Beiträge von drumrumköln

    Ich mach das so : Zoom (ausgeschalteter Zustand, bleibt während der gesamten Prozedur auch "aus") an Usb-Kabel anschliessen, dann erscheint eine komische Grafik auf dem Display. Jetzt muss ich zwischen 2 Optionen am Zoom etwas auswählen (habe das Gerät momentan leider nicht hier), dann kann ich den Arbeitsplatz (oder Explorer ?) aufklicken und dort den "Wechseldatenspeicherplatz" anklicken und sehe die "Folder". Die kann ich jeweils entweder komplett auf den Desktop "rüberziehen" oder auch nur aufklicken und dann einzelne tracks rüberziehen. Anschliessend wieder deinstallieren...fertig.

    Naja, wat soll ich sagen...ich werde 2010 wahrscheinlich auch nicht dort sein. :D


    Was erinnere ich von 2009 ( so alle paar Jahre tu ich mir das spontan ja auch mal rein)? Der Sonorstand war für mich eher enttäuschend. Da standen keine SQ2 - Klamotten in meinen Wunschkonfigurationen (was Kesselmaße betrifft). Und das was dort stand und vielleicht mal interessant zum näheren betrachten wäre, ist quasi "unberührbar" platziert. Sonor ist da natürlich keine Ausnahme. Und ich kann die Firmen natürlich auch verstehen, die eben nicht wollen, das Hinz und Kunz aus der IG Kleinholzverarbeitung zum finalen Kahlschlag antreten - andererseits nehme ich aber eben nicht den Stress auf mich, um dort ein bisschen spazieren zu gehen.
    Ich will auf der Musikmesse SACHEN CHECKEN. Das funktioniert natürlich nur sehr bedingt, aber mir reicht es dazu aus, Sachen auszuschließen und Sachen zu entdecken, die einen Test in geeigneterer Atmosphäre nach sich ziehen könnten . Und das funktioniert für mich nur, wenn ich anfassen kann.


    Vielleicht geht das anderen ähnlich. Vielleicht war das früher anders. Vielleicht gabs deshalb in Korrelation stehende Verkaufszahlen, die es eben heute nicht mehr gibt. Falls dem so ist, wäre für mich die Argumentation nachvollziehbar.


    Würde sonor jetzt irgendwie diesen (hoffentlich immens hohen)Etat dazu gebrauchen, mehr Sets zu entsprechend günstigeren Konditionen den Händlern zu überlassen...vielleicht würde sich das ja für alle rechnen.
    Vielleicht ist alles aber auch mal wieder ganz anders. Der hier wußte Bescheid, hat ihm nach dem ortsüblichen Kenntnisstand aber auch nur mäßig was gebracht.Hähä
    http://www.youtube.com/watch?v=6znd7ud6Cw8

    Ups...und ich war gerade schon "Haare ziehen und spucken" üben. "Dann han isch dat wohl in der fallsche Halls kräje". So einfach und angenehm kann die Welt sein!!!


    Und Du hast also ein "Delite"...Würde ich ja schon auch gerne mal ein bisschen mit rumprobieren. Vielleicht lässt sich da ja mal was organisieren, ich würde auch Kuchen mitbringen :love: Hähä

    Lass mal stecken, Cowboy. Ich hatte im Laufe der letzten 20 Jahre bei ca 5 oder 6 oder 7 richtigen Könnern was lernen können. Ich bin da irgendwie doch eher skeptisch, dass DU!!! mir jetzt was Interessantes darüber erzählen kannst, wie man Trommeln zum Klingen bringt.


    Es ging in dem Beitrag, auf den du dich beziehst übrigens um "eierlegende Wollmilchsäue" und nicht um alte "Ludwig-Kisten".


    Einfach eine Spur weniger Großmäuligkeit wäre ganz angenehm, finde ich.


    In diesem sinne, YIIIEEHHHAAAA :D



    Ok, edit möchte unbedingt zugeben, dass es eventuell auch 21 Jahre oder so sind

    Vielleicht ein Freefloating set?

    Logisch
    erscheinender Ansatz. Allerdings kann ich mich mit rosettenlosen
    Bassdrums schonmal gar nicht anfreunden. Für mich ABSOLUT UNPRAKTISCH.


    Ich bin auch nicht sicher, ob die Tomaufhängung im pianissimo-Bereich
    überhaupt so arg ausschlaggebend ist. Ab einem gewissen "attack" wird
    das sicher wesentlich relevanter, wobei es jetzt beispielsweise beim
    Yam. System in dem Bereich ABSOLUT nix zu meckern gibt. Du bekommst
    selbst bei "FullForce" noch den reinen/puren Ton in ziemlich grandioser Ausgewogenheit was Projektion und Sustain belangt. Das ist schon krass.


    Ich checke zur Zeit eher mal verschiedene Spannreifen. Jedenfalls kann "soundgetüftel" eine ziemlich anstrengende und kostenaufwendige Geschichte sein........und ich bezweifle, dass man die Perfektion erreichen wird. Das imaginäre Ohr ist wahrscheinlich immer einen Schritt voraus.

    Na, ich weissss ja nich so recht....hmm hmmm hmmm schwieeerige Sache das.


    Hast Du das Ding denn überhaupt schonmal so richtig gecheckt und für welchen Sound solls denn vornehmlich dienen?
    Das mit den "eierlegenden Wollmilchsäuen" ist irgendwie letztlich auch nur eher Theorie. Für alles ab "Fusionkrempel" (also ab einem gewissen "Attack") wird das Teil sicher toptauglich sein, aber wie ist das mit dem "Jazzgeraschel", das sich unterhalb dieses Levels abspielt?
    Ich experimentiere diesbezüglich derzeit mit einem yam. MCA...........und so RICHTIG PERFEKT bedient das in meinen Ohren auch (noch?)nicht. Druckvoll können die kleinen Kesselmaße - mehr als man vielleicht erwarten würde. Aber eventuell ist genau das der Kompromiss. Ich suche Kessel, die schon beim" allerleichtesten Anhauchen" mit dem Gesang beginnen. Gibts sowas überhaupt?

    Ich hab unseren kompletten Proberaum mit Eierkartons ausgekleidet...ich finde seit dem hat sich die Akustik sehr verbessert.
    So...auf Steinwänden hab ich Bauschaum verwendet (musste dann fest andrücken an der wand und über Nacht trocknen lassen).
    Auf Holzwänden hab ich die einfach mit Heiskleber direkt auf die Holzplatten geklebt.
    Hält soweit ganz gut ;)


    Mfg Tobi

    ...und was sagt der Vermieter dazu?

    ....was aber dann voraussetzt, das der jeweilige Ständer immer mit dem jeweiligen Becken zum Einsatz kommt. Ich bin da wahrscheinlich zu fahrig und nutze immer gerne mal alles mit jedem, was ja dann immer eine erneute Grundeinstellung voraussetzen würde, würde man denn das feature auch gewissenhaft nutzen wollen. Vielleicht hab ichs aber auch nur falsch verstanden...


    Edit sieht gerade noch den Nachsatz " Krawall gebürstet" und spart sich mal einfach den Kommentar, matzelspatzel wirds schon wissen.

    die schraube arretiert die beckenauflage, die kann man auf dem gewinde rauf- und runterschrauben. somit stellt man einmal den abstand ein und zieht beim beckenauflegen die flügelschraube einfach komplett feste. ein sehr praktisches detail wie ich finde.



    wenn man zb. die 9710L nimmt hat man nicht zuviel gewicht und trotzdem sehr alltagstaugliches material.

    Was für ein gefrickel...am Besten kauft man dann pro Becken solch einen Aufsatz( falls man nicht den Restständer gleich mitkaufen muss), oder gibts die Dinger auch mit Fernsteuerung und 10 presets?

    Danke für die Antwort. Schade ist das. Bei Pearl hats ja auf den Rosetten zwei Aufnahmen, wäre im Bedarfsfall also auch nicht so ganz optimal.
    Vielleicht könnte man bei Yamaha so eine Art "Distanzhülse" zurechtfrickeln, um das Rohr quasi zu "verdicken"...........
    Gehe ich eigentlich recht in der Annahme, dass die Sonor-Rosetten bei Force und Delite usw. identisch sind?

    Schlagzeuger sind eben die Individualisten unter den Instrumentalisten. Da hats so ein Tastendrücker, Drahtzieher oder Dicke-Backen-Onkel wesentlich leichter.

    Mich würde mal interessieren, ob jemand versucht hat, sich etwas in der Art "Istanbul Agop" ( z.B "Signature"fertigen zu lassen. Hier Tonys Seite mit Soundfiles :


    http://cymbalsonly.com/cymbals/agop/agop.htm


    Im Gegensatz zu den meisten Agop-Rides (20" - 22") finde ich die M.Diril Becken irgendwie "zu steif" mit zu hohem Anteil " silbrige Obertöne ". Mir gefällt dieser "washige, trashige, vor allem WEICHERE" Charakter der Agop-Klamotten sehr gut, der sich in fast allen Serien findet. Zu einem relativ großen Teil wird das wohl mit der Dicke/dem Gewicht zusammenhängen (leider kommen auch andere Faktoren dazu, sonst wärs ja auch zu einfach).
    Jedenfalls wäre die Mischung zwischen "Agop-trash" und "Diril-Stick Präsenz" vielleicht sehr interessant.) Ob "sowas" ginge? Sind die dann nicht vielleicht beleidigt?


    Hier nochmal die direkte Vergleichsmöglichkeit:


    http://www.muratdiril.com/22jr.asp


    Wer weiß/ahnt etwas?