Beiträge von drumrumköln

    Hähä, nein leider auch nicht. Das wird auch wahrscheinlich eher keine "bekanntere Hit-Nummer" sein, wie dieses Stück. Es muss schon wirklich phasen in dem Stück geben, in denen der Basslauf(der zumindest annähernd wiedererkennungswert haben sollte) im Vordergrund steht. Vom Sound her sollte es schon eher etwas "rougher" sein. Hat also mehr "Druck" als in meinem File. Irgendwie ist der File auch wahrscheinlich nicht wirklich richtig-eben eine Annäherung.wahrscheinlich ist das Stück auch beknackt, sonst könnte ich mich an mehr erinnetrn, aber ich würde jetzt einfach gerne auflösen. Das Ding beginnt mich echt zu nerven. :D

    War das damals nicht alles irgendwie so in dem Style?


    Das kann echt alles sein.

    hahaha, näääääääääääääää!!! Dieses Bassgebilde ist schon MARKANTES MOTIV von der Nummer, ob nun ausschließlich oder nur für eine kürzere Sequenz, weiss ich nicht mehr. Und irgendwie hab ichs nen tick "cooler" im Sinn, als Deine 80-Paradenummern

    Hallo,
    seit einigen Tagen verfolgt mich ein Basslauf aus vergangenen Tagen -irgendwas hat mich zuletzt mal daran erinnert. Diesen habe ich jetzt versucht per Midi zu erstellen. Vom Charakter her dürfte der Midifile zumindest auszugsweise dem Stück nahekommen. Rhythmik, Tonalität, Tempo könnten abweichen(nicht sonderlich unwahrscheinlich). Gehört habe ich das etwa Mitte-Ende 80? Gesang könnte auch dabei sein. Kennt jemand etwas in der Richtung?


    unbekanntenummer.mid

    Geht nicht, oder?


    edith: doch, geht ja . beim ersten anklickversuch ist mein sensibles System erstmal abgestürzt. aber jetzt gehts. Danke für die Hilfe.


    Bei dem Stück ist eigentlich der Basslauf (eventuell aber auch ein synthiebass) das Element, was ich versucht habe zu imitieren. Rhythmisch dürfte der Charakter ungefähr hinkommen. Tonalität könnte abweichen. Backbeatmäßig dürfte das auch der Charakter sein. Percussion hab ich einfach mal zugefuscht. Meiner Erinnerung nach gabs irgendwie synkopisches 16-tel Schmückwerk, eventuell von einer Muted Funky gitarre. Gesang? Könnte sein....Gehört hatte ich das schätzungsweise Mitte-Ende 80, muss zu der Zeit aber nicht brandneu gewesen sein.


    edith2: achso, mit dem Tempo bin ich mir auch nicht wirklich sicher...so ungeeeeffäääähr vielleicht. Ich hab das ewig nicht gehört, wurde zuletzt nur durch was daran erinnert.

    Man lehnt nicht die Demokratie, sondern nur die aktuellen Repräsentanten ab. Die Demokratie erfährt alleine durch das Ritual Legitimation.

    Naja, findet man sich dauerhaft nicht in den Repräsentanten wieder, verkommt diese "Demokratie" aber wohl eher zu einer Wunschvorstellung. In meinen Augen ist Legitimität etwas anderes, es bedarf Übereinstimmung in der Praxis.

    Ich habe zur Zeit einen älteren "Klangfetzen" im Ohr und wüsste gerne, um was für ein Stück es sich dabei handelt. Ich könnte eventuell einen klanglichen Anhaltspunkt per Midi erstellen (bzw. hab ich schon-hilft MIR aber im Moment auch nicht weiter). Jetzt wüsste ich gerne, ob und wie ich diese kleine Datei hier in den grauen Kasten einfügen kann, so dass man sie anklicken und abhören könnte.

    Ich sehe in ungültigen Stimmen durchaus eine erhöhte demokratische Legitimation: Es zeigt, dass diese Personen nicht uninteressiert oder zu faul sind, sondern sich nicht in dem Parteienspektrum wiederfinden. Schade natürlich, dass die Stimmen nicht in die Gesamtanzahl zählen, quasi als Enthaltung.

    Wahrscheinlich verstehe ich nur nicht, was Du meinst. Wer oder was wird denn in Deienn Augen legitimiert? Die Parteien, die ja ausdrücklich keine Zustimmung erhalten...,die Demokratie als solche, die ja durch die Ablehnung der gegebenen Optionen quasi in Frage gestellt wird?


    Das System hinkt schon im ersten Ansatz. Der sogenannte "Wählerwillen" wird ja immer recht eigenartig interpretiert. Cdu und spd erhalten ja erfahrungsgemäß die meisten Stimmen, dann folgt eine kleine Partei, die einer der erstgenannten zu einer regierungsfähigen Mehrheit verhilft. Das bedeutet, dass die zweitgrößte Gruppe der Wähler immer "verloren" hat", während sich die drittgrößte Gruppe, die in Reinkultur nie wirklich regierungsfähig wäre, an die Macht gelangt...So richtig logisch ist das nicht.


    Man kann auch mal grundsätzlich die Frage stellen, welche Aufgaben die Politik hat. Sie ersetzte/ergänzte irgendwann mal Kaiser und Könige. Man kämpfte um Gerechtigkeit und Mitsprache. Wer und was hat sich im Laufe der Zeit etabliert? Wessen Interessen stehen im Vordergrund. Alles nicht so einfach.
    Das man "Die Linke" noch immer verteufelt ist wahrscheinlich vergleichbar mit den Verteufelungen, mit der auch CDU(ex-nazis), Spd(ex-kommunisten), Grüne(ex-strassenkämpfer) zu tun hatten. Die FDP wurde wahrscheinlich nie verteufelt - da is eigentlich eh alles klar :D


    Eine ungültige, abgegebene Stimme erhöht zumindest die demokratische Legitimation.

    Ich würde da eher das Gegenteil herausinterpretieren. Da diese ungültige Stimme ja nicht zur Wahlbeteiligung gezählt wird, hat sie in der direkten Aussage nicht mehr Gewicht, als die nicht abgegebene Stimme.
    Aus diesem Grund lassen sich diese Stimmen dann auf den ersten Blick einfach den "(verblödeten)Uninteressierten" zuordnen. Auf diese Weise wird jedenfalls einem möglichen Trend entgegengewirkt, ungültige Stimmen als überlegten Protest abzugeben, der zwar "idiotische Kleinparteien" möglichst unter 5 % hält, den etablierten "Volksparteien" aber klarmacht, dass einem das zur Wahl gestellte Angebot nicht ausreicht.


    "Demokratie" ist eben jeweils ein künstliches Konstrukt. Man könnte ja mal genauer analysieren, was Demokratie eigentlich bedeutet und wo sie wie umgesetzt wird.

    ich habe zugang zu schere,messer licht und hammer. trotzdem breche ich nirgendwo ein oder verletzte jemand damit. warum wohl?

    Weil Du zuwenig Zeit hast?


    Dass mit der Atemluft ist schon interessant. Natürlich zahlt man in gewissen Gegenden mehr an Mieten, Grund&Boden-Steuer, Müll&Abwasser, Strom und benzin, Flaschenbier, Chips&Chicks............und wat sonst noch anliegt.


    Da wo schön is, is gern auch teuer. Dafür kostet Auto-Kaskoversicherung in Abwrackgegenden mehr............nasowasnasowasnasowas.


    Das man ernsthaft darüber diskutiert, ob Produkte jeglicher Art(ausgenommen Lebensnotwendigkeiten im Wortsinn) dem Erschaffer das Recht auf Verdienst zubilligt, ist für mich nicht nachvollziehbar.


    Edith fragt sich, ob das Avater (oder der?) Unrecht ist? Ist es wahrscheinlich wohl. Also weg damit.

    Darf ich das so verstehen, dass Ihr keinen Eintritt bei Euren Konzerten nehmt und bei der Gelegenheit auch noch fleissig Eure Cds (so Ihr welche habt) verschenkt?


    Wow, das nenne ich mal konsequent.

    Quatsch, konsequent wäre es, überhaupt umsonst zu arbeiten...wo oder was auch immer. Blöd nur, das irgendwer auch daran wieder gut verdient - und schon geht der Zirkus wieder los.

    wer heutzuage noch wählen geht hat an sich auch nicht mehr innere reife als die mitglieder von x-beliebigen sekten. die glauben auch alles, was man ihnen auftischt und lernen nix aus der vergangenheit

    ...Genau! Es ist mit Sicherheit die schlauste Variante, zu Hause zu bleiben und sich anschliessend durch das bestimmen zu lassen, was die anderen so glauben.


    Wenn man sich die Umsaetze der
    Ph.-Industrie ansieht, dann wäre auch weniger Profit noch immer Anreiz
    genug. Vielleicht sollte man aber grundsätzlich darüber nachdenken, ob
    Marktwirtschaft jeden Bereich regeln sollte. Wenn eine Gruppe von
    Menschen mittels finanzieller Hürden über Leben oder Sterben
    entscheidet, ist meine Toleranzgrenze überschritten. Man muss übrigens
    nicht in Afrika die AOK anrufen, um zu hören :"Nö,
    das Medikament/diese Behandlung zahlen wir nicht." Und wenn man drüber nachdenkt, wird wahrscheinlich alles eher schlimmer.



    Man darf gespannt sein, wann der erste Angehörige eines Betroffenen mal
    mit 'nem Knüppel durch eine relevante Abteilung läuft...........

    Warum
    will eigentlich niemand wissen an welcher Lehranstalt diese Facharbeit
    eingereicht werden soll? Ich denke da besteht schon ein Umterschied
    zwischen z.B. Waldorfschule oder Fachhochschule. Deshalb die Frage:
    wofür soll die Facharbeit denn sein? Welchen Umfang soll sie haben?


    Doch,
    ich will das auch wissen.......Mich
    interessiert überhaupt, auf welcher Schule man im Matheunterricht ein
    Solo komponieren und spielen soll.



    Da ich überhaupt jetzt erst verstehe, das es hier eigentlich erstmal um MAthe geht,
    würde ich spontan sagen, wirds doch eigentlich vielleicht einfacher als
    vermutet. Man muss eben etwas über die Relationen von Zeit und Puls
    und die Möglichkeiten der Veränderbarkeit herausarbeiten. Hier kannst Du z.B. mit 2 über 3 (auf die Hände verteilt) bzw. umgekehrt
    schon viel erklären. Die bassdrum interpretiert (indem sie simultan die eine oder andere Hand begleitet) halt jeweils entweder 2 oder
    3 Viertel pro Takt und man zählt dann entsprechnd die Mikrotime und analysiert das Verhältnis der nicht den Puls bedienenden Hand. Das kann man dann mal auf einer Zeitachse in Zahlen darstellen und sich außerdem überlegen, in welchen Zusammenhänge diese Erkenntnis Anwendung finden könnte.


    Spontan würde ich denken, das könnte ein möglicher Einstieg in diese Welt des Wahnsinns sein. Hilfreich wäre u.U. auch ein Sequenzerprogramm bzw. Drumcomputer...


    der Lehrer meinte "schreib einfach mal was interessantes übers Trommeln" und der liebe Mensch hat verstanden, "es sollte min. eine Doktorarbeit bei rausspringen"...

    Die ganzen Unterpunkte zu denen Du Literatur suchst, wirst Du aus Zeitgründen sowieso nicht ausführlich behandeln können. Das wäre eher Stoff für ein Halbjahr, um die Themen in zumindest eingen der möglichen Anwendungen zu beleuchten.


    Also könnte eine sinnvolle Zielsetzung sein, diese Themen jeweils in einer allereinfachsten Form vorzustellen und hierbei möglichst häufig die gleiche Basis auszuwählen (mit z.B. 4 Noten könnte man da schon einiges anrichten ) Diese Noten werden dann von Dir am Set unter Nutzung von Akzenten, Instrumentarium und ggf. möglichst wenigen Zusatznoten das Prinzip der jeweiligen Thematik veranschaulichen /hörbar machen.


    Finde ich nicht. Mir reicht die Dämpfung nicht. Deswegen suche ich momentan nach einer anderen Lösung. Einige Hörer von Peltor scheinen ganz gut zu sein...

    Man muss aber schon eine entsprechende Grundlautstärke mitbringen, um die Dämpfung bei dem Teil als zu gering zu empfinden. Für einige Sachen kann die Dämpfung nämlich auch durchaus schon als deutlich zu stark empfunden werden. (Vorausgesetzt, man hat den Sound des Schlagzeugs nicht auf die Kopfhörer gelegt)
    Ob sich die prinzipielle Nutzung einer solch starken Dämpfung positiv auf die Spieltechnik auswirkt?

    Im direkten A-B-Vergleich lassen sich Unterschiede zwischen Basix und teurer Konkurrenz rauserahnen. Man wird aber wahrscheinlich auch Billigsets brauchbar und ausreichend bearbeiten können, um es in einer Produktion verwenden zu können.
    Wenn man mal Bühnensound real miterlebt und dann den Sound in der Halle bzw. das was als Produkt rauskommt vergleicht, ist das oft erstaunlich. Genau das ist ja auch die Aufgabe des entsprechenden Personals. Wobei die Differenz natürlich genreabhängig unterschiedlich groß ist.


    Als Spieler hat man natürlich auch einen sehr entscheidenden Einfluß. Wenn beispielsweise ein Rocker sein Zeugs auf einem hochgestimmten Gretschset runternagelt, klingts nicht, da wird auch das Technikpersonla nicht viel helfen können.. Der wird auf einem Basixstandard wahrscheinlich bessere Ergebnisse erzielen.