Ok, hier ein erster Vorschlag. Ich habs aber ein bisschen schneller gemacht, ich hatte nicht so viel Zeit und so.....
Beiträge von drumrumköln
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3/16 im 5/4 Kontext hier als Verschiebeakzentfill bzw für Mutation
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Wenn du stattdessen auf die letzte Triolen Achtel einen Akzent schlägst, haust du in den Pick up der Gitarre, der nächste schwere Akzent für die Drums ist die 1 der neuen Form und nicht die 4+ des letzten Taktes. Die kommt nur beim allerletzen Mal.
Grau ist alle Theorie, spiel's doch mal ein und lass uns mal hören....
Junge, behalt die Nerven. Ich hab das gerade mal ein bisschen hier auf meinem Übeset begleitet und da fiel mir auf, dass ich an der Stelle einfach ganz relaxed die Akzente auf der Snare mitnehmen würde. Mich drängt es allerdings auch nicht dazu, die neue Eins dann besonders "schwer" zu machen. Ich hoffe, dass ich das sagen darf?
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Das stimmt, aber es klingt besser wenn du beide triffst. Sieh die letzte Figur als Pickup zu neuen Form. Am Schluss darfst du ja alle 4tel Triolen bis zur 4+ bedienen.
Naja, "besser klingen" ist ja relativ. Ich persönlich würde das so an dieser Stelle wohl eher nicht spielen wollen und die Kollegen freuts in der Regel ja eigentlich auch, wenn man solche Kicks unsisono mitnimmt
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Sehr schöne Idee! Mir ist das aber wegen der disziplinarischen Vorgaben wahrscheinlich zu schwierig. Ich verstehe ausserdem die Notation in den Takten 10 und 12 nicht.Wer hat in 10 die Pause? Warum soll man in 12 immer zwingend das Triolenachtel nach der 4 akzentuieren? Bass und Klampfe spielen doch eigentlich immer sauber Vierteltriolen vom 1.Triolenachtel nach der 1 startend.
Dürfte man sich denn nun eigentlich im Soloteil vom Shuffle etwas mehr lösen und total wahnsinnige Freiinterpretationen spielen? Und wenn nicht, was passiert, wenn mans trotzdem macht? -
ah Ok, jetzt hab ich es nochmal gehört und habe auch ne Strategie. Wenn man alle 9 32-stel spielen will, würde ich es barfuß auf die Zehen verteilt probieren. Wenn der kleine Zeh anfängt und dann alle Doubles machen, kommmt der dicke Zeh mit der Snare zusammen. Vorausgesetzt, man war nicht mit dem Messner unterwegs und hat zehenmäßig die gängige Ausstattung.
Man könnte aber natürlich auch die ein oder andere Note weglassen.Das würde u.U. demtrotzdem recht dicht wirken -
@drumrumkölle:
Mir ist auch alles ausm Gesicht gefallen als der Herr Metzelfusion das aufm RRT mal gespielt hat... Aber mit ein bischen Übung in Doubles gehtsWir reden von Aguilera "irgendwer in der bottle"? Das hab ich jetzt nicht nochmal gegengehört, aber ich hatte vorhin bei dem Stück die Viertel auf etwa 88 gemessen. In diesem Kontext höre ich 32-stel "Bassdrumersatz" Noten. Das scheint mir eher unspielbar zu sein, ohne dass ich sowas jetzt auch nur im Ansatz mal probiert hätte. Ups, ich sehe gerade, dass ich selbst anstandslos und recht kontrolliert aus dem Stand Triolenachtel bei 176 von einem Klick zum nächsten - also vier Schläge- spielen kann. Mit Übung sollten vielleicht sogar 16-el, also ein Schlag mehr gehen. Tz, Sachen gibts.........
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Lord of Glam
Diesen programmierten bassdrumersatz bei Aguillera mit einem Fuss? Wow!Nä, da muss ich noch üben. -
Drummer Basti Das guck ich jetzt gar nicht, ich hab Angst vor so Zeug.
Mir fiel aber gerade ein Name ein. Den Typ hab ich vor 1000 jahren mal mit Hans Lüdemann im Stadtgarten gesehen. Die spielten modernen Jazz und Marc Lehan als Trommler doublebass .......ich weiss gar nicht, obs zu der Zeit schon Doppelpedale gab. Jedenfalls hab ich gerade mal recherchiert, wobei fraglich ist, ob das Ding überhaupt als Bassdrum durchgeht...........
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pop ist das nicht mehr, aber für mich noch differenziert wahrnehmbar und nicht uninteressant. Wenns in der Abteilung härter wird, wirds mir dann einfach zu breiig - zumindest habe ich einige solcher Beispiele als unnütze Erinnerung im Kopf.
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Ja, das ist cool.Überhaupt ein cooles Stück.
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hähä, vielleicht muss man aber auch mal was riskieren...........
Guck Dir z.B. Fits Donald an...Das ist nicht Daisy aber unglücklich sieht der deshalb nicht aus.
Edith sagt übrigens auch noch Danke für den Tipp mit der Mathews Band. Kannte ich bisher eher nur dem Namen nach. Da scheints einiges in der Richtung zu geben.
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hähä, vielleicht muss man aber auch mal was riskieren...........
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Es geht nicht zwingend um Pop/Rock. Es kann gerne auch funky oder bluesy oder jazzy
oder hiphoppy oder weiss der kuckuck was sein. Ich dachte halt
ursprünglich, sowas am ehesten im eher rockigen Bereich zu finden.
Wichtig war mir nur, dass es saubere, sich wiederholende Grooves mit
logischer Struktur sind.Bislang habe ich als überzeugter
Singlebassdrummann wahrscheinlich deutlich weniger als 1% meiner Übezeit mit einer
Doppelfußmaschine rumprobiert. Zur Zeit beschäftige ich mich aber mal wieder mit so einem Teil und überlege gerade, ob ich mein Leben ändern soll... -
Hihi, ich hatte sowas hier im Sinn. Dynamik ist nicht so ganz ausgecheckt.
doublestone.mid -
Das und The Beach sind doch wahre Klassiker.
The Beach finde ich genauso Horror! Wenn ich das höre denke ich an elektrische Esel......ich weiss nicht warum
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drum-herum
Brauchbare Beispiele. Allerdings eingebettet in "heavy goes bombast". Im "gängigeren" Bereich scheints da also nicht so viel zu geben, wie ich jetzt feststelle. -
Das Knorkator-Video ist lustig und ist auch ein brauchbares Beispiel. wav/mp3 könnte ich ja auch nicht hier hochladen...midi war schon praktisch.
Aguillera ist auch wieder eher nicht "real-feel-mäßig"programmiert.....
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Och wie schade. Jetzt hatte ich mal ein Beispiel programmiert, wie ich mir das so denken würde, aber man kann leider keine .mid Datei mehr hochladen.
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@ bibabruda und bong
Die Grooves gefallen mir zwar nicht, aber genau sowas in der Art meine ich. Komisch, dass es bei der Anzahl existierender Doppelpedale scheinbar so wenig Beispiele gibt.