Beiträge von Xian01

    Zitat

    Original von mad-drive


    Kann sein, dass es an den Sommerferien liegt. Aber so gleichgültig hingestuhlte Grütze muss doch echt nicht sein. Wenn man ernstgenommen werden will, muss man sich auch entsprechend verhalten. Und wer das tut, der hat hier - soweit ich weiß - auch keine Probleme.


    That´s it!

    Mich würde interessieren wozu das ganze? Das liest sich im Moment so, als ob Du dich einfach selbst beschallen möchtest.


    @Fiske: Danke für den Hinweis auf meinen Thread :)


    es gibt von den Kollegen Seven und Scarlet aber noch was ganz dolles, das ist richtig arbeit sich da durch zu hören und noch viel mehr Arbeit den zu erstellen:


    http://www.drummerforum.de/for…id=27187&hilightuser=1270


    Viel Spaß! Alles lesen und anhören, dann wieder melden!
    Da tauchen auch Mikro-Namen und Hersteller auf.


    lg
    Xian

    In John Alridge´s "Guide to Vintage Drums" finde ich noch:


    Oliver Ditson Company
    Wilson Bros.
    York & Sons
    Drum-Master
    Billy Gladstone
    Frank Wolf
    Geo B. Stone
    Kent
    George Way/Camco (Anfang der 60er; daher stammen die DW-Böckchen :D)


    Reicht das?


    lg
    Xian


    PS: Wir könnten auch einen "Marken- und Firmensammelthread draus machen und das dann als Poster rausbringen.... ;)
    Edit: Doch noch was:


    Wurlitzer
    Duplex St. Louis



    In Geoff Nicholls "Drumbook":


    Carlton
    John Grey Autocrat Snare
    Broadway by John Grey Sons
    Ajax
    REMO (bauen die noch?)
    Noonan



    uffz....

    Ich hab sowas auch mal gemacht... Cfrash oben, HiHat unten...das klingt sehr "old fashioned".... in meiner Dixie-Kapelle war das super.... für den "Normalgebrauch" führt das nur selten zu guten Ergebnissen. Aktuell habe ich mir im Meinl Lager allerdings auch meine Hihats zusammengesucht.... :D

    Zitat

    Original von tomjunior



    7% oder 19%? Generell 7%. Das hat nichts mit kommerziell oder nicht zu tun.


    Das ist einfach nicht richtig. So gibt es z.B. bei Theatern auch unterschiedliche Sätze auf die Honorare:


    "Anatevka" Religiöses Thema. Darf an Karfreitag gespielt werden. 7%


    "Anything Goes" Komödie. Darf nicht an Karfreitag gespielt werden. 19%


    War so. Ich war dabei! Theater Krefeld/Mönchengladbach.
    Oder haben die in den Stadttheatern keine Ahnung?

    Solltet Ihr als GbR schon gemeldet sein und eine eigene Steuererklärung abgeben müssen, so muß auf der Rechnung der Name desjenigen stehen, der der GbR quasi vorsteht. (Bei meiner Jazzband ist das der Posaunist. Wenn ich also im Auftrage der Band was kaufe muß auf die Rechnung der Firma auch sein Name mit drauf.)


    Zusätzlich zu diesem Namen natürlich der Name der GbR bzw. der Band, postalische Adresse und ganz wichtig die Stuernummer und gegebenenfalls die Umsatzsteuer-ID. Solltet Ihr noch nicht veranlagungspflichtig sein natürlich ohne die Steuernummern, da Ihr dann noch keine habt.


    Desweiteren müßt mit fortlaufenden Rechnungsnummern arbeiten. Also für den ersten Gig Rechnungs NR.1 dann 2 etc etc.


    Datum, dann Rechnungsposten ("Konzert am blabla in XY für Z"
    Nettobetrag (OHNE MwSt.) dann der UmST.-Satz ( also 0% wenn Ihr nicht UmST-Pflichtig seit) oder 7% (Kunst) oder 19% (Kommerzielle Veranstaltung).
    Umst.-Betrag und
    dann am Schluß noch den Bruttobetrag und natürlich Zahlungsart und Zahlungsfrist.


    Dann solltet Ihr auf einer Sammelquittung und in Eurer Buchhaltung festhalten, wer von Euch wieviel Kohle erhalten hat.
    Diese Sammelquittung kann relativ formlos sein.


    Name, Betrag, gef. Kilometer, Hinweis, das der mUsiker seine Einahmen selbst versteuert und die Unterschrift.


    Der Unterschied in der Steuererklärung: Wenn die Band noch keine eigene Erklärung macht, dann müßt Ihr Eure kompletten Einnahmen angeben und auch die Ausgaben und Fahrten für diese Band. Das mahct Ihr dann in Eurer EIGENEN Erklärung. Wenn die band die Steuererklärung macht, dann macht das eben die Band. Die band bekommt denn im Steuerbescheid mitgeteilt wieviel jeder in der Band mit dieser Band verdient hat. Diesen Betrag mßüßt Ihr dann wieder in Eurer privaten Erklärung angeben als "Einkünft aus GbR" und könnt dann hier natürlich keine Ausgaben mehr geltendmachen, da das ja schon in der Bandsteuererklärung geschehen ist.


    Ach ja: Solltet Ihr in mehreren Bands/GbRs spielen könnt Ihr natürlich ein neu gekauftes Schlagzeug nicht in allen GbRs voll absetzen, sondern jeweils nur einen Teil. Wie groß der Teil ist hängt davon ab wieviel % an Eurem Gesamtumsatz die jeweilige GbR hat. Aber jetzt wirds echt zu diffizil...


    Ich sage nur: Steuerberater fragen!

    Zitat

    Original von Paiste
    Ich bin mir gerade ein wenig unsicher, was nun genau bewertet werden soll (Set - Sound - Spielerei - Synchronisation - Sonstiges), deswegen musst du dich vorerst mit dem zufrieden geben, was mir spontan einfällt. :P


    Als kleines Experimentierset ist das doch vollkommen in Ordnung und man kann es sich auch gut anhören, solange die Toms nicht zum Einsatz kommen, aber wahrscheinlich klingen beide dennoch besser als vor ihrer Modifikation. :D


    Wie kam es zu dem Set?


    Ein Post ohne Link??? Von Dir??? Müssen wir uns Sorgen machen??? Ist Deine Suchfunktion abhanden gekommen???? :D


    @topic: coole Idee! Doppler-Riseigling! Hähä....

    Ob Ihr ein "Hobby" betreibt oder nicht, das entscheidet das Finanzamt. ihr müßt erstmal die Einnahmen und Ausgaben angeben. Dann entscheidet das Finanzamt ob Ihr Umsatzsteuerpflichtig seit oder nicht. Das hängt von Eurem Jahresumsatz ab.
    Ihr müßt eigentlich auch keine GbR "gründen". ihr seit es schon dadurch, das Ihr zum Musizieren zusammenkommt und dafür Geld einnehmt. Es kann nur sein, das das Finanzamzt Euch zur Veranlagung auffordert und dann bekommt Ihr ne eigene Steuernummer etc etc.


    Wenn Ihr nun mit dieser GbR Verlußte macht, dann kann jeder GbR-partner dadurch anteilig seine Einkommenssteuer senken.


    Solltet Ihr einige Jahre Verlußt machen betrachtet das F das als "Liebhaberei" (Hobby). Dann kann es passieren, daß das F die in den vorangegangenen Jahren gesparten Einkommensteuern nachträglich wiederhaben möchte, sprich Eure privaten Steuerbescheide der letzten Jahre werden korrigiert und Ihr müßt dann die Steuern nachzahlen....


    Damit ist nicht zu spaßen! Also: Steuerberater aufsuchen und alles klären. Dann könnt ihr nix verlieren. Verlieren könnt Ihr nur wenn ihr nix macht!


    Für so einmalige Geschichten ist der beste Weg, die Band nimmt das Geld ein und zahlt es mit einer Sammelquittung auf der jedes Bandmitglied unterschreibt wieder aus. Und jeder versteuert seinen Anteil selbst.
    Bei einmaligen Geschichten ist das kein Problem soweit ich weiß. Im gegenteil, das muß sogar so sein....

    Beim Traditional hält man die Sticks völlig unterschiedlich und es sind andere Muskelgruppen im Einsatz. Und man muß den Aufwand betreiben, eben zwei Abläufe zu üben. ABer auch dann muß eben alles da sein wo es hingehört und darf nicht hin nd her schlabbern.... insofern ist das Problem dort das gleiche.