Beiträge von drumrumköln

    Kennt ihr das,wenn man am PC sitzt und dann wirklich REAL lachen muss?Schräge sache,ich weiss....aber ab und an kommt es vor :thumbup: :thumbup: :thumbup:

    Kenn ich, passiert mir sogar auch ohne PC. Mit zunehmendem Alter immer häufiger. Ich finde es unbedenklich und bereichernd.


    @ threadstarter: Ich hab die aktuelle Darbietung nicht gehört, gehe aber anhand des Threadverlaufs davon aus, das es qualitativ an die Tradition zuletzt wahrgenommener Beiträge anknüpft. Ob aus Dir "noch mehr" wird, hast Du zum größten Teil selbst in der Hand. Mach was draus oder lass es bleiben. Mir persönlich im Prinzip egal. :thumbup:

    seppel hähä, punto kenn ich auch ganz gut. Was sagen denn die Quelenker hinten(so heissen die Dinger glaub ich)? Falls es bei Unebenheiten hintenrum rappelt, könnten die verantwortlich sein - es sind NICHT die Stossdämpfer.


    je nach Modell ists dann auch ein sogenannter "Freiläufer" (Hydrostössel). Das bedeutet irgendwie wohl, dass bei einem Zahnriemenriss kein kapitaler MOtorschaden entstehet, weil eben keine Ventile (oder warens die Kolben?) nicht oben am Zylinderkopf anschlagen. Achnä, Hydrostössel waren ja nur "selbstseinstellende Dinger" die im Gegensatz zu teuren Ventilspielprüfungen ihre Arbeit selbst machen.
    Schrauber mit Ahnung meinen jedenfalls, dass der Motor nicht so leicht kaputtzukriegen sei, dafür aber relativ einfach wieder heile geht. Für Schlagzeugtransport reichen mir diese kleinen "Hinterlader" auch aus. Von "typischer" italienischer Rostanfälligkeit (karosserie, Unterboden) kann man auch nicht sprechen, es sei denn, man lässt die Aneckspuren unbehandelt.


    Ich habe bewusst dieses extreme Beispiel gewählt, um zu verdeutlichen, das deine mathematische Grundthese nicht stimmt.
    Hast du bei 100€ Einnahmen nur 10% Betriebsausgaben, also 10€, schaffst es aber dein Honorar um 10% zu erhöhen, so steigert sich dein Gewinn aber nicht um 10% sondern schon um 11%.
    Das heisst, das deine Grundthese nicht stimmte, das man zur Erzielung eines doppelten Einkommens, die Einnahmen verdoppeln müsst. Sobald die Betriebskosten nur etwas höher sind als die 10%, die du angeführt hast, sieht die Rechnung immer noch mehr in Richtung meines Rechenbeispiels aus.
    Gewöhnlich betragen die Betriebskosten eines Freiberuflers auch nicht 10% seines Umsatzes sondern eher mind. 30% davon, immer vorausgesetzt, er bezieht auch wirklich lle seine Unkosten mit ein und rechnet sich nix schön. Da sieht die Rechnung eben auch schon ganz anders aus.
    Lange Rede kurzer Sinn, deine Rechenweise entspricht nicht mathematischen Grundsätzen ;)

    Mathematische Grundsätze können aber auch schonmal realitätsverzerrend wirken. Denn die vermeintlich zu erwartende Analogie lässt sich aus Deinem Ursprunsbeispiel nicht ableiten.


    PRAXISnahes Rechenbeispiel (es geht um die Relationen, die gleich bleiben)


    Einnahme 1.000.000 Ausgaben 300.000 (gemäß Deiner statistisch ableitbaren Prognose) = 700.000
    10% Erhöhung = 1.100.000, Ausgaben 300.000 = 800.000
    Nettozuwachs von 700.000 auf 800.000 ca. 14%
    Die Differenz zwischen Bruttoerhöhung und tatsächlichem Zuwachs beträgt also im Rahmen von realistisch nachvollziebaren Parametern 4%. Ok, das bedeutet natürlich den prozentualen Anstieg betreffend einen 40%igen Zuwachs, bleibt aber wohl in "absoluten Zahlen" gesehen vernachlässigbar.
    Was bleiben eigentlich von diesen 4 %, wenn man die entsprechend steigenden Beiträge zu Kranken-Pflege und Rentenversicherung mit einbezieht? Steuern? Schonmal durchkalkuliert?
    Wie gesagt, das Beispiel funktioniert auch bei 100.000 oder 21.678.


    Dein Ursprunsbeispiel empfinde ich da eher als betriebswirtschaftliche Trickrechnung-verblüffend aber eben in der Praxis (zumindest in meiner) nicht anwendbar. Einen Auftraggeber mal eben so aus dem Nichts mit einer 50% Erhöhungsforderung zu konfrontieren, dürfte wohl eher im Bereich des Unüblichen liegen, genauso wie die Tatsache, dass mir ein Job 50% Ausgaben verursacht..


    Da ich aber prinzipiell auch absolut gegen zu niedrige Honorare bin, sollte man auch nochmal auf die Kostenfaktoren aufmerksam machen, die nicht als Betriebsausgaben abzugsfähig sind.


    Was also tun, wenn z.B. eine Musikschule trotz "anständiger " Schülergebühren nur kleine Honorare zahlt. Man kann ja mal kurz durchrechnen und eventuell vor Ort einen Raum anmieten........vielleicht findet sich ja noch ein Kollege, der ebenfalls unzufrieden ist. Wo man entsprechende Handzettel verteilen kann, weiss man ja.


    So, ich geh jetzt erstmal ne Runde mit meiner Yacht fahren.


    Und falls garnix läuft, ein möglicher Plan B : Reiche Witwe mit 67

    Nein. Noch besser wirds übrigens wenn man von 100,-Euro einkommen 80,- Euro Betriebskosten hat. Dann wäre die Erhöhung um 50 ,-Euro ein Zuwachs von 250%. Bei solchen Einnahmen/Ausgaben Relationen würde ich mir auch deutlich mehr Kopp machen.


    Vom Prinzip her ist das natürlich richtig. Nur wenn ich auf 1000,- pro Monat 10 % mehr aushandle, habe ich am Monatsende 1100,-. Das zählt erstmal für mich. Was das dann im Jahresabschluss in % bedeudet, ist zu dem Zeitpunkt für mich erstmal nicht interessant und auch nicht wirklich absehbar, weil bedingt variabel...mein Betriebskostenanteil liegt jedenfalls doch eher unter 50% - lohnt sich halt derzeit nicht ;)

    Über das Rechenmodell müsste ich
    mal nachdenken. So grob sollte das aber mit der Verdopplung wohl
    hinkommen. Erhalte ich 10% mehr, habe ich nach Abzug gleichbleibender
    Betriebskosten 10 % mehr in der Tasche. Analog dazu 100%.


    Ich produziere übrigens Betriebsausgaben auch nach Nützlichkeit in verschiedener Hinsicht.




    Mein Erlebnis war kein Trauma, sondern lediglich eine Erfahrung. Unter
    Pokern verstehe ich übrigens JA oder NEIN. Nachfragen bzgl.
    Verbesserungen des bestehenden Arbeitsverhältnisses nehme ich da aus.
    Sowas ist selbstverständlich normal.





    Irgendwie habe ich jetzt eine komische Position in der Diskussion. Ich bin keinesfalls für Dumpingpreise in dem Sektor!!! Leistung sollte GERECHT honoriert werden und selbstverständlich dürfte es auch bei mir immer gerne etwas mehr sein.

    @ drumdidi
    Ich arbeite zu einem höheren Satz als 35,-/ pro halbeStunde, monatlich.
    Fakt ist aber, wenn Du einen abhängigen Honorar-Job willst, akzeptierst Du, oder jemand anderes machts. Da kannst Du diskutieren, wie Du willst. FERTIG!
    Und wenn Du vor der Situation stehst "Ich brauche jetzt Geld", dann wirst Du es auch erstmal machen. Alles andere ist Luftschlossargumentation.


    Ich hatte vor ein paar Jahren mal die Situation und gepokert, es bestand für mich keine keine Notwendigkeit aber vom Anfahrtsweg her war es interessant. -
    keine Chance.
    Die stellen da auch gerne noch im Abitur befindliche Schüler an, die sich über "so fettes" Taschengeld freuen. Ptrivate Musikschulen machen sowas.


    Was man als selbstständiger Lehrer macht, ist dann Privatsache.


    Eine Verdopplung des Monatseinkommen würde übrigens DOPPELTES Honorar und DOPPELTE GAge bedeuten. Realistisch?

    . ich habe es mittlerweile nach einem neunmonatigen burlesken theater hinbekommen von sämtlichen trägern für die ich arbeite, ust-befreiungen zur vorlage beim fa bzw. entsprechende ust-zahlungen zu erhalten. einige kollegen mit steuerlicher beratung, die teilweise für die selben träger arbeiten sind aus allen wolken gefallen. die hatten weder von ust-zahlungen noch von ust-befreiungen gehört. die haben schlicht gezahlt. "das macht mein steuerberater". man sollte sich da doch überlegen ob man sich vielleicht nicht intensiver mit der materie beschäftigt und öfter mal einen taschenrechner zur hand nimmt um zu prüfen ob das was man da so macht wirtschaftlich überhaupt sinn ergibt. mir wäre der unterschied zwischen 10.000 und 20.000 euro nicht "relativ egal". mir wäre der relativ wichtig.

    Um grundlegende Dinge wie Ust sollte man sich natürlich kümmern. Der Aufwand lohnt selbst für mich.
    ob 10000 oder 20000? Klar, kommt aber eben auf den Aufwand an. Da ist dann im Detail vielleicht nicht jeder gleich ausgerichtet. Vielleicht gehen ja noch 2000,- mehr Du hast ja erst so um die 60 FESTEN wochenstunden..........

    Was bedeutet "ein halbwegs gesichertes Leben" denn in Euros pro Monat für Dich?


    Die (meine)Erfahrung zeigt eigentlich, dass die meisten Kollegen doch eher unter dem Schnitt liegen, was so bei vergleichbarem Einsatz und bei entsprechender Ausbildung möglich ist. Wer ist als Musikant denn schon in der Lage, eine Familie problemlos ernähren zu können. Vielleicht mit einer Professorenstellung an der Hochschule.....Und unterhalb dieser Regionen lohnt es sich für mich persönlich kaum, mir einen kopf zu machen. Zugegebenermaßen meine persönliche, von grundsätzlich eher bescheidener Prägung beeinflusste Einstellung. Die paar Euros, die da mehr rauskommen können, gehen dann schnell für entsprechend teurere Wohnungsmiete und ein bisschen Schnickschnack drauf. Das spare ich mir und leiste mir den Luxus, weniger Stress zu haben. Ich habe, was ich brauche und gut is. Ich bin übrigens nicht wirklich Knappkalkulierer, erwarte mir aber in absehbarer Zeit keinen materiellen Kunstanerkennungsschub.

    mich würde in erster linie die kalkulation derer interessieren, die für imaginäre euro unterrichten bzw. sich unterrichten lassen. vermutlich könnte dann der ein- oder andere augenöffner erfolgen.

    .....da kann man schonmal etwas höher ansetzen. Es sollte aber auch noch eine Nebentätigkeit für reelle Euros geben.


    Das Geschäftsmodell klingt erstmal clever, wird aber wahrscheinlich nicht der Einstieg ins Business sein - also eher ein Zusatzgeschäft.


    Kostenaufwand, Arbeitsaufwand, potentielle Kundenkapazitäten und Sinn-Nutzenfaktor/entsprechende Zahlungsbereitschaft im Vergleich zu herkömmlichen Unterricht könnten bei der Kalkulation helfen. Machen sowas viele? Taucht dat denn wat?


    @ drumdidi : Die Küsoka-Zahlen sagen eigentlich nix über die Aktivitäten im Bereich Akquise aus, denn das sind ja abzugsfähige Betriebsausgaben.
    Das mit den Überprüfungen der Versicherten machen die übrigens tatsächlich, und da helfen dann auch nur amtliche Einkommensteuererklärungen. Vergnügungssteuerpflichtig ist das aber glücklicherweise nicht.


    Wer mit Musik reich werden will, der muss als "Chef" entsprechend viele Eintrittskarten und Platten verkaufen. Alles andere spielt sich halt eher im bescheidenen Rahmen ab. Da verdient dann der "Gutkalkulierer" vielleicht das Doppelte vom "Knappkalkulierer" und kann sich aber trotzdem kein Haus in Sausundbraus leisten. Am Ende also relativ egal

    Ich würde denken, man muss sich mit seinem Preis an dem orientieren,
    was in der Umgebung für vergleichbare Leistung bezahlt wird. Nimmt man eine städt. Musikschule,
    gehören dann neben den fachlichen/pädagogischen Fähigkeiten auch Dinge
    wie Räumlichkeit, Equipment, Klassenvorspiele, Vorbereitung für
    einmalige Band/Ensemble/Orchesterarbeit für Musikschulfeste, sinnvolle
    fachbereichsübergreifende Organsiation für längerfristige Projekte, Kenntnis und ggf.Teilnahme von Wettbewerben wie " Jugend musiziert", Kontakte für
    Auftritte bei Weihnachtsmärkten, Bürgerfesten, kostengünstige/kostenfreie
    Ergänzungsangebote z.B. Musiktheorie, workshops......und wahrscheinlich noch irgendwas.




    Mit anderen Worten nutzt es nix, in einem "Stinkekeller" eine
    "Ballerburg" für Leute ab 1,75 m und 'nen Ghettoblaster stehen zu haben
    und nun zu kalkulieren, wie man mit den Unterrichtsgebühren auch noch 2
    Wochen Grippe im Jahr finanzieren kann.

    oder wenn der träger im vertrag den aussfall von soundsoviel einheiten von der nachforderung ausschliesst und die honorarkraft das dann kommunizieren muss.

    Wieso? Sowas wüsste ich im Detail nicht so genau und würde freundlich darum bitten, den Vertragspartner darauf anzusprechen. Ich habe diesen Vertrag ja nicht entworfen. Im Zweifelsfall lässt sich aber auch eine Vertretung organisieren. Ich persönlich sehe jedenfalls zu, die Eventualitäten nicht auszureizen...alte Schule eben

    Monatsfestgebühr weil :
    ...ist auch in Sachen Kontoführung einfacher - Dauerauftrag/Pünktlichkeit. Wer aber natürlich bei seiner Steuerklärung so richtig was zum klamüsern braucht......


    ...es gibt auch weniger Nachverhandlung von wegen "Der Kindergeburtstag beim Klassensprecher war aber echt wichtig für den Kevin" oder "es hat aber so geregnet, höhere Gewalt"

    Unterrichtsgebühren : Städt. Musikschulen werden von Städten und
    Kommunen finanziell unterstützt (Tendenz gegen NUll). Haushaltslage
    schlecht - Sparmaßnahmen - Gebührenerhöhung. Es geht vornehmlich um
    Personalkosten, Gewinnerzielungsabsichten gegen Null. Resultat :
    Sukzessiver Übergang zu (billigeren) Honorarverträgen.



    Private Musikschulen haben also hier die Orientierungsmöglichkeit. Sie
    haben einerseits einen größeren Kostenapparat(Mieten, Steuer),
    andererseits auch klare Gewinnerzielungsabsicht. Die Honorare liegen
    deshalb nochmals eher tiefer.




    Der Privatlehrer muss eben kalkulieren....






    Der "materielle Wert" dieser Arbeit ist eher relativ und richtet(e)
    sich nach vergleichbaren, tariflich geschützten Berufsgruppen.









    Gagen: Hier ist es eigentlich oftmals einfacher. Wer ein Stadion vollmacht, kann ordentlich Gage verlangen. In einem kleinen Laden
    hängt es vom Umsatz ab und lässt sich einigermaßen nachvollziehen.


    Wer auf Betriebsfeiern von der Deutschen Bank spielt, kann spekulieren...




    Was ist es in Geld eigentlich wert, wenn 2 Leute eine Nacht lang
    aufpassen, dass keiner der 30 Patienten auf ihrer Station stirbt,
    nachdem sie zuvor dafür sorgten, dass jeder ausgiebig isst und trinkt
    und ggf. die Windeln gewechselt haben?

    :D Ich finds prinzipiell cool, weil für Dich ziemlich authentisch. Mit dem "Tellerrand" sehe ich auch so.


    Kraftvoll und energetisch kannst Du, wie siehts denn mit leise und trotzdem groovend aus? Vor einer Version von "Now's the Time" hätte ich jetzt ein bisschen Angst......und was aus "Satin Doll" würde, will ich mir gar nicht vorstellen :D


    Körpermäßig bist Du ja auch ganz gut im Training, Respekt! Wenn das mit der Trommlerei nicht hinhaut, kannst Du vielleicht irgendwo "die Tür machen". :D


    Ein gutes Gehör mit einem entsprechenden Musikverständnis ist tatsächlich eine Voraussetzung. Wenn ich erst eine dritte Person befragen muss, was da auf dem Plattenteller gerade passiert, dann macht das natürlich keinen Sinn. Wie soll mich etwas inspirieren, wenn ich es nicht verstehe...

    Gutes Gehör und musikalisches Verständnis ist in JEDEM Fall hilfreich.


    Meine Überzeugung ist, dass man sich unter geeigneter Anleitung einfach schneller entwickeln kann. Mich persönlich interessieren/ inspirieren seit jeher oftmals gerade die Sachen, die ich erstmal nicht so einfach verstehe.

    der hochi kann aber hören. und trommeln auch. nicht jeder der einmal eine hochschule von innen gesehen hat kann das von sich behaupten, geht aber der lehrtätigkeit nach. da muss man schon differenzieren ;)

    Ich habe nichts Gegenteiliges behauptet. Differenzieren ist sicher ein häufig vernachlässigtes Stilmittel über die gesamte Bandbreite unseres Seins.


    Meine an ihn gerichtete Frage war, ob er sich vorstellen könne, aus entsprechender Hilfe Nutzen ziehen zu können, oder das formulierte Grundprinzip "Ich mach das schon immer so" argumentativ belegbar die beste Variante sei.

    So mache ich das schon immer.

    Sowas kann 'ne Lebenseinstellung sein.


    Wenn Dir jetzt jemand dabei helfen könnte, Deiner als "saugut" empfundene Musik schneller und genauer auf den Grund zu gehen? Wäre auch nicht motivierend?


    Das "Stille Post-Prinzip" ( Hören und "Kopieren") funktioniert meiner Erfahrung nach jedenfalls oft eher mäßig bis unbefriedigend.

    Ich sachs mal ohne Beuys : Was nutzt mir die Idee, wenn sie nicht adäquat transportiert wird? Naja, zur Not könnte man den Ideenträger ausstopfen und durch ihn erinnert über seine Idee weiter nachdenken. Sind wir da nicht nah bei deinem Handwerk? Und wie empfindest Du Pfusch in diesem Bereich ?
    Fragen über Fragen.....

    Ich denke, es geht zunächst mal um eine wissenschaftlich belegt äusserst sinnvolle Freizeitbeschäftigung, die auch deutlichst unterhalb des Wunderkindstatus bemerkenswert gute Auswirkungen auf die Kinder hat... alles andere ergibt sich dann erst zu einem Zeitpunkt, ab dem die Kinder keine mehr sind und selbsständig Entscheidungen treffen.


    Aber vielleicht ist das bei Dir in der Gegend ja alles anders.