Hähä, Danke für Dein enthusiastisches Engagement.
Ich denke, ich würde aber erstmal den LE eigenen GM Sound nehmen, denn DEN RIESENGEWINN würde ich mir von dem Soundcanvas (gabs da nicht mal 'nen Expander ...?) nicht erwarten und für kleinere loops und klangskizzenentwicklung reicht mir das ja eigentlich aus.
Ich hab gerade mal bisschen nach vstis gesucht...da gibts bestimmt interessante Sachen, aber obs da z.B ein Saxophon gibt, mit dem ich dann spielen könnte wie joshua redman?
Man weiss es nich...
Beiträge von drumrumköln
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DukeNukan Danke für Dein Angebot, aber wenn Du mir sagst, dass es funktioniert und man bei Tastendruck einer angeschlossenen Klaviertastatur latenzfrei dieses GM_Modul ansteuern kann, dann glaub ich das.
So wie ich das jetzt vorhin recherchiert habe, sind der "LE" Version als VST Instrumente 3 Sachen beigegeben : 1. Ein Bass - VB 1
2. Schlagzeugszeuch - LM 7 Drum Machine und 3. eben dieses USM Universal Sound Modul.(das ist eine pdf seite aus de Bedienungsanleitung - leider kann ich die Seite nich verlinken)Von diesem USM-Teil würde ich mir eben erhoffen, midimäßig so arbeiten zu können wie bisher. Ich sollte also locker 15 oder 20 midispuren einspielen/abspielen können (meistens brauch ich ja sowieso weniger), ohne dass es da anfängt zu zicken.
70 mb Wellenformen als pool sollten ja jetzt für meine genannten Voraussetzungen kein Problem darstellen. Dass das Signal vorher noch durch den FP 10 geht, ebenfalls nicht.Irritiert bin ich aber eben durch die Erfahrung, dass ich seinerzeit mal über mein angeschlossens Keyboard den microsoft wavetable trotz asio4all nur mit deutlich spürbarer latenz anspielen konnte.
Da mein alter Rechner aber jetzt kaputt ist und ich auf meinem jetzigen mit xp mein altes cubasis gar nicht mehr installieren kann, muss ich wohl jetzt mal gucken, wie das mit dem neumodischen schnickschnack so geht.
Die o.g. Anwendung sollte also in jedem Fall funktionieren. Was dann zusätzlich noch mit tollen VSTis möglich ist und wann dann die Grenzen meines Systems erreicht sind, sind zunächst noch ein Luxusproblem.
Hat denn eigentlich mal wer ein Soundbeispiel, was man mit diesen VSTis so programmieren kann? Interessiert bin ich ja durchaus...
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Du überträgst die Sounds des Pianos bzw. hörst diese beim anspielen der Tasten oder sprichst Du über die "stummgeschaltete" Tastatur dieses USM an?
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Das ist ja eben mein Problem ( zumindest eins derer). In LE gibts wohl ein "USM"- Modul, das mit 70 mb gesampelten Wellenformen die 128 gm-midisounds erzeugen kann. Diese lassen sich abrufen und bis zu 16-stimmig gleichzeitig abspielen.(wenn ich das richtig verstanden habe).
Da ich keine Ahnung habe, frag ich mich, ob da die Ressourcen jetzt so arg strapaziert werden, wie bei "normalen" VST-Instrumenten. Wahrscheinlich eher nicht, oder? -
Ich hab jetzt aktuell hier einen Rechner P4, 2, 6 Ghz und 512 mb ram in xp...wieviel midispuren kann der?
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Nein, ich will schon auch die Mikrofoneingänge nutzen.. Aber wie sieht das denn mit den Latenzen der Midispuren/vst-instrumente aus? Ich nehme z.B über das angeschlossene Midi-Keyboard eine Spur als Bass auf (ich höre auf Tastendruck latenzfrei den Bass?), lass diese dann im Anschluss ablaufen und nehme gleichzeitig nun eine Spur mit Klavier auf. Geht das so? Ich habe bedenken wegen der Latenzen.
Und dieses in LE integrierte USM-Modul beinhaltet diese 128 GM-Sounds..es lässt sich also beispielsweise auch Vibrafon oder panflöte als Sound anspielen?
Und wie sieht es mit der Relation von Anzahl der Spuren und der entsprechenden Anforderungen an CPU, Ram und weiss ich nochwas aus?
@ dermatti: pc
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Tach zusammen
Da ich wegen Systemtotalschaden mittlerweile keine Midiplayalongs mit den auf einer Soundkarte befindlichen GM_Sounds mehr basteln kann muss ich wohl modernisieren.
Welche Möglichkeiten habe ich nun?
Instrumente wie Bass Klavier und Tuba sollen als Midispuren über ein Keyboard in ein Sequenzerprogramm in Echtzeit eingespielt werden können.
Was brauchts da an PC-Systemvoraussetzungen,Hard- und Software? Investieren wollte ich jetzt sowieso in ein Firewire-Interface.
Täte mir dafür z.B ein Presonus FP 10 mit der beigelegten Cubase-Version nutzen, oder ist vielleicht genau diese Kombination für o.g. Zweck aus irgendeinem Grund ungeeignet?
Ich recherchiere jetzt seit einigen Tagen, komme aber noch nicht zu abschliessend überzeugenden Resultaten. Vielleicht hat ja hier jemand genau mit dieser Thematik Erfahrung?
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Two
Am Ende ists egal, ob Du persönlich TV schaust oder nicht. Dein Umfeld macht es und die Themen der Zeit werden inklusive der in den Medien verbreiteten Sichtweisen an Dich herangetragen. Nicht TV schauen erspart dem kritischen Geist also nicht den Denkprozess.Im Gegenteil finde ich in dem Zusammenhang die Informationsvielfalt eher nützlich.
Beathoven
Populismus ist ein Stilmittel, um seine meinung an "den Mann" zu bringen. Natürlich funktionieren bei verschiedenen "Männern" verschiedene Arten des Populismus....aber es funktioniert . Immer!
Selbst Politikerphrasen wie :" Ja sicher, das mag jetzt mal nicht populär klingen, aber...." Sind bei bestimmten Gruppen ( und diese sind garantiert groß genug, sonst würde der Satz nicht fallen) ÄUSSERST populär. -
wobei es - wie bei allen anderen Massenmedien - natuerlich Qualitaetsunterschiede gibt.
..was aber in der Konsequenz keinen Unterschied macht. Beispiel: Leute, die über die Bildzeitung lachen, aber alles glauben was in der FAZ steht, sind letztlich auch nicht besser dran, was den Aspekt Manipulation betrifft. Auch sie "unterliegen" den Interessensgruppen.
Vielleicht sind diese Auswirkungen ja sogar noch schlimmer, denn Ihrer Überzeugung nach stehen sie ja mit ihrem " Wissen" deutlich über den anderen und sind meist auch ihrer Ausbildung und sozialem Status entsprechend in den entscheidenderen Positionen...
DIE WAHRHEIT ist eben SEHR KOMPLEX und meiner Meinung nach gibts zu viele Leute mit klaren Meinungen. Da ist mir dieser "Ich weiss, dass ich nichts weiss"-Typ doch irgendwie sympathischer.
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Diese Globalisierung lohnt halt doch irgendwie nicht so recht für alle. Komisch irgendwie, oder?
Die einen haben den Nutzen, die anderen den Schaden. Wer hat sich das wohl ausgedacht? -
Ich hab mich weder gegen die Schweinegrippe impfen lassen,..aber wir haben alle darüber nachgedacht. Hier zeigt sich die Macht. der Menschj ist halt "inputanfällig".
Im Fall Schweinegrippe konnte nicht weiter propagiert werden, weil die Fakten in dem Fall nicht ausreichten. Wenn man mal über andere "scheinbare Allgemeingültigkeiten" nachdenkt, kommt man in der Analyse doch wohl zu dem Schluss, dass diese für die Mehrheit über TV kommuniziert werden.
Es war z.B schon interessant, wie in der Zeit des aufkommenden "Neoliberalismus" Hinz und KUnz auf der Strasse wussten, dass es "so" nicht weitergehen kann. Und woher wussten die das? Kannten sie alle relevanten Fakten und Daten? Nö..es muss halt nur einfach oft genug vor Augen und Ohren geführt werden, dann spricht man es irgendwann nach.
Funktioniert am Ende ja auch vergleichsweise mit den "Hits" im Radio. -
Ich gucke Raab nicht, weil mir die Art Humor meistens zu flach ist.Seine Event-Shows finde ich da schon interessanter. Für ausserodentlichintelligent halte ich ihn nicht, aber clever ist er wohl und in diesem Metier mit seinen Fähigkeiten bestens aufgehoben.
Er ist kreativ, vielseitig und kann seine Ideen sehr erfolgreich umsetzen. Das will er und das macht er. Respekt, Punkt.
Ehrgeiz als Makel? Wenn jemand sich bei einem Wettkampf anstrengt, ist das wohl normal. Finde ich gut. Krankhaft wird das bei Raab nicht sein,denn sonst würde er sich nicht immer wieder beim Turmspringen
lächerlich machen. Dieses Turnierreiten machen die wohl nicht mehr,fällt mir gerade ein. Das hatte wegen der Unberechenbarkeit der Pferde etwas Besonderes.Diese "Humor-Auf-Kosten-Anderer"-Schiene fährt Raab ja nu nicht exklusiv. Ob nun Pocher, die verschiedenen Comedians wie beispielsweise dieser Beckenbauer-Parodist oder im filigraneren Sektor Schmidt oder Kabarettisten wie Richling oder Räther...da gibts häufiger schonmal Bitterböses für die jeweils betroffenen zu schlucken. Als der Raab damals mal den dicken Frankfurter geärgert hat, gabs ja was auf die Nuss. Fand ich übrigens gar nicht so verkehrt, denn wer provoziert, kann nicht zwingend damit rechnen, dass sein Kontrahent
sich die Wahl der Waffen diktieren lässt. Grundkurs: Strasse. Und der
Dicke hatte eben keine Lust auf debattieren - is dann eben Pech.Dass Raab Jugendliche vorführt, die darüber nachdenken, ob Deutschland
in einer Demokratie, einer Monarchie oder einer Anarchie lebt, finde
ich auch nicht so verkehrt. Wird für manchen Beteiligten bzw. Zuschauer
vielleicht zum "Aha-Erlebnis". Hat also durchaus pädagogischen Wert.Und sonst? Was macht der Raab denn aktuell noch an moralisch Verwerflichem?
PS:
Die Raab Band dürfte die Zerlett-Truppe aber doch wahrscheinlich
gnadenlos an die Wand spielen, nach dem , was ich so zwischenab mal
sehe. -
ah jetzt weiss ich auf was du mit deinem geschwafel hinaus willst, kölle. Ich pelle mir ein ei wo der downbeat ist, besser zuviel downbeats im takt als einen headshot als backbeat. Soll doch jeder sehen wo er bleibt..... Aber wenn dich mein gerede schon so anpisst, dann machen wir es auch mal anständig
Ich editiere meinen "oma-post" nochmal eben, dir zuliebe....
ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh, klingelingelingelingggghhh. Der Groschen.......
Ob jetzt viel downbeat pro Takt besser ist, kommt im Einzelfall ja dann vielleicht wieder darauf an. Es soll ja vereinzelt auch Musik geben, in der weder down- noch backbeat allzu oft bemüht wird.
Lieber Buddy, nimms nicht so arg persönlich. Ich glaubte, das Bild mit der Oma sei vielleicht lustig. Das sollte keinesfalls despektierlich ankommen. Deine Oma ist sicher - genauso wie meine auch - eine Frau voller Würde und Ehre.
edith sacht "oweh, der buddy hat den falschen post editiert, und das auch noch falsch...." Ich glaubs ja jetzt nicht
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Nene, was Du meinst ist Four-On-The-Floor, aber die Soulkiste lassen wir jetzt schön im Keller - hier geht's ja um Rim-Shots
Habe ich übrigens erwähnt, dass sich auch mit Rods Rim-Shots spielen lassen und dass vor, auf und hinter'm Beat
Sorry, aber ich hab' hier fertig - dennoch danke, war viel großes Kino dabei...
ahhhhhhhhhso..du bist aber auch ein ausgefuchster Rhythmusfuchs, hömma...
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Und wenn man den guten, alten Charlie hernimmt, der hat wohl in 50 Jahren noch nie einen Rimshot geklopft.Wo ichs gerade sehe...
war doch jetzt der hier wahrscheinlich gemeint?
http://www.youtube.com/watch?v=S3FUA0Hj7fI
Tja, was soll man sagen.. -
@ drumdidi
Ich habe nirgends behauptet, dass man als einsteigender Opa noch die Weltspitze erobert!!!???Ich wollte lediglich darauf hinweisen, dass ein von mir häufig wahrgenommenes Problem dieses "Ich bin zu alt"-Ding ist und sich zumindest häufig als markante Barriere bemerkbar macht und der Sache hinderlich ist.
Es ist auch nicht sonderlich fair, den Einen von was weiß ich wievielen 17 jährigen mit richtig Biss und Ehrgeiz mit einem 50 Jährigen, berufstätigen Familienvater zu vergleichen. Nimmt man hier die realistischen Durchschnittswerte, sehen die Leistungsdiagramme im Vergleich auch schon wieder anders aus.Zu Deiner Tabelle: Würde sie tatsächlich DEN entscheidenden Schlüssel fürs Schlagzeugspiel(oder generell Intrumentalistentum?) darstellen, müsste eben auch im angesprochenen Bereich die entsprechenden belegbaren Beispiele vorahneden sein. Das ist meiner Kenntnis nach nicht der Fall. Insofern eben fraglich, wieviel Gewicht man dieser Tabelle beimessen soll. Cobham,Gadd,deJohnette....VERSTÄRKTE motorische Leistungsminderung müsste sich meiner Einschätzung nach anders darstellen...Vielleicht ist dann eben MOTORIK doch ein zu weites Feld, als es mal eben 1 zu 1 auf alles zu übertragen, was IRGENDWIE auch damit zu tun hat.
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Wenn ich die Tabelle rivchtig versthe, werden die Spannen mit zunehmendem Alter immer großzügiger gehalten.
Konzentrieren wir uns auf den Bereich "Nachlassen der motorischen Fähigkeiten" und gucken uns die bekannteren Trommler oder vielleicht auch andere Musikanten aus dieser Altersklasse an. Wer hat denn da schon merklich an Fähigkeit eingebüsst?
Im Verhältnis zum Sport erscheint man mir im Bereich Musik von diesen wissenschaftlichen Erkenntnissen in Sachen erkennbarer Einbuße deutlich weniger betroffen zu sein. Beim Weckl z.B. müsste sich das ja mittlerweile deutlich bemerkbar machen, vielleicht hatte er deshalb die Augenränder? Die pure Angst...Hattest du mit 13 am Instrument schon sämtliche motorischen Grundlagen/Voraussetzungen gelegt, die du wahrscheinlich bis einschließlich heute für immer wieder neue Koordinationsübungen brauchst, die oftmals nicht mehr viel an diese zeit erinnern..?
Dass statistisch gesehen von 1 000 000 Menschen eher die jüngeren mit einem Doppelpedal Sinnvolles erlernen, würde mich als alten Individualisten jedenfalls nicht abhalten...
Ich geh jetzt üben.
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Die Alternative zum "alt werden" ist, nicht mehr älter werden. Aus dieser Tatsache lässt sich doch schonmal positive Energie schöpfen.
Meiner Ansicht nach ist die Psyche das größte Problem. Es ist weit verbreitet und letztlich auch bequemer zu sagen "Nä, dat schaff isch sowieso nicht mehr."
Das Problem mit "den verdammten Händen und Füßen" haben ja alle. Das ist eben eine der Herausforderungen bei der Sache. Während die Jungen sich nur mit dem Problem an sich beschäftigen, geistert dem ASlten halt immer noch zusätzlich dieses "ich bin ja auch sowieso nämlich eigentlich ja auch schon viel zu alt" im Kopf herum, was halt einen gehörigen Prozentsatz an Energie kostet.
Im Gegensatz zum Sport lässt sich im Instrumentalistentum auch im hohen bis höchstem Alter noch auf Weltniveau arbeiten, was ja zeigt, dass es von der Physis her prinzipiell machbar ist.
Ich kenn jetzt nicht die Statistik, ab wann abwechselnd Hände und Füße mit möglichst vollem Bewusstsein bewegen können nachlässt, aber ich würde mir da auch gar nicht so nen Kopp drum machen. Es gibt so einige Statistiken, in denen ich mich ÜBERHAUPT nicht wiederfinde...
Wäre ich König, wäre Musizieren Pflicht. Da kann man mit ner Runde Bodypercussion beim Seniorenturnen dann auch noch prima punkten und beeindruckt damit eventuell die heissesten Omas...und als Gehirnjogging taugt das auch.