Beiträge von drumrumköln

    Ups...und ich war gerade schon "Haare ziehen und spucken" üben. "Dann han isch dat wohl in der fallsche Halls kräje". So einfach und angenehm kann die Welt sein!!!


    Und Du hast also ein "Delite"...Würde ich ja schon auch gerne mal ein bisschen mit rumprobieren. Vielleicht lässt sich da ja mal was organisieren, ich würde auch Kuchen mitbringen :love: Hähä

    Lass mal stecken, Cowboy. Ich hatte im Laufe der letzten 20 Jahre bei ca 5 oder 6 oder 7 richtigen Könnern was lernen können. Ich bin da irgendwie doch eher skeptisch, dass DU!!! mir jetzt was Interessantes darüber erzählen kannst, wie man Trommeln zum Klingen bringt.


    Es ging in dem Beitrag, auf den du dich beziehst übrigens um "eierlegende Wollmilchsäue" und nicht um alte "Ludwig-Kisten".


    Einfach eine Spur weniger Großmäuligkeit wäre ganz angenehm, finde ich.


    In diesem sinne, YIIIEEHHHAAAA :D



    Ok, edit möchte unbedingt zugeben, dass es eventuell auch 21 Jahre oder so sind

    Vielleicht ein Freefloating set?

    Logisch
    erscheinender Ansatz. Allerdings kann ich mich mit rosettenlosen
    Bassdrums schonmal gar nicht anfreunden. Für mich ABSOLUT UNPRAKTISCH.


    Ich bin auch nicht sicher, ob die Tomaufhängung im pianissimo-Bereich
    überhaupt so arg ausschlaggebend ist. Ab einem gewissen "attack" wird
    das sicher wesentlich relevanter, wobei es jetzt beispielsweise beim
    Yam. System in dem Bereich ABSOLUT nix zu meckern gibt. Du bekommst
    selbst bei "FullForce" noch den reinen/puren Ton in ziemlich grandioser Ausgewogenheit was Projektion und Sustain belangt. Das ist schon krass.


    Ich checke zur Zeit eher mal verschiedene Spannreifen. Jedenfalls kann "soundgetüftel" eine ziemlich anstrengende und kostenaufwendige Geschichte sein........und ich bezweifle, dass man die Perfektion erreichen wird. Das imaginäre Ohr ist wahrscheinlich immer einen Schritt voraus.

    Na, ich weissss ja nich so recht....hmm hmmm hmmm schwieeerige Sache das.


    Hast Du das Ding denn überhaupt schonmal so richtig gecheckt und für welchen Sound solls denn vornehmlich dienen?
    Das mit den "eierlegenden Wollmilchsäuen" ist irgendwie letztlich auch nur eher Theorie. Für alles ab "Fusionkrempel" (also ab einem gewissen "Attack") wird das Teil sicher toptauglich sein, aber wie ist das mit dem "Jazzgeraschel", das sich unterhalb dieses Levels abspielt?
    Ich experimentiere diesbezüglich derzeit mit einem yam. MCA...........und so RICHTIG PERFEKT bedient das in meinen Ohren auch (noch?)nicht. Druckvoll können die kleinen Kesselmaße - mehr als man vielleicht erwarten würde. Aber eventuell ist genau das der Kompromiss. Ich suche Kessel, die schon beim" allerleichtesten Anhauchen" mit dem Gesang beginnen. Gibts sowas überhaupt?

    Ich hab unseren kompletten Proberaum mit Eierkartons ausgekleidet...ich finde seit dem hat sich die Akustik sehr verbessert.
    So...auf Steinwänden hab ich Bauschaum verwendet (musste dann fest andrücken an der wand und über Nacht trocknen lassen).
    Auf Holzwänden hab ich die einfach mit Heiskleber direkt auf die Holzplatten geklebt.
    Hält soweit ganz gut ;)


    Mfg Tobi

    ...und was sagt der Vermieter dazu?

    ....was aber dann voraussetzt, das der jeweilige Ständer immer mit dem jeweiligen Becken zum Einsatz kommt. Ich bin da wahrscheinlich zu fahrig und nutze immer gerne mal alles mit jedem, was ja dann immer eine erneute Grundeinstellung voraussetzen würde, würde man denn das feature auch gewissenhaft nutzen wollen. Vielleicht hab ichs aber auch nur falsch verstanden...


    Edit sieht gerade noch den Nachsatz " Krawall gebürstet" und spart sich mal einfach den Kommentar, matzelspatzel wirds schon wissen.

    die schraube arretiert die beckenauflage, die kann man auf dem gewinde rauf- und runterschrauben. somit stellt man einmal den abstand ein und zieht beim beckenauflegen die flügelschraube einfach komplett feste. ein sehr praktisches detail wie ich finde.



    wenn man zb. die 9710L nimmt hat man nicht zuviel gewicht und trotzdem sehr alltagstaugliches material.

    Was für ein gefrickel...am Besten kauft man dann pro Becken solch einen Aufsatz( falls man nicht den Restständer gleich mitkaufen muss), oder gibts die Dinger auch mit Fernsteuerung und 10 presets?

    Danke für die Antwort. Schade ist das. Bei Pearl hats ja auf den Rosetten zwei Aufnahmen, wäre im Bedarfsfall also auch nicht so ganz optimal.
    Vielleicht könnte man bei Yamaha so eine Art "Distanzhülse" zurechtfrickeln, um das Rohr quasi zu "verdicken"...........
    Gehe ich eigentlich recht in der Annahme, dass die Sonor-Rosetten bei Force und Delite usw. identisch sind?

    Schlagzeuger sind eben die Individualisten unter den Instrumentalisten. Da hats so ein Tastendrücker, Drahtzieher oder Dicke-Backen-Onkel wesentlich leichter.

    Mich würde mal interessieren, ob jemand versucht hat, sich etwas in der Art "Istanbul Agop" ( z.B "Signature"fertigen zu lassen. Hier Tonys Seite mit Soundfiles :


    http://cymbalsonly.com/cymbals/agop/agop.htm


    Im Gegensatz zu den meisten Agop-Rides (20" - 22") finde ich die M.Diril Becken irgendwie "zu steif" mit zu hohem Anteil " silbrige Obertöne ". Mir gefällt dieser "washige, trashige, vor allem WEICHERE" Charakter der Agop-Klamotten sehr gut, der sich in fast allen Serien findet. Zu einem relativ großen Teil wird das wohl mit der Dicke/dem Gewicht zusammenhängen (leider kommen auch andere Faktoren dazu, sonst wärs ja auch zu einfach).
    Jedenfalls wäre die Mischung zwischen "Agop-trash" und "Diril-Stick Präsenz" vielleicht sehr interessant.) Ob "sowas" ginge? Sind die dann nicht vielleicht beleidigt?


    Hier nochmal die direkte Vergleichsmöglichkeit:


    http://www.muratdiril.com/22jr.asp


    Wer weiß/ahnt etwas?


    Warum baut Bill Bruford sein Set so auf?

    Scheint ein ziemlicher Symmetriefreak zu sein...der steht ja auch schon da wie ein gleichschenkliges Dreieck.


    editier sacht, der zuppt sich sogar die Falten an den Klamotten an seiner Längsachse gespiegelt. Jeder hat so seine Zwänge.

    also ich sehe auch nicht ein, wieso man ein tom wegfallen lässt, nur um das ride anders zu positionieren.
    man könnte die toms doch auch einfach verschieben also halt dann nich in die bd rosette, sondern an einen tom ständer.

    Für den einen ist das 'ne logische und praktikable Lösung, für den anderen stürzt dadurch eine Welt zusammen....

    2 Hängetoms + Standtom (in traditioneller Bauweise) ergibt mit der bislang von der Evolution unbehelligten Snareposition im Fill-Kontext vielleicht ein "symmetrischeres" Spielgefühl. 4/4 Takt - 4 Sachen zum druffkloppen. Das passt ja erstmal.......


    Vom Bewegungsablauf her ist ein "Halbkreis" dem "Runden" vielleicht auch etwas näher als ein "Dreieck".


    Wer aber z.B. Agostini oder Riley - Material übt, braucht nur ein Hängetom und das hierbei besser "ins Set" integrierte Ride-Becken ist schon ziemlich angenehm.