Sehr schön, Bravo!
Die klitzelkleinen, ungewollten Sprechpausen erinnern mich an ein Interview mit Herrn Porcaro - der hatte wohl auch vorher etwas ähnliches gegessen.
Macht die ganze Sache aber noch unterhaltsamer.
Sehr schön, Bravo!
Die klitzelkleinen, ungewollten Sprechpausen erinnern mich an ein Interview mit Herrn Porcaro - der hatte wohl auch vorher etwas ähnliches gegessen.
Macht die ganze Sache aber noch unterhaltsamer.
ZitatSehr schön, muss ich mir merken
Un dann? Was machste dann mim kepap?
Hallo Leute,
was sind die Chippendales, die POPSTARS-Dancers, das ZDF-Ballett oder die Spice Girls gegen die
DF-Mittelhessen-Weihnachts-Dancers
Von links nach rechts Öko-Obi, Anthrax, Kepap und natürlich De`Maddin
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Genau: IPO, Gsälzbär, 7 & Co. - Ihr seid gemeint...
Bei großem Andrang kann`s etwas dauern...
Hier ging es doch in diesem Moment nicht um die Ersparnis der 5 Minuten, sondern um eine NICHT -LICHT-ZEICHEN zu setzen. Das da BILD & CO. mitmachen - na wenn schon, wenn dadurch auch die Depperten erreicht werden.
Licht hat im DURCHSCHNITTSHAUSHALT (wer hat den) ca. 10 - 15% Anteil am Stromverbrauch. An so einem abendlichen Moment liegt der aber vielleicht gerade mal bei 1% (es sei denn man hat ein Flutlicht-Fussballfeld im Garten).
Wer Energie sparen will, macht das immer und nicht nur 5 minuten lang. Details dazu gibt´s bei mir kostenlos....
Graf und Psycho - selten so sinnfreie Sätze gelesen. Schade. Wer hat Euch die denn diktiert?
Schaut Euch die Live-DVD`s von Rockbands in Kombination mit Orchester/ Bläser/ Streicher an - da sieht man das häufig:
Heep, Kiss, Metallica, Purple.....
Freiwillig würde aber sicher keienr da rein gehen.
Ich kannte aber einen ultralauten Drummer, der etwas Ähnliches in den Übungsraum gebaut hatte, um seine Marshall-Kollegen nicht herauszufordern - ich wars nett.
Ich denke, man sollte hier etwas differenzieren.
Zunächst ist für mich ein Superstar, nicht jemand der gerade mal von ein paar Leuten gekannt wird, sondern über längere Zeit und größere Gebiete Fans hat und größere Hallen oder sogar Stadien füllt. Diese Leute machen das dann vielleicht auch schon zum Tausendsten Mal seit nicht nur 10, sondern 20 und mehr Jahren.
In dieser Zeit kann auch jeder mal, wie auch im Alltagsleben, mal schlechter drauf sein. Machen Fußballer jedes Wochenende. Ich kann mir zwar nicht vorstellen, nicht zu wissen, wo man gerade ist, da die STARS aber oftmals außer Hotel und Halle nichts zu sehen bekommen, fällt bei einer längeren Tour das auseinanderhalten vielleicht auch mal schwerer. Da man von einem Superstar einiges erwartet, die Leute heute sehr viel mehr Eintritt-Geld bezahlen als früher und Viele wirklich eine SHOW (!) erwarten, werden Abläufe minutiös geplant und einstudiert. Dies verhindert zwar supertolle, spontane Erlebnisse - sorgt aber andererseits für ein gewisses Niveau und nicht den Wechsel zwischen einem Wahnsinns-Konzert und einem totallen Reinfall. Ich habe DIO in den 80 ern mit Riesen-Bühnenaufbau und in 2000 in kleiner Halle erlebt. Letzteres war für mich viel toller, Andere hätten lieber die bewegliche Drachen auf der Bühne gesehen, mit Feuer, Rauch und Bomben...
Ich wäre natürlich verärgert, wenn mein Superstar genau bei meinem Konzert-Besuch nicht so gut drauf wäre - aber es ist durchaus menschlich. Vor allem weiß ich aus eigener Erfahrung auch heute, wie es ist in eine dunkle Masse aus Tausenden Leuten zu schauen - NIX. Ich habe praktisch nie etwas gesehen. Für den Sänger am Bühnenrand mag es besser sein, andererseits wird der auch noch mehr geblendet! Man sollte natürlich auch vorher vielleicht ein bisschen etwas vom Künstler wissen. Wenn ich zu einem Arschloch gehe, kann ich nicht erwarten, dass es an diesem Abend freundlich ist.
Grundsätzlich muss man auch berücksichtigen welche Sichtweise man hat. Als kleiner Bub war ein Konzert für mich wie Weihnachten: großes Ereigniss, alles drumherum aufregend, den Star persönlich zu erleben, zu berühren, ein Autogramm zu erhalten - fast wie bei Mädels und Tokyotel. Je mehr ich selbst live spielte, desto mehr ließ die Sache nach. Mittlerweile (Aufgrund der langen Pause) wirken manche Konzerte schon wieder beeindruckender, vor allem wenn sie spielerisch toll sind - doch irgendwelches Posing oder evtl. ein "Kennenlernen" interessieren mich überhaupt nicht mehr.
Zakk Wylde, egal ob man ihn und sein Verhalten mag oder nicht, hat nix anderes gemacht, als das was vor ihm Hunderte oder auch Tausende anderer seit zig Jahren machen. Und laut FW-drums war das doch dannn eigentlich echte Kommunikation mit dem Publlikum...
Selbst ECHT forderten vor Jahren schon Tausende von Leuten auf, doch mal das F-Wort (in deutsch "ficken";) zu sagen und alle stimmten leicht verschämt, aber überglücklich abgezählt ein - auch die älteren Besucher dieses PUR-Festivals...
Welche Band übt denn nicht, dass der Sänger professionelle Ansagen machen soll, begeistert wirken soll, auch wenn das Publikum nicht mitmacht? Man übt, was im Falle einer Panne passieren soll, u.s.w. Wer das nicht macht, wirkt in diese Fällen dann wie ein Amateur und wird mitleidig belächelt. Da ruft einer zu einem eher zurückhaltendes Publikum "This is the best audience, we have ever had" und alle glauben es ihm, denn sie wollen es ja eigentlich hören.
Gestern abend (an anderer Stelle mehr) URIAH HEEP im Colossaal - gan sicher eine SUPERGROUP der 70 er. Ganz viele ALTE (über 50), z.T. ohne jegliche Konzert-Erfahrung. Und die Heeps erlauben es sich erst mal eine halbe Stunde, für die Masse der Zuschauer völlig unbekannte, neue Songs zu spielen. Die Reaktionen waren entsprechend. Hätte der Sänger jetzt brüllen sollen: Ihr seid aber mies drauf? NÖ- er freute sich über jeden Klatscher und 70 Minuten später, als ein HIT nach dem anderen lief, tobten die Rentner. Die Jungs machen ca. 100 Gigs im Jahr (davon leben sie heute) und Spaß haben sie immer
noch - das merkt man. Und sie reagieren tatsächlich auf Zurufe - auch wenn Sie nicht Wunschkonzert spielen.
Wie soll denn bei einem Groß-Konzert der intime Austausch stattfinden? Die Menschen schauen aus großer Entfernung auf eine Leinwand und die Künstler in gleisendes Licht. Würde es da am Zuschauergraben zu Kontakten kommen, keiner würde es mitbekommen.
Und dennoch kann man, wenn es die Räumlichkeiten zulassen, auch bei Superstars und großen Konzerten mal Ausnahmen erleben: Als 1980 David Coverdale mit Whitesnake einen 6 jährigen Air-Guitarspieler auf die Bühne holte oder er mein Feuerzeug in Form eines Mikrofones sah und es der Halle verkündete. Bei den heutigen Scheinwerfern hätte er vielleciht auch keine CHance mehr das zu sehen.
Für mich selbst hatte ich schon in den 80 ern die Konsequenz gezogen, nie wieder auf ein Festival zu gehen. In den 90ern habe ich es dann nochmal gewagt und wurde meist enttäuscht, wenn mehr als 20.000 Leute kamen. Nächstes Jahr werde ich doch mal nach Balingen fahren - aber ABGEKLÄRT und mit viel Coolness- ohne zuviel zu erwarten. Und von SUPERSTARS hole ich mir lieber die DVD! Ich will die Falten im Gesicht erkennen können - das geht n ur im Club oder am TV.
Hui, heiß aber auch für mich nicht uninteressant - weil wir dasselbe Problem haben und doch mal ein paar tolle Bilder hier reinstellen wollen.
Den Hinweis von Drummerin habe ich ernst genommen und die Canon massenhaft für 190 mit meist guten Bewertungen (= subjektiv) gefunden. Das ist doch dann voll o.k. Werde gleich bestellen.
Tarzan, Du weißt doch, dass Du 14 Tage Rückgaberecht hast. Also ordern, der Frau sofort in die Hand drücken, rumspielen, Bilder auf den PC und notfalls zurücksenden.
Der Miller kann dann meine YAKUMO 55 (fast nicht benutzt = ca. 20 Bilder und 1 x herunter geladen) statt 198,00 für 15,00 Euronen gegen Vorkasse bei mir ordern.
Ciao
DOPPELT - Mist
Sorry, aber die bekannten (ziemlich aktuellen) Threads sagen doch alles, über Art und Weise, aus. Zum x-ten Male vorkauenlassen, ist unnötig.
Außerdem wäre das ein ziemlich mieses Tonstudio unter Dir, wenn die nicht auch Ahnung davon hätten. Daher diese Leute am besten konfrontieren, vielleicht haben die sogar noch Dämmmaterial übrig.
Zitat"The Big Beat" des tollen, viel zu früh verstorbnenen Drummers Bobby Chouinard.
Is zwar Off-TOPIC, aber absolut richtig. Ich durfte ihn 1981 live sehen - GRANDIOS!
Ich wollte nie ein Musiker sein - und nie Rush live sehen...;)
ZitatDie Frage die sich stellt ist immer, wieviel eine Band von damahls heute noch "wert" ist oder von dem "Feeling" transportiert, wenn gerade mal 1 Originalmitglied dabei ist, wei bei Sweet, Foreigner oder Heep, oder ?
Das ist absolut richtig, man muss aber differenzieren.
SWEET ist eine Schande - nur ein Herr Scott, der die Klampfe vor seinem dicken Bauch seit Ende der 80 er kaum noch halten kann. Für Soli nimmt er einen Gastgitarristen, einzig sein Falsett stimmt meist - das hat mit SWEET nichts mehr zu tun. Noch viel schlimmer war aber das, was die Leute rund um den verstorbenen Sänger Brian Connolly ablieferten
FOREIGNER war ja nie so eine Truppe mit "Teenie-Stars", sondern ein Sound. Der Macher Jones ist immer noch dabei, ein guter Drummer wurde durch einen anderen guten Drummer ersetzt, der neue Sänger hat die "Voice".
URIAH HEEP (soviel Zeit muss sein) hat nicht nur das Original-Member und "Mit"-Macher Mick Box immer dabei gehabt, sondern es ist auch schwer die UR-Truppe zu personifizieren. Die Gründer waren nicht erfolgreich und auch nicht so doll. Nach der größten Weltmarkt-Erfolgszeit (71-75) mit den lange verstorbenen Byron und Thain, gab es immer wieder Umbesetzungen.
In Deutschland war die Zeit mit dem Les Humphries-Sound (Ende 70-Anfang 80) am erfolgreichsten. Danch wurde noch zweimal der Sänger gewechselt, am Bass hat sich mal was getan und an den Keyboards.
Aber bis auf den ganz aktuellen Drummer-Wechsel bestand die Band jetzt über 20 Jahre in dieser Besetzung. Sie bringt immer noch Live und auch manchmal im Studio einen Super-Sound und viel Spaß. Ich habe David Byron (obwohl selbst noch live erlebt) nie vermisst. Und Trevor Boulder am Bass zu sehen, ist alleine schon das Eintrittsgeld wert.
NAZARETH, die ich überhaupt nicht mag, ist wieder eine andere Sache. Der Sound ist die beschissene Reibeisen-Stimme und die ist immer noch da. Das der Ur-Gitarrist Manuel Charlton schon lange nicht mehr dudelt, merkt doch keiner.
Bei UFO dachte ich immer, die stehen und fallen mit Michael Schenker. Im Studio war das auch so, nix besonderes. Aber Vinnie Moore machte MS unnötig. Gitarren-Sound stimmte und Moggs merkwürdige Art zu singen, ist unverkennbar.
Manfred Mann im Gegensatz dazu, ist musikalisch immer noch absolut Top, auch wieder mit dem Gitarristen aus der Ursprungszeit. Andererseits fehlt hier eindeutig die Stimme von Chris Tompson und mal neue Songs im alten Sound. Ich habe die viermal live gesehen, zuletzt mit dem schwarzen Sänger und dsas war dann auch das letzte Mal.
DIO ist wieder ganz anders. Hier geht es eigentlich ja nur um den Gesangesgott und die heutigen Konzerte (ohne ablenkende Spielzeugdrachen, u.s.w) sind viel überzeugender als damals. Aber passende Mitmusiker braucht er schon. Anfang 90 hatte er mal 3 "Death-Metaller" dabei und ich hatte schon schwere Probleme im Saal zu bleiben - das war nicht DIO. Ein Jahr später wenigstens Graig Goldie dabei nund es war wieder was. Dennoch gehört Vinnie Appice eigentlich zu seinem Sound.
Könnte noch etliche listen (Styx, KISS, Saxon, ...)
Also so leid es mit tut, es gibt manche Bands, die haben mit dem Original nix mehr zu tun, aber es gibt auch einige, die mit nur 20% der Ur-Member alles bringen, damit es ein gutes Konzert mit vielen tollen Wieder- Erinnerungen wird.
Ich hoffe, ich habe nicht gelangweilt.
ZitatUriah Heep war die absolute Überraschung - Hammerkonzert. Nach dem Abgang von Lee Kerslake, nun mit Russel Gilbrook - das ist ne andere Welt. Der Typ ist der Hammer.
Also rein schlagzeugtechnisch gesehen, würde ich Dir zu Uriah Heep raten, da passiert mehr.
Danke für den aktuellen Hinweis. Dies wird wohl die Entscheidung sein, denn ich hatte ja auch in einem Juli-Thread bemerkt, dass ich beim nächsten (ich glaube jetzt 10. Mal) dabei bin.
Der 298. Concert-Tom klang doch geil!
ZitatGrundsätzlich hast Du mit Deinem Spiel etwas hergestellt, was urheberrechtlich durchaus relevant ist, wie ich meine.
Ist schon klar, aber es ist nichts fixiert, es gibt keine Beweise, wer da wo gespielt hat. Dafür sind schriftliche Verträge ja da. Ein Mündlicher Vertrag ist genauso gut - WENN es Zeugen dafür gibt. Sonst könnte ja Jeder(r) kommen. Und hier will noch nicht mal der EX für Sie etwas bezeugen. Aber selbst wenn. Ein Richter könnte sagen: "Wie können Sie beweisen, dass Frau X hier zu hören ist, das kann doch "Jede" spielen?"...
Es gab aber umgekehrt auch schon die Fälle, dass Profi-Musiker aus Aufnahmen wieder heraus geschnitten wurden, die dann das Gegenteil einforderten. Die konnten das zwar einerseits durch Arbeitsverträge belegen, andererseits lag (wie beim Film auch) die Produktion und damit das Endprodukt in anderen Händen.
Sei`s drum, hier geht es wohl um eines der ersten Demos einer Newcomerband und nicht um den Million-Seller von Tokyo Hotel.Du hast Deine Erfahrungen gemacht und beim nächsten Mal Zeit für den MH-Treff:]
Zitatmind. 40 Jahre als (gut auch 35) mind. 50 Konzertbesuche
Ich finde, das weicht die Sache aber auf.
Die 40 Lenze müssen es sein (oder man muss, wie Maddin, so alt aussehen:D) 50 Konzerte - sebstgespielt und hunderte gesehen. Davon müssen mind. 10 Bands der 70 er dabei sein, die man mal als Weltstars bezeichnen konnte (also nicht NAZARETH) Das Gehöhr sollte wenigstens halbseitig nicht mehr so gut funktionieren.
In meinem Fall käme noch "weniger Haare auf dem Kopp als Sticks verkloppt" als Pro-Argument.
Ali-mente sind erlaubt, aber da man Autodidakt war/ ist, ist das Beherrschen von Rudi-menten ein Contra-Argument.
Spaß beiseite - wer geht denn jetzt zu Foreigner?
Achso - Vintage:
Ich habe gestern meinen, vor 3 Tagen meinen, im Gerümpel gefundenen, Videorecorder aus der Reparatur geholt und neben mein E-Set mit großem TV gestelllt. Dann bin ich an ein Regal, das seit 10 Jahren nicht mehr beutzt/ abgestaubt wurde und ergriff blind ein Tape von 1989. Es zeigt meine damalige Band beim "Casten" einer, nicht genommenenen, Sängerin:
"Herrlich". Ich mit vollem, längeren Haar! 10 kg leichter, Kippe rauchend und Bier saufend (letzteres hat sich nicht geändert). 4 Songs wurden gespielt und ich hab dann hier mitgemacht - ein ganz seltsames Gefühl - hat aber richtig Spaß gemacht. Werde mal die Jungs von damals zusammen trommeln - Reunion...
Dir passierte relativ früh, was vielen anderen Musikern irgendwann auch passiert.
Ein Songwriting wird immer "schriftlich" fixiert, alles Andere in der Regel nicht. Wenn einem das egal ist, o.k.
Wenn nicht, dann muss man alles irgendwie schriftlich fixieren. Ansonsten geht aller Ruhm und Ertrag an den Komponisten/ Texter.
Für Dich und evtl. weitere Bewerbungen kannst Du ja diese erfolgreiche Teilnahme weiterhin erwähnen, ansonsten würde ich nicht viel Wirbel (Richtigstellung) machen, der wirkt oft eher negativ.
Ob Band oder Partnerschaft - in den meisten Fällen ist rum, was rum ist.
Du hast Dich von denen getrennt, somit hats Du die "Rechte" abgetreten. Wenn die allerdings Rückgrat haben und Wert auf ein zukünftiges gutes Miteinander, dann könnten die sich ja nochmal dankend melden und etwas anbieten.
Ansonsten: "Kopf hoch"
ZitatNana, wir wollen hier doch keinen auf dicke Hose machen...
Ich nahm doch Bezug zur Taschengeld-Ära. Du weißt doch gar nicht wie wenig ich damals bekam. 200 fache ist sogar untertrieben. Aber mir geht es doch um die Kiddies von heute. Ich hab`keine Kinder- bekommt ein 15 jähriger heute 100 Euronen? Wohl kaum...
ZitatMAddin: knurr*
Musst Dich nicht ärgern, siehst doch auch schon so aus:D
ZitatNur wer will schon nach Hessen ??
Du sprichst vom Mittelpunkt Europas! Außerdem muss man hier auch unterscheiden, zwischen Rhein/Main, Oberhessen und Hessisch-Sibirien. Wir haben zwar den allerletzten Ministerpräsident, aber sonst ist die Stimmung ganz gut.