...aber mein "Online-Aktien-Handeln" - thread landete auf dem Müll. Nicht das ich jetzt beleidigt wäre, aber für mich seid ihr alle blöde Ziegen.
Beiträge von drumrumköln
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Vielleicht könnte man eine Definition auch so formulieren : Eine Triole unterteilt einen durch eine beliebige, nicht punktierte Note festgelegten Zeitabschnitt in 3 gleichlange Teile. Derselbe Zeitabschnitt kann auch in beliebig viele andere, gleichlange Zeitabschnitte unterteilt werden.
Zählen tu ich das so : tsing ging gedähh dähh damm tsetack ka a bääschhhhhhhhfrrrragung gung hähä
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Ich hab meine Pistole geladen hier liegen und wenn er das mit den Gruppen jetzt nicht zugegeben hätte, hätte ich in den Monitor geschossen.
Quellen würden mich trotzdem interessieren, könnte ja vielleicht interesssant sein. Wobei ich an einer erklärten Ausschliesslichkeitstheorie meine Zweifel habe. Selbsterstellte Quellen sind natürlich nicht gestattet.
Und im Sinne einer besseren Welt könnte man doch solche Sachen grundsätzlich möglichst ohne Despektierlichkeiten behandeln. Nää, wat wär dat schön.
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edith: ja, das sind schon dolle ansätze. mit den theoretischen ansätzen bezüglich der textunterlegung in der musik der renaissance habe ich mich jetzt, asche auf mein haupt, nicht wirklich beschäftigt. echte bildungslücke. oder so. ich habe mich da dummerweise auf andere quellen verlassen,kommt nicht wieder vor.
Dem ersten Hinweis bei wiki bist du aber schon auch nachgegangen? Der widerlegte ja recht deutlich deine im Zitat gemachte Feststellung.
Die Quelle, die deine Ausschliesslichkeitstheorie untermauert, würde mich schon interessieren.
Bildungslücken haben wir alle. Deshalb täte es vielleicht ganz gut, den Hals nicht immer bis zum Anschlag aufzureissen. Halstarrige Ignoranz ist nicht wirklich ein Zeichen von Grösse.
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ne, das ist keine gruppe, das sind zwei 16el und eine achtel.
Das sehen die hier ebenfalls anders : http://de.wikipedia.org/wiki/Note_(Musik)
Hier nochwas, was dem Begriff "Gruppe" etwas mehr Raum gestattet : http://magazin.klassik.com/lex…=2880&RecordID=1&letter=PSogar hier hat man sich bereits mit Gruppenbildung beschäftigt, ohne dieses ausschliesslich auf Akzent-Verschiebungen im Mikrotimebereich zu minimieren : http://www.tkar.de/textunterlegung/t22132_1.html
Ich hoffe, jetzt ist es hell genug.
Edith sagt, der link zu wiki funktioniert nicht. bei google: note musik und wiki sollte funktionieren
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Für Musiklehre gibt es Literatur. Das den Vorteil, dass kein Karnevalist dazwischen quatscht und der Autor bestenfalls bekannt ist, so dass man ihn zur Not verklagen kann, wenn man dank der falschen Lehre bei Steely Dan gefeuert wurde.Grüße
JürgenPS
siehe Signaturähm, soll ich den dazwischenquatschenden Karnevalisten jetzt auf mich beziehen?
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ach matzelspatzel...is jut. Du hast RECHT!
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Junge, ich weiss nicht, auf was du hier so anspringst. Meine Befürchtung bezüglich der Verständnisschwierigkeiten des Threadstarter waren ja offenkundig berechtigt.
Meiner Definition von Gruppe habe ich ein Beispiel beigefügt.
...und sonst?
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ich weiss auch nicht. vielleicht liegts am karneval in und um drumrumkölnherum. mich stresst das auch immer.
Karneval? Ach, dann sind am Donnerstag ja wieder die Weiberfastnackt....maguggn.
Ansonsten hatte ich eigentlich keine Probleme, die von dir beschriebene
"Dreierverschiebung" nachzuvollziehen. Ich befürchtete lediglich, dass
das Notenbeispiel mit beigefügter Erklärung dem Themenstarter nicht
weiterhelfen würde.Zumindest Frage 2 des Threadstarter im letzten post hat den Zweifel neuerlich belebt. Vielleicht verstehe ichs aber auch nicht richtig.
Mein zweiter Punkt in meinem ersten post bezog sich dann ganz allgemein auf die Defintion des Begriffs "Gruppe".
Nehmen wir also den Ansatz der "Verschiebung" auf der Basis von z.B.
punktierten Halben. Wir basteln ein Konstrukt aus verschiedenwertigen
Noten (von mir aus auch drei), welches in erkennbarer Hartnäckigkeit
auf den entsprechenden Zählzeiten zum Wirken kommt. Ich nenne sowas
dann Z.B. ebenfalls Gruppe. Ich nenne überhaupt ziemlich viele Gebilde
von Noten einfach Gruppe, selbst wenn keine "Verschiebungen" dadurch
bewirkt werden. Bei welchem Ministerium muss ich dafür 'ne Genehmigung
beantragen? -
Des Fragestellers letzte posts lassen erahnen, dass der Kommunikation die einheitliche Basis fehlte. Obs über Nacht besser wird...warten wirs ab. ......und träum was schönes.
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auf keinen Fall. Das hier ist dein Salat.
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sorry, aber ist für mein Notenverständnis immer noch nicht klar....die Akzente kann man ja erstmal außer acht lassen.....(natürlich für den song wichtig)....aber worum gehts nun????
wie sieht das notiert jetzt aus.....16tel ??? wenn ja ,mit welcher Pause und wo? Keine 16tel geht ohne Pause irgendwo wieder los??? Oder stehe jetzt affen Schlauch?Da es in diesem Fall offensichtlich nicht so recht gelungen ist, kam ja überhaupt erst mein erster post, der sich dann auf die deine ergänzende Erklärung samt Notenbeispiel bezog.
Soll das Beispiel jetzt eigentlich irgendwie mit "Peg" in Verbindung gebracht werden, oder sinds da die schon beschriebenen Dreiergruppen aus 2 16teln und 'ner Achtel. Mach dochmal weiter, Erklärbär
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wenn man diese noten unakzentuiert als durchlaufendes 16elraster durchspielt bekommt man unakzentuierte durchlaufende sechzehntel.
ebent! deswegen ja nochmal mein Verweis darauf, weil somit ja nicht mehr die " dreiergruppen über vierergruppen-Kontext" -Verschiebung gegeben wäre.Ich hätte wohl einen Grinsekopp beifügen sollen?
Dass "Gruppen" einen übergeordneten Wert darstellen (zumindest können), sehe ich auch so. Dazu erweitere ich diese grundsätzliche Idee aber um Motive, die eben auch aus Notenwertskombinationen zusammengestellt werden können. Der Gedanke des Motivs quasi, das deinem gegebenem Beispiel ähnelnd dann z.B. gerne auf verschiedenen Zählzeiten eines Grundmetrums beginnen kann. Wenn mann dann noch...achnä, für wat?
Wenn du aber an einer anderen einheitlichen Kommunikation arbeitest, will ich dir nicht im wege stehn
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so zb. wenn mans gerne mit pausen und ohne akzente hat.
Wenn man, wie ursprünglich angedacht, diese Noten im durchlaufenden 16-tel Raster unakzentuiert durchspielt, stellt sich allerdings die Sinnfrage.
Für mich persönlich sind Gruppen von Noten nicht zwingend an einen einheitlichen Wert gebunden, glaub ich...... -
Der Snare-Backbeat generiert sich immer aus diesem anfangs "wie eine zertretene Apfelsine"-Effekt, der wird dann als immer schneller werdender "2" und "4" Backbeat wahrgenommen, bis er dann plötzlich als ca. auf den "undzeiten" erscheint, weil nämlich die nächste Apfelsine wieder ins Spiel rollt. Der Bass tut das seine um das zu unterstützen.
So glaub ich das zu hören. -
'is dat denn fürn quatsch?
Irgendwie sind das wohl mindestens 2 "Grooves" auf wahrscheinlich mindestens 4-5 Spuren durch jeweiliges "pitchen", schneller werden und Lautstärke variieren werden so ineinander verschachtelt sind, dass man ab einem bestimmten Tempo/Zeitpunkt sich wieder in ca. halftime "zurückhören" kann. Erinnert mich bisschen an diese Zeichnungen von Escher.
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Ich würde für mich zuerst einmal definieren wollen, was in meinen Augen den "Meister" ausmacht. Dann würde ich überlegen, wie ich mir diese Eigenschaften bestmöglich aneignen kann.
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Wenn ich an meine erste Unterrichtsstunde als Schüler denke, da war die auch genau das, was hier schon kritisiert wurde.
Ich kam rein und hab erst mal meinem zukünftigen Lehrer alles mögliche am Set vorgespielt, was ich mir bereits selbst beigebracht hatteDiese Herangehensweise finde ich gut. Auf diese Weise kann man sich direkt ein Bild davon machen, was der Schüler sich zu diesem Zeitpunkt INSGESAMT so vorstellt und welche Baustellen sich anbieten, um das vorhandene Potential bestmöglichst zu verbessern.( Stichworte : Tempo, timing, sound, balance, Stilistik, musikalische Struktur...)
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Wenn man fit genug ist, reicht sicher die notierte Übung. Wer aber zu wenig Erfahrung hat, wird bei der Umsetzung von Notenmaterial ohne entsprechende visuelle/akustische Anleitung Probleme haben. Eventuell (bzw. wahrscheinlich) reicht hier dann nicht einmal das klingende Anschauungsmaterial.
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