Beiträge von drumrumköln

    solche Ratschläge online in öffentlichen Foren sind nie gut gemeint, sondern immer zynisch. Wären sie gut gemeint, wären sie nicht öffentlich. Und was bitteschön sucht dieser Tipp hier jetzt?

    Sehe ich genauso. Allerdings würde ich zynisch eher durch einen Begriff ersetzen, der als Sinn :"unangebrachtes-/unangemessenes-/vermessenes-/arrogantes Totschlagargument" transportiert. Und da fwdrums ja sicher nicht zu " den Dummen" gehört, weiß er auch selbst genau um die Wirkung seiner Aussage und das erhöt natüprlich den Grad der empfunden Despektierlichkeit. Am Ende ists dann trotz dieser bewusst genutzten Raffinesse aber trotzdem nur platt. Allerdings besteht eben je nach Auditorium entsprechender Kommunikationsbedarf.



    Ich habe den Sinn Deiner aktuellen Posts gut verstanden und kann sie im Rahmen auch nachvollziehen. WARUM dann jemand in dieser Form darauf reagiert - selbstverständlich wohlwissend, sich ggf. durch artikulierten support auf "der richtigen Seite" zu befinden - würde mich mal interessieren. Besteht da akuter Kuschelbedarf in der Runde der Gleigesinnten?


    fwdrums, in meiner Wahrnehmung brauchst Du dringlicher Hilfe von außen als madmarian...Und nun? Das ist jetzt selbstverständlich TATSÄCHLICH bloß ein bestgemeinter Rat :D


    edith meinte, ich solle dringlicher sagen, um mein wohlgemeintes Interesse zu verdeutlichen..und natürlich "als" als wie "wie"


    Das mit der Kausalität verstehe ebensowenig, wie, dass kein Mensch mehr in der Lage sein soll, zu einem Buch zu greifen. Wie kommst du darauf, dass Kinder heute nicht mehr spazierengehen, oder das Reh nicht vom Hirsch unterscheiden können?

    Kausalität, falls ich richtig interpretiere, besteht wohl insofern, als dass die Zeit vor dem Rechner (geographisch gesehen) beispielsweise ja irgendwoher kommen muss....Der Menschen Freizeitgestaltung (zumindest in unserer und vergleichbaren Gesellschaften)ist ein Riesenmarkt und der wurde in den letzten 30 Jahren doch merklichst erweitert. Man hat ihn auch teilweise recht geschickt in "alltägliche Gebrauchsgüter" getragen. TV an sich ist ja nicht das Problem, genau wie der PC oder das Internet. Man kann all diese Dinge auch sinnvoll nutzen - muß man aber nicht. Und das Angebot an "Scheiße" wächst stündlich. Ohne jetzt mal ein Verhältnis von Sinn und Unsinn über eine Zeitachse herzustellen, empfinde ich in der Gewichtung aller Angebote über die Zeit eine unproportionale Verlagerung zum Unbrauchbaren. Aber das ist subjektiv und nicht belegt.
    Inwiefern das jetzt zum "Kommunikationskrüppel" führt, mag ich nicht beurteilen wollen. Auf den ersten Blick bietet sich hier aber einiges, was einer Argumentationslinie dienen könnte. Am Ende nützt es aber alles nix, denn es ist nur Teil der Evolution (und man ahnt ja nicht, welche Wege die noch geht) :D

    ...oder man geht einfach hin und stellt ein Stück vor, dass man im Rahmen seines Instrumentalunterrichts aus der jeweilig geeigneten Literatur geübt hat? Im Idealfall hat man dieses auch schon im Rahmen eines "Klassenvorspiels" ( "sowas" soll tatsächlich teilweise in Klassenzimmern stattfinden-sogar für "playalong bzw. CD-mit-Trommler" - begleitende
    Schlagzeuger) vorgetragen und dahingehend Erfahrung. Autodidakten müssen sich da eben selbst helfen. Da es sich beim Veranstaltungsort mutmaßlich um einen Musikraum handelt, wird dieser mit geeigneten Abspielgerätschaften ausgestattet sein, falls nicht, wird sich entsprechendes Equipment aber doch wahrscheinlich irgendwo in dem Schulgebäude finden lassen. Dazu überlegt man sich halt noch Erwähnenswertes über Werk,Komponist,Interpret usw und das war es.


    Diese Aufgabenstellung ist gar nicht mal so unüblich. Der Anteil der Schlagzeuger pro Klasse ist in aller Regel ja auch überschaubar und db-Allergiker können sich ja mit Hände auffe Ohren in Richtung "weg vom Epizentrum" bewegen oder besorgen sich gleich vorab ein Attest...


    Alternativ lässt sich Musikunterricht natürlich auch konservativer gestalten : Pauker labert über "Freischütz", 5 Leute passen auf, der Rest macht Hausaufgaben, spielt Skat oder sitzt in der Kneipe.

    Tach zusammen,


    offensichtlich werden in verschiedenen Ländern auf der jeweiligen Amazon - Seite auch trommlerrelevantes Material zu teilweise deutlich unterschiedlichen Preisen gehandelt.


    Am Beispiel John Riley:
    http://www.amazon.de/s/ref=nb_…ywords=john+riley&x=0&y=0


    http://www.amazon.fr/s/ref=nb_…ywords=john+riley&x=0&y=0


    http://www.amazon.co.uk/s/ref=…ywords=john+riley&x=0&y=0


    USA habe ich jetzt mal nicht berücksichtigt, da erstens die Versandkosten (plus Kosten pro Artikel) insgesamt höher sind und auch zusätzliche Kosten für Zoll und Mehrwertsteuer anfallen.


    Wie das jetzt mit der Mehrwersteuer innerhalb Europas funktioniert, ist mir nicht ganz klar. Muss da ggf. noch die Differenz des jeweilig landesspezifischen Steuersatzes auf den Preis berechnet werden? Prinzipiell scheint ein Vergleich jedenfalls durchaus lohnenswert.


    Funktioniert das? Was gibts zu beachten? Hat da jemand praktische Erfahrungen?

    ..und das "routing" der Signalwege im sequenzerprogramm ist auch richtig? (Eventuell verstellen sich dort Einstellungen, wenn man das Programm mal mit/mal ohne Interface benutzt)
    ...die einzelnen Spuren im Sequenzerprogramm verfügen nicht vielleicht über "anklickbare Funktionen" die das Signal hörbar machen bzw. den Durchfluss zum akustischen "mainout" regulieren?


    ..oder könnte es sein, dass das Interface irgendwie Signale sendet, die der Mac bzw. das Sequenzerprogram akustisch nicht verarbeiten können? (das ist jetzt aber ein theoretischer und nicht plausibel begründbarer Spontanrateansatz- ich hör die Physiker (oder wer immer sich da auskennt) schon mit den Hufen scharren:D


    Jedenfalls hast Du entweder manuell für eine Blockade des akustischen Durchfluss gesorgt (bzw. musst den Schalter eben noch umlegen) oder das Signal kann nicht hörbar genmacht werden. Kaputt kann da ja eigentlich nix sein.


    Edith überlegt gerade: Du hast das Interface ja nicht nur per Firewire mit dem Mac verbunden?

    Zitat

    fwdrums



    :D
    Genau so wirds gemacht. Bevor man sich da lange mit Ursache und Wirkung beschäftigt, einfach mal "kurze fuffzehn" und weiter gehts. Lass mich raten: Du magst es auch ganz gerne mal, dich über Leute in einer Form zu äussern, in der du dich ihnen gegenüber nie persönlich äußern würdest? Das ist zwar eine nicht wenig verbreitete Stilistik, muss aber dennoch nicht von jedem gemocht werden. Und wenn dann in einer dem Sprachgebrauch der Kritik im Verhältnis durchaus angepassten Form reagiert wird, versteht man die Welt nicht mehr, bzw. erklärt in einem eleganten Gedanken_Dreisatz ala : Ich kann die Qualität von Steaks bewerten ( aha!)...Literaturkritiker ( die hier gemeinten betreiben das professionell, weil es Leute gibt, die diese Meinung hören wollen und dafür bezahlen) schreiben auch nie Bücher ( was natürlich leicht widerlegbar ist)..also kann ich hier sagen was ich will.


    Das ist in sich so zwingend logisch, dass ich mich da gar nicht weiter zu äußern kann :D


    Ich finde den Ansatz von Rumba da durchaus lobenswert : Es geht ihm nicht um diese Leute, wenn sie denn erwachsen sind und in ihrem
    Charakter gefestigt. Aber die hier gelegentlich bemühten "Newbies" sollen durchaus erkennen können, dass es Leute gibt, denen dieses
    despektierliche und alberne Gequatsche nicht gefällt und Nachahmung gerne vermeiden würden. Ob ein thread dadurch weniger interessant sein würde, spielt für mich in so einem Zusammenhang keine Rolle.


    Der Ton macht die Musik. Davon sollten wir hier doch eigentlich eine Vorstellung haben.

    Vielleicht muss man da irgendwie "den midi- standard" aufeinander abstimmen. Vielleicht kann man die Sounds als "GM (General Midi)" programmieren und muss diese dann auch "GM" - kompatibel ansteuern

    Lang sagt ja: "In den 80-ern saß man gerne tiefer...".
    Er hier ist ja auch ein Relikt dieser Zeit:
    http://www.youtube.com/watch?v=uLiMAK9VoCE&feature=related



    Für Lang gehören die Oppas aber wahrscheinlich auch nicht in die Abteilung "Fußtechnikfetischisten", was im Verhältnis zu ihm und vergleichbaren Pedalffreaks ja auch zutrifft.


    Schön auch, wie er dem Engel sagt" Du bist groß, du müsstest höher sitzen" :D


    ich persönlich fühl mich auch wohler, wenn ich etwas höher sitze als die alten Hasen. Das aufstehen fällt dann leichter.


    Gerade für die Jüngeren ist das natürlich eine ganz doofe Situation, weil sie ja neben etwas Spaß im Drumshop ihr Gehör schärfen wollen und auschecken, was es mit den Werbesprüchen auf sich hat. Dann macht so ein neues Riesending auf und was passiert: böse Blicke, keine Beratung, "spielen verboten"-Schilder.

    Das Ding heißt ja auch "Geschäft" und nicht "Spaß- und Gehörbildungszentrum". Wäre ich Inhaber eines Ladens hätte ich auch kein Interesse an Leuten, die alle paar Monate aufschlagen, um mal die neuen Klamotten durchzukloppen um dann zu wissen, wieviel sie bei ebay ggf. bieten werden. Ich finde da das Interesse des Geschäftsinhabers deutlich höher zu bewerten.


    Meine Lösung wäre recht einfach : Ich würde "Testspielgebühren" einfordern, die beim Kauf ggf. verrechnet würden.

    Ok, wie sähe die Alternative aus?


    Der Laden wäre im üblichen Rahmen gefüllt und jeder "testet" nach Lust und Laune und dazu wirst du alle 10 Meter von einem der Mitarbeiter (sind in aller Regel ja doch immer so einige in der Abteilung unterwegs)angebrüllt ( weil normale Lautstärke wäre wegen der "Tester" ja nicht möglich) "Guten Tag, kann ich Dir helfen?".


    Meine Antwort wäre dann "Ja, stelle bitte den Lärm ab und sorge bitte dafür, dass ich nicht alle paar Schritte von einem der Kollegen
    angesprochen werde - es ist zwar nett gemeint aber unnötig. Ich sehe Euch ja und wenn ich etwas wissen will, melde ich mich schon."


    Für mich sind die Grundbedingungen im Store ok. Ich war zuletzt auch im neuen Laden. Im Beckenraum war "antesten" problemlos möglich - Sticks gibts auf Anfrage. In einem Testraum waren einige Snares, die von einigen Leuten "getestet" wurden - es befanden sich auch hochwertige Snares in dem Raum. Es sind mehrere Testräume vorhanden, aber noch nicht einsatzbereit (ich gehe davon aus, dass sich das noch ändert).


    Natürlich wäre es toll, wenn jedes Set ( vor allem die richtig hochwertigen- die selbstverständlich alle paar Monate durch ein neus
    ersetzt werden würden, weil dann wären die nämlich "durch") jeweils in einem schallisolierten Raum stünden und man könnte die Mitarbeiter über die Haustelefonanlage bei Bedarf instruieren, Kaffee und Gebäck zu reichen. Aber bei genauerer Überlegung wäre das wohl eher kein funktionierendes Geschäftsmodell.

    Wenn ihr die Nummer in dieser Art hier spielt http://www.youtube.com/watch?v=lqAuuIDU2sw
    könnte die Band ja durchgängig weitergrooven und der jeweils vorgestellte spielt eben ein paar geschmackvolle Verzierungen . Wenn das bandmäßig homogen (also nicht: einer spielt sich nen Wolf und der andere spielt 3 Noten mehr als notwendig) abläuft, kann ich mir das ziemlich relaxed und cool vorstellen. Alternativ kannst Du aber auch "Gleich gibts Freibier" in die Menge rufen, der Applaus dürfte auch hier sicher sein.

    Jenauestens!!!!


    Ich lasse mir lieber von alteingesessenen Forumshasen immer wieder erzählen, warum Mäck oder Päiste 2002 so richtig gut ist und warum Fäim oder Müllünium richtig doof ist, statt mir hier irgendwie von Fremden was über fremde Dinge erzählen zu lassen. Das ist UNS erstmal suspekt und gehört abjekloppt und druffjeklopt und wechjekloppt.... Wo kommwa denn sonst da hin? :D


    http://www.youtube.com/watch?v=pYQdTjq6z30 .....

    Ein Wolfskind, das ab heute anfängt, 10.000 Stunden zu üben wird kein Überflieger.

    Dafür legst du Deine Hände ins Feuer?




    nur weil sich so etwas häufiger beobachten lässt, ist es kein Beweis. Fakt ist, dass diese privilegierten Kinder viel häufiger "auf den Weg gebracht werden", dass sich da dann gelegentlich auch etwas daraus entwickelt, ist logisch. Was glaubst du aber, wie oft sich eben nichts daraus entwickelt? Das dürfte die Mehrheit sein. Genauso gibts eben aber auch die Erfahrung, dass sich kinder aus "weniger privilegierter Herkunft" als durchaus talentiert erweisen.


    Dein Fußballer-Vergleich hinkt mehrfach. Um jetzt nicht jedes Detail bemühen zu müssen - letztlich müsste das dann bedeuten, dass sich diese "Stichtags-Daten-Rate" in allen Nationalmannschaften und allen Top-Ligen der Welt wiederspiegelt. Das würde mich wundern.

    Zitat


    BTW ist Dave für manche Leute dann doch eher ganz unten.


    Naja, aber diese Sichtweise seine Fähigkeiten betreffend ernstzunehmen dürfte im Kreise von Eingeweihten eher Ausnahme sein.


    Zitat


    Und ich würde sogar
    widersprechen, das Dave heute wirklich anders spielt als in den 80igern.
    Er spielt immer noch wie Dave Weckl und diese Art zu spielen ist er.


    Dazu sollte man ihn vielleicht mal selbst befragen. Er würde wahrscheinlich etwas detaillierter beschreiben können, woran er in den
    vergangenen Jahrzehnten gearbeitet hat, auch wenn er bereits in den 80-ern seine sehr signifikante Idee vom Schlagzeugspiel hervorragend transportieren konnte. Zu behaupten, dass sich da in 20 Jahren NIX getan hätte,....klingt für mich ein bisschen ignorant.


    Seine technischen Fertigkeiten wird er durch eine 2. und 3. Portion " 10000 Stunden" nicht vervielfacht haben, aber trotzdem wird er sich (zumindest in seiner Wahrnehmung) weiterentwickelt haben.

    Das sehe ich auch so. Komischerweise heissts aber öfter " Ja, der hat halt viel geübt..hatte eben die Zeit, viel zu üben", was in meiner Wahrnehmung die tatsächliche Leistung ziemlich unangemessen schmälert und durchklingen lässt, dass es sich da nur um eine Fleißarbeit handelt.
    Es muss am Ende aber vor allem eine besondere Gabe mit den 10 000 Stunden gefüttert werden, sonst passiert eben nix Aussergewöhnliches.


    10 000 Stunden sind 416 Tage x 24 Stunden, 832 Tage x 12 Stunden, 1664 Tage x 6 Stunden .....also gemessen an durchschnittlicher Lebenserwartung nicht wirklich so viel. Das erreicht der unter gewöhnlichen Arbeitsbedingungen beschäftigte Arbeitnehmer in Deutschland im Durchschnit in 5,5 Jahren. Was das an garantierter Genialität so mit sich bringt, kann ja jeder täglich im Alltag erleben. 10 000 Stunden allein scheinen also nicht auszureichen

    Zu einem großen Teil wirds ganz einfach mit Spieltechnik/Bewegungsabläufen zu tun haben.
    Balance zwischen den beteiligten Extremitäten. Nutzende Übung wäre vielleicht : Hände und Füße spielen alle gleich laut ( bzw. auch sehr leise) Viertel. Nun spielt eine Extremität der freien Wahl einen dynamischen Anstieg von beispielsweise pp nach mf über einen Takt und geht dann im nächsten Takt in möglichst der gleichen Dynamikstufung wieder zurück. Darauf folgt dann die nächste usw. Kann man auch über mehrere Takte ziehen. Man kann auch mit der crescendo/decrescendo (bzw. umgekehrt) Extremität jeweils in eine subdivision wechseln usw. Der Kreativität an persönlichen Herausforderungen sind keine Grenzen gesetzt.


    Sowas kann in einer gewissen Geschwindigkeits-Range sicher Gutes bewirken.


    Im Highspeed-Bereich ist eine gewisse Lautstärke, die man zuvor im "halftime" erreicht hat, vielleicht nicht zu halten, aber da könnte man ja versuchen, die Lautheit im "Halftime" zu drosseln, so dass insgesamt ein ausbalanciertes Ganzes entsteht. (wenn denn musikalisch gewünscht)


    Eine andere Übung wäre vielleicht auch noch, Grooves in mehreren Dynamikstufen im mehrtaktigen Wechsel zu spielen. Vier laut, vier leise..., man kann dann auch noch "Mittel" dazunehmen..usw

    Viel Hören, rauf und runter... das "unbewusste" lernen, das ist am besten, da bleiben die Strukturen am ehesten hängen...

    Glaub ich eher nicht. Wenn ich mir ein Stück mal genau anhöre und ein paar mal zurückspule, schreib ich mir einen chart in ein paar Minuten. Man müsste da wohl mindestens im künstlichen Koma unbewusst lernen, um an diese Geschwindigkeit ranzukommen...


    Natürlich guckt die ein oder andere Kapelle etwas skeptisch, wenn sie zum ersten Mal nen Notenständer im Proberaum sehen, das legt sich dann aber schnell, wenn man den "boa, nach so kurzer Zeit schon jeden Scheiss mitspielen können, goil." - Effekt erreicht.
    Und das man die Zettel nach einer gewissen Einarbeitungsphase nicht mehr braucht, ist ja auch fix erklärt. War zumindest früher so.
    Bei einer Band, die da prinzipiell was gegen hat, würde ich gar nicht erst auspacken - egal welche Musikrichtung.