich mag bekomm ich hiermit -> ;)
Argumente werden von dir weder registriert noch verstanden, insogfern versuchte ich mich einfach in deine Gedankengänge einzuklinken. Deinen nebulösen "irgendwie wird sich das schon finanzieren" und "es kann kein Problem sein, dass ich hier alles kostenfrei konsumieren kann" -Denkmuster resultieren einzig aus deinem Egoismus der durch persönlichen Frust (ableitbar aus den Seitenhieben auf Heinos Poolheizung, GEZ-Zwangsabgaben usw) angereichert nur noch den persönlichen Vorteil als Handlungsmotivation erkennen lässt. Insofern ist mit dir keine Diskussion möglich. Vernunft ist eben kein Ergebnis aus der Abwägung des größtmöglichen persönlichen Vorteils. Würde dies als gesellschaftliches Prinzip etabliert, würdest selbst du wahrscheinlich schnell merken, wie sich das auch für dich negativ auswirkt.
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Der Psycho rechnet einfach bei einem weiteren Rechteverein : 1-1 = 0 (Probleme für ihn)
Wenn erstmal alle Grenzen des vernünftigen Denkens eingerissen sind, hat das wahrscheinlich eine Logik.
Schließlich ist das Netz ja voll Werbung, und da diese jeder sieht, wird wohl auch jeder den ihm zustehenden Teil davon bekommen und mehr brauchts auch nicht, denn das hat Psycho mal flott ausgerechnet. 1(Werbung) - 1 (Lied) = 0 (Probleme für alle)
Und ihm als "Klicker" gebührt eigentlich der Friedensnobelpreis, weil er ja für den Umsatz sorgt. -
sorry, aber ich habs jetzt ein paar mal gelesen und verstehe nicht, was du sagen willst?
Ich hab nirgendwo Gratiskonsum gefordert, sondern unterstelle nur ein Verhandlungsproblem der GEMA mit YT. Wobei ich kaum glaube, dass, wenn die sich einigen, der Konsum von YT dann für mich kostet. Ich brauch dann nur kein Addon im Browser mehr, was mich automatisch auf ausländische Server umleitet, um die gesperrten Videos zu schauen
???Also konsumierst du nun gratis und siehst das offensichtlich als dein selbsverständliches Recht an oder nicht? Kümmert es dich dabei auch nur im Geringsten, wer wieviel wofür bezahlt und inwiefern diese zahlungen fair/ausreichend sind? Sehe ich nicht. Deine einzige Sorge ist, dass du weiterhin alles konsumieren kannst. Deine Argumentation ist somit mindestens extrem einseitig bis hin zu total beschränkt.
Und dieses ist bei der Kalkulation ebenfalls zu beachten:
http://www.chip.de/downloads/F…3-Converter_26495270.htmlWas machen wohl 50 000 000 Leute hiermit ( und das ist ja nur EINE Möglichkeit)?
Zitat
Ich
bin mir aber auch ziemlich sicher, dass ein neuer Vertrag mit YT die
Verteilungsstrukturen der Tantiemen bei der GEMA nicht berühren wird.
Das müssten ja wieder die selben Sturköppe ändern, die jetzt mit YT
verhandeln, also nee.Ich kapier eigentlich nicht, dass die GEMA
soviel Freunde hat, die gar nicht von ihr profitieren. Wenn jetzt Heino
käm, um die GEMA zu verteidigen, weil er ne neue Heizung für den Pool
braucht, würd ich das ja noch verstehen...Den Verteilungsschlüssel tangiert es insofern, als das "Prozente" von Mehr eben mehr ist . Es geht auch nicht wirklich um die Gema sondern vielmehr darum, gewissen Geschäftspraktiken mal so langsam Einhalt zu gebieten. Lässt man den Dingen weiter ihren Lauf, sehe ich nicht, wie außerhalb des virtuellen Raums gewisse Prinzipien aufrecht erhalten werden können. Die bloße Möglichkeit allein kann nicht als Legitimation dienen.
Zitat
Eigentlich braucht D. nur eine zweite Verwertungsgesellschaft und viele Probleme wären gelöst..zumindest mag das dem scheinheiligen Ochsen ausreichend erscheinen.
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Die GEMA-Kunden produzieren im Schnitt auch Videos mit Millionen Besuchern, wie das von Gangnam-Clip von Psy, das pro Klick 0,5 Cent für Werbung einspielt?
Mal ganz unabhängig von realen Zahlen kann man wohl vermuten dass nen Video von Broakasters Band oder eins von Grinten fern selbst von den 0,018 Cent sind, was beide aber sicher nicht davon abhalten wurde, ein zigfaches für sich zu fordern
ok, jetzt muss man ja nur noch überlegen, wie man die Produzenten dieser Unterhaltung dazu bringt auch die nächsten Jahrzehnte weiterhin für diese Umsätze zu arbeiten(einen Teil der 0,5 cent pro Einheit dürfte ja wohl als Verdienst überwiesen werden). Irgendwer wirds schon bezahlen. Hauptsache der Konsum bleibt gratis... -
Musiker brauchen Hörer, wenn sie davon leben. Also brauchen sie heutzutage auch YT, um zu verdienen, für Werbung etc. In einer Gechäftspartnerschaft kann eben ein Partner dem anderen nicht einfach die Bedingungen vorsetzen, egal wie sehr das in eurem persönlichen Interesse liegt, trommelfrosch und christi.
Ich bin auch Musiker und mich nervt die GEMA, darum setz ich technische Mittel ein, und hör mir bei Youtube an, was ich will. Auch an meinen Klicks könnte die GEMA verdienen, wenn sie eben mal nen bisschen die Bälle flacher würde, bei ihren Verhandlungen mit YT. Denn eines kann man ja feststellen: Mit YT kann man verhandeln, genug andere Länder haben das ja auch erfolgreich hinbekommen. Daraus schließe ich, dass das Problem erstmal bei der GEMA liegt.
Vollkommen schwachsinnige Argumentation. Wie lange gibts MUsik? Wie lange gibts youtube? Würde man heute yt abschalten, würde die Leute noch immer Musik hören, aber dieser exzessive Gratiskonsum würde wieder deutlich eingedämmt werden- quasi ein Schritt entgegen dieser Inflation. Eine Geschäftspartnerschaft entsteht üblicherweise erst, indem der Nutznießer eines Produktes VOR Nutzung den Preis des Produzenten/in dem Fall Rechteinhabers akzeptiert. Im Fall yt wurden diese Prinzipien einfach mal umgedreht. Demnächst hast Du dann also jemand in deinem Haus wohnen und der sagt dir dann , wieviel er zu zahlen bereit ist... -
Ein Pad zum einspielen gibt es sicher, aber dann müsstest Du das Teil ja für jede einzelne Stimme jeweilig neu programmieren ( Hihat,Snare,Bass, Toms, Becken usw. ) das dürfte vom Aufwand häufig eher größer sein, als die Noten per Hand in die Spur zu malen und komplexere Geschichten lassen sich auf diese Weise sicher nicht einfacher programmieren.
Die einzig sinnvolle Alternative wäre wohl ein komplettes E-Set.
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ich habe mir nen Groove (sehr einfaaach ;-))) gebastelt, der eben 7/8 ist... Das kann man dann für jede Taktung machen und diesen einen Groove spielen...
...und das macht man denn ein paar Tage und Tadaaaaa -
http://www.youtube.com/watch?v=PGTqCMShMTU -
Das ist aber genau genommen ein 5/4. Die Unterscheidung zwischen 4teln und 8teln wird ja nicht umsonst vorgenommen. Ein 7/8 ist m.E. z.B. schwieriger zu zählen und zu spielen, weil die Differenzierung zum geraden Takt durch den Abzug einer 8tel und nicht durch eine 4tel (3/4, 5/4) zu Stande kommt. Ist natürlich pauschalisiert, aber tendenziell würde ich das schon sagen. Ein 7/4 Takt ist einfach kein 7/8 .. natürlich könnte man bei 7/4tel einfach mit doppelter Geschwindigkeit (bpm) fahren ... aber was macht das für einen Sinn?Verstehe ich nicht. Die Geschwindigkeit des Pulses ist bei beiden Stücken ja eher ziemlich ähnlich. Ob es in der Komposition als x/8 oder x/4 notiert steht macht dann vom Spielfeel/Höreindruck ja keinen Unterschied. Einzig der theoretische Zugang bzgl. der Mikrotime wird dadurch verändert und auf dem Papier siehts ggf. un-/bzw. verständlicher aus.
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Im ersten Moment dachte ich jetzt " hmm, is ja quasi als hätte man "damals" 3 Cassettenrecorder gleichzeitig benutzt". Aber mit heutigen Möglichkeiten dürfte es ja recht einfach klappen, den gemeinsamen Startpunkt in einem entsprechenden Programm zu finden und Laufstabilität der Geräte in Hinblick auf Synchronität sollte ja wahrscheinlich auch gegeben sein...Interessantes Experiment.
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Der Holzvergleich erscheint mir nur sinnvoll, wenn die Trommeln ansonsten identisch sind - wie beim SQ2 z.B. Als Test würde mich 1.die Empfindung als Spieler und 2. als Zuhörer im gleichen Raum interessieren. Bei der Übermittlung per Mikrofonie und ggf. Soundbearbeitung über entsprechende Konvertierung ins www ist ziemlich sicher mit Verlust und Verfälschung zu rechnen, wobei es letztlich natürlich auch interessant ist, wie die einzelnen Trommeln denn genau für diesen Zweck zu gebrauchen sind. Da der Bereich Recording/Soundbearbeitung aber auch eher unüberschaubar vielfältig und kompliziert ist, werden hier immer Fragen offen bleiben.
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Selbst wenn ich ein Instrument um 10.000 kaufe und es nach 10 Jahren um 7.000 verkaufe: ok ich habe einen Reingewinn von 7000 gemacht, aber bin ich damit viel reicher geworden, wie war die Inflation nach 10 Jahren? Wie haben sich die Preise entwickelt? Wie stark ist der Euro? Und vor allem: was mache ich jetzt mit 7.000? Groß damit prahlen (nicht falsch verstehen auch für mich sind 7.000 eine Menge Geld) oder die Zukunft sorgenlos für meine Kinder kann ich damit auch nicht sichern...ok, so kann man das auch sehen. Irgendwoher muss sich bei den Spekulationen ja der Mehrwert generieren. Die einen gewinnen und die anderen auch ...Ich würde denn wahrscheinlich die 7000,- wieder investieren, wos doch gerade so gut läuft.
Also, solange durch die Investition im Beispiel kein Gewinn erwirtschaftet wird, sind 10000 immer mehr als 7000 - in jedem Fall, unabhängig jeder denkbaren Kursentwicklung. Wobei , vielleicht würden aus 10000 Euro 7000 Neuro...dann müsste man ggf. nochmal nachrechnen.
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Im Zweifel richtig, aber Richter richten...
http://digital.t-online.de/urt…ruflern/id_48996214/index -
Falls es in "diese Richtung" gehen sollte, wäre richtiger Unterricht sicher eine Option
http://www.youtube.com/watch?v=zkaRaEqsjhcAnsonsten macht es in der Regel schon Sinn, warum Kinder eher später mit "Unterricht" konfrontiert werden. Musikalische Früherziehung ist in diesem Fall hier sicher eine Option, vor allem weil da auch andere Kinder dabei sind. Zusätzlich lässt sich mit ein wenig Einfühlungsvermögen die Begeisterung für Instrument/Musik durch ganz einfache Aufgaben spielerisch sicher ein bisschen lenken. Ihr könntet euch z.B. das Set "aufteilen" und gemeinsam kleine einfache Motive trommeln. Auch singen und tanzen können Spass machen und der Sache dienlich sein. Mehr würde ich da "im Normalfall" erstmal nicht machen.
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Krämpfe entstehen übrigens allgemein aus Elektrolytmangel (also wenig Salze), Magnesiummangel ist tatsächlich nur ein kleiner Faktor davon!
Da dir das aber beim Spielen passiert, würde ich das tendenziell ausschließen (oder wie sollte man sich das bitte erklären, dass der Mangel immer gerade beim Spielen auftritt??). Würde eher vermuten, dass du beim Livespielen unbewusst verkrampfst, da hilft eigentlich nur üben, lockerer spielen und Routine reinbringen.Dann dürften z.B. Fußballer zum Ende des Spiels da gar nicht mit Wadenkrämpfen rumliegen? Viel trinken(aber kein Obstler oder Doppelkorn-auch wenn Obst und Gemüse ja eigentlich gesund ist) kann vorbeugend helfen. Krämpfe können allerdings ziemlich unterschiedliche Ursachen haben - genauere Diagnosen gibts dann eher beim jeweiligen Fachpersonal.