Beiträge von Xian01



    Wenn man sich mal die neuesten Forschungen zum Thema Talent ansieht,
    dann geht die Tendenz immer mehr dahin, dass es das Phänomen "Talent" im Sinne einer,
    womöglich sogar genetischen, Konditionierung nicht gibt. ;)


    Und ganz besonders um dein Potential zu entwickeln brauchst Du einen Lehrer,
    der DIch an Deine Grenzen bringt, und dir die Sachen zeigt, auf die Du selber nicht kommst...


    lg
    Xian

    autsch....


    wenn du keinen funk spielst, es nicht dein tag war und nicht dein aufbau und du blackouts hattest, warum stellst du´s dann hier rein?


    Zumal ich den eindruck habe, das viele schnitzer nicht auf obige probleme zurück zu führen sind,
    sondern viel grundlegenderer natur sind...


    wenn ich dann noch das unterrichtsangebot in deiner signatur sehe 8|


    nochmal machen!


    lg
    xian

    Natürlich gibt es gravierende Unterschiede, aber diese Genreauflistung hilft dem Zuhörer
    absolut nix. Die meisten Begriffe sind aufgrund ihrer Ähnlichkeit noch vor dem Ende der Unterrichtstunde wieder vergessen.


    Wenn beim Zuhörer folgendes hängen bleibt:


    "Metal ist eine Gruppe von Musikstilen, die ihren Ursprung da und da
    hat, dann und dort entstand, und ziemlich vielfältig ist. "


    dann ist das für 15 Minuten schon ziemlich viel.


    Wenn überhaupt Subgenres, dann exemplarisch um die
    Extreme nzw. Pole von Metal aufzuzeigen, z.B.
    - extrem schnelle Blasts auf der einen Seite, extrem langsame, schwere Beats auf der anderen.
    - tiefes unverständliches Gegrunze auf der einen, hoher melodischer Gesang, oder gar Opern-Ansätze auf der anderen Seite.


    Das jedem von Euch besondere Aspekte oder Genres wichtig sind und als unverzichtbar erscheinen ist gut und schön,
    aber bringt den Themenstarter beim Vermitteln einbes bestimmten Lernzieles nicht weiter.


    lg
    Xian

    Lustige Diskussion hier.
    Ich finde es sehr schön, wie sich hier die Experten schon wieder die Subgenres um die Ohren hauen
    die "unbedingt" auch noch erwähnt werden müssen.


    Bitte bedenkt, doch, daß das Referat für Leute ist die größtenteils
    keinerlei AHnung von Metal haben und sich noch dazu
    ja Referat nicht freiwillig anhören... ;)


    In 15 Minuten Metal umfassen zu erläutern ist
    ja schlicht unmöglich, auch wenn dann viele fundamentale
    Dinge außen vor bleiben müssen.


    Also:
    Ich würde mich wirklich auf die
    - gemeinsamen Aspekte der Genres
    - die Herkunft und Entstehung
    - einen Überblick über das Publikum (Jugendkultur <--> großes ALtersspektrum)


    als Schwerpunkte beschränken.


    Natürlich sollte erwähnt werden das es sehr viele Subgenres gibt.
    Ich empfinde das auch als ein besonderes Merkmal der Metalkultur.
    Aber jedes noch so kleine Subsubsubgenre zu erläutern sprengt einfach den Rahmen.


    Das wäre etwa so, als würde ich die in einem Referat über die Geschichte des Computers
    die neuesten Onboard-Grafik-Chipsätze im Detail erläutern,
    ohne erstmal zu definieren was eigentlich ein Computer ist.....


    Als Hilfsmittel fände ich hier aber so einen Beitrag
    wie der zu meinem Bedauern von wildchild wegeditierte sehr hilfreich.
    Muß ja nicht GENAU der sein.
    Warum?
    Solche Darstellungen machen Unterschiede und Zusammenhänge schnell für
    Menschen begreiflich, die (noch) nicht über die Begrifflichkeiten verfügen und denen
    die Hörerfahrung fehlt.


    Wie genau man sich an die 15 Minuten halten muß, sollte der
    Themenersteller beurteilen, da das auch von der Lehrkraft abhängt.


    Zu meiner Zeit gab es durchaus auch mal ein bis zwei Noten schlechter wenn
    man zu sehr überzog, da man sich nicht an die Aufgabe gehalten hatte.
    Das "Eindampfen" solch komplexer Themen auf ein Minimum an Grundinformationen
    ist ja auch Teil des Prozesses.


    lg
    Xian

    So blöd ist die Frage nicht.
    Wir sollten nicht vergessen, daß es für manchen Schüler schon eine Investition darstellt,
    sich mehrere Paare gute Stöcke zu kaufen.
    Die meisten meiner vor allem jüngerer Schüler haben nur ein Paar...
    Und wenn sie Glück haben bekommen sie noch eins zum Geburtstag geschenkt oder so....


    Bei mir sieht das so aus:


    Ich habe verschiedene Stöcke für verschiedene Anlässe.
    Mein Universallstock ist ein ProMark 5a Pro Round.
    Für extrem leise Gigs habe ich noch Promark 7a.
    Wenns lauter zur Sache geht habe ich noch diverse JohnnyRabb 5b Traditional-Straight Neck-Acornhead rumliegen.
    (Gibts die JohnnyRabb-Dinger eigentlich noch? Oder wieder? Das waren damals grandios haltbare Sticks...)


    Von den Universalstöcken habe ich immer mehrere Paar in der Tasche (so 4-5).
    Von den anderen nur jeweils ein Paar.


    lg
    Xian