ZitatOriginal von drewi 01
Würde ich auch sagen das reinigt und schützt gleichzeitig.
Wie WD-40. Was kostet denn so ne Flasche Ballistol? Werden sich ja wahrscheinlich mit dem WD40 net viel nehmen, oder?
ZitatOriginal von drewi 01
Würde ich auch sagen das reinigt und schützt gleichzeitig.
Wie WD-40. Was kostet denn so ne Flasche Ballistol? Werden sich ja wahrscheinlich mit dem WD40 net viel nehmen, oder?
ZitatOriginal von Tommler
War nicht so böse gemeint wie ich´s geschrieben habe, wollte Dich nicht anpflaumen.
PS: Ich frage mich in solchen Situationen nichts, sondern sage zu mir selbst: "Kerl, Du bist zu blöd zum lesen!"
Paßt wunderbar
Danke für Deine Aufrichtigkeit, das hat auch nicht jeder drauf...Habs mir letztlich gedacht, aber man kennt sich ja nicht...weißt ja wie es is, mit dem Medium Internet;-)
Aber bei mir isses, wie bei Dir: Was ich manchmal zu mir selbst sag, das würd ich auch nicht in jeder Zeitung abdrucken;-)
ZitatOriginal von Tommler
Du kannst schon lesen?
Wie Du siehst, kann ich jedenfalls schreiben, was wohl das Lesenkönnen voraussetzt.
Du hast wohl noch nie was übersehen, wie? Oder fragt man Dich da auch immer gleich, ob Du des Lesens mächtig bist???
ZitatOriginal von trommelmann
Zum Dreck von den Schrauben runterzubekommen, ist WD-40 Super. Ich würde aber die Schrauben danach durch ein Tuch ziehen und um das meist Öl wieder wegzubekommen. Sonst kann es sein, daß du zu schnell die Stimmung verlierst ,weil die Schrauben zu wenig Reibung haben.
Und als allgemeiner Tip: WD-40 gehört zu jedem Schlagzeuger, ich hab mir angewöhnt die Dose immer mitzuhaben, besonders wenn ich auf clubeigenen Sets spiele.
LgTrommelmann
Also abwischen tu ich die Schrauben nicht, aber ich tauch die auch nicht arg tief ein. Dann dreh ich die Schraube einmal rein und raus, daß sich das schön verteilt, fahr super damit...
Mit Verstimmen hatt ich da bisher auch keinen Ärger...
So richtig die Gewinde der Spannböckchen reinigen mußte ich noch nicht, da hatt ich bisher immer Glück. Ich tauche die Schrauben aber beim Fellwechsel in meine "Universalwaffe", WD-40 heißt das Zeug glaub ich, ein. Schützt vor Korrosion...Löst aber aber Rost ab. Natürlich nicht mehr den ganz derb "eingebrannten", aber ich habe mit diesem Zeug noch jede Schraube und Spannböckchen wieder funktionstüchtig bekommen...
Dieses Mittel gibts wohl in jedem Baumarkt, die Flasche ist blau/gelb und hat nen Roten Kopf, glaub ich...
Funktioniert auch bestens für Ketten von Fußmaschinen etc.
ZitatSO....über 10 Stunden mit meinem MMX verbracht, Felle ausprobiert und gestimmt wie ein Irrer und bin darauf gekommen daß sich die EVANS G2 mit dem MMX recht gut vertragen. Hatte immer einen patschigen Sound mit den Ambassadors. So klingen die Toms zwar eher kühl, aber sehr druckvoll definiert und fett mit einem klaren aber kurzen Ton.
Jo, die Evans, die Du ja jetzt hast, sind ja zweilagig, die Ambas nur einlagig, kannst ja mal die Emperors von Remo testen, die sind mit den Evans G2 "verwandt", weil auch zweilagig, und die wären günstiger.
Ich hab mal beide im Vergleich auf ner 14er Tom gespielt, leider nicht direkt nebeneinander, sondern nacheinander, aber der Unterschied is wohl eher sehr minimal, wenn überhaupt...
Zur Unabhängigkeit:
Ein Fuß spielt 16tel der andere Achtel
Ein Fuß spielt Achtel, der andere Achteltriolen
Ein Fuß spielt Viertel, der andere spielt punktierte Achtel(also alle drei 16tel einen Schlag) usw...
ZitatAlles anzeigenOriginal von Faerie
hab da auch mal ne frage oder zwei zu Double bassdrum spielen,
Wie stellt ihr eure Federn so ein?`
wenn Heel - Up wo setzt ihr den fuß auf ? ganz vorne eher in der mitte oder doch recht hinten ??
hab schon gemerkt wenn die federn recht "weich" eingestellt sind kann man auf dem Pedal hinten sehr schnell spielen, klappt recht gut mit einem Fuß bei mir nur mit zwei noch net so gut.
zu Körperposition; seid ihr weit weg oder das beein im rechten Winkel?
Spielt die Sitzhöhe auch eine rolle?
Ich hab das für mich ausprobiert, bis es einfach gepaßt hat.
Ich spiele bei schnelleren Passagen wohl eher Mitte/hinten. Eben da, wo ich am wenigsten Widerstand erfahre und es sich gut anfühlt.
Beim Tennis nennt man den Punkt, wo man den Ball trifft und man keine Vibration im Arm spürt, Sweetspot. Als solchen würd ich den Punkt am Pedal auch bezeichnen.
Ich würd an Deiner Stelle die Augen zumachen und rumprobieren, Du wirst über Deine Fragen so viel verschiedene Antworten bekommen, daß Du nachher auch nicht weißt, was denn nun Fakt ist.
Zur Federeinstellung: Ich hab anfangs auch immer sehr weich gespielt, jetzt hab ich mal wirklich bisserl rumprobiert und sie doch etwas strenger angezogen. Zu lasch eingestellt bringen die auch nix, die sollen ja gut kontrollierbar zurückkommen, aber auch hier gilt: ausprobieren.
Die Einstellung Deiner Maschine sollte fürs erste in 10 Minuten passen, dann spiel Dich mit Deiner Sitzposition. Wenn Du die hast und Dir die Maschine von der Einstellung taugt: Fertig. wenn nicht, in 10 Minuten hast Du das dann. Alles was danach kommt sind nur Feinheiten, aber um das mal richtig anpacken zu können, solltest Du fürs Erste versorgt sein.
ZitatDeutlich formuliert, wenn der Unterricht nur 10 Euro für 60 Minuten wert ist, verschendet ein Schüler mindestens seine Zeit mit diesem Unterricht. Vermutlich benötigt er nach einem Wechsel des Unterrichts sogar noch Zeit um die bis dahin angeeigneten Fehler auszumerzen. Er verschwendet die Zeit somit doppelt.
Nur weil er den Unterricht für 10,- anbietet, heißt das ja nicht, daß der nur nen 10er wert ist.
Mein Lehrer hat ca. 20,- pro 60 Minuten verlangt, ist sicher auch nicht annähernd der Spitzensatz, aber eines kann ich Euch besten Gewissens sagen, es hätte keinen besseren Lehrer für mich geben können, der hat mich "geknackt". Der hat nämlich auch in meinen Kopf bzw. meine Psyche reingesehen und gesehen wo es hakt, und das kann einem sicher nicht jeder bieten...
Er sagte schon von sich selbst, daß es schon noch einige bessere Schlagzeuger gibt und er nicht annähernd alles kann, aber ich bin auch der Meinung, daß man Sachen vermitteln kann, ohne sie selbst perfekt spielen können zu müssen.
Daß das natürlich kein Nachteil ist, wenn man es spielen kann, ist aber natürlich auch klar...
@ "buddy":
Mein Lehrer hat damals 120 DM/Monat genommen und dann auch sauber 1:1 ungerechnet, ca. 62€ waren das.
Beinhaltete:
45 Minuten pro Woche, auch wenn in einen Monat fünfmal der Wochentag war, an dem ich dran war, dann hab ich auch fünfmal 45 Minuten gehabt. Ferien dafür durchbezahlt, aber bei dem hat sich das gelohnt. Der hat zu der Zeit wohl ca. 10 Jahre gespielt, wenn ichs recht im Kopf habe...
Also, wenn ich unterrichten würde, dann würde ich wohl sowas in dem Dreh verlangen. Sind dann ca. 20€ pro 60 Minuten...
Ganz versteh ich diese Diskussion um Unterrichtspreise nicht.
Wenn er es sehr günstig anbietet, macht er die Preise kaputt, wenn er mehr verlangt, dann heißts vielleicht: "Da geh ich lieber zu nem Studierten".
Außerdem darf doch jeder für seine Arbeit nehmen was er will, klar soll es irgendwo Sinn machen, aber ich fands gut, daß er selbst versteht, keine Musikschulenpreise verlangen zu können...!
Bei einmal die Woche sinds auch 40,- im Monat, da es ja auch Schüler gibt, die Unterricht haben wollen und nicht viel mehr über haben...
Ja, ich weiß, zwischen 10,- und 50,- für 60 Minuten is noch viel Platz, das is schon richtig;-)
Ich habe auch noch keinen gehört, der sich über 79,- € für ein 8" resonant splash aufregt, wo doch bei Zildjian das "Pendant" A custom in gleicher Größe 110,- kostet und nicht mal besser klingt...
Es gäbe sicher noch deutlichere Beispiele...
Klar, ein Lehrer soll jetzt hier nicht mit nem Beckenhersteller 1:1 verglichen werden, aber ihr versteht was ich meine...;-)
Muß aber freilich gestehen, daß ich 10,- für 60 Minuten auch noch nie gehört hab...;-)
Muß gestehen, daß ich mein Set nur daran erkenne, daß ich auch die Accutune hoops hab. Sonst würd ich kaum nen Unterschied erkennen befürchte ich, aber nichts desto trotz war ich wirklich sehr angetan vom Sound, als mein Gitarrist mal drauf "rumgelümmelt" hat;-)
Für den Proberaum ein Top-Set und sicher auch für brauchbare Aufnahmen zu gebrauchen;-)
ZitatAber nicht das uralte Performer mit dem Accu-Tune Reifen. Diese finden sich auch immer wieder mal gebraucht. Dort aufpassen, deren Gebrauchtwert ist deutlich geringer.
...klingen aber trotzdem saumäßig gut...Ich bin mit meinem zufrieden;-)
Zitatund wie bekommst du die beiden Toms auf einem Doppeltomständer ÜBER die Bassdrum...weiß ja was du meinst, aber ich denke mit der Variante kannst du die Toms eben nur linksseitig von der Bassdrum anbringen, oder bin ich bescheuert ?!
Nene, das is freilich ein Argument. Ich hab es auch wie Du, über der BD.
Ich habe tatsächlich auch 3 Ständer für meine drei Hängetoms, aber da die alle drei auch als Beckenständer dienen, hab ich keinen zu viel;-)
ZitatEvtl. auch eine 14" Standtom anstatt der 14" Hängetom(Ich finde es sehr nervig für drei Toms drei Ständer aufzubauen)
Das is doch kein Ding:
Ich hab ne 14er Tom mit Multiclamp an den Ridebeckenständer gehängt, den Rideständer brauchst ja eh;-)
Und warum für die zwei kleinen Toms keinen Doppeltomständer?
ZitatOriginal von KickSomeAZZ
Schließe mich Chester an, das Evans powercenter reverse dot mit dot unten (sagt der Name ja schon) nimmt dem Schlagfell einen angenehmen Anteil an Obertönen, ohne das ambassador-like Knallen unter den Tisch fallen zu lassen. Bin hochzufrieden mit diesem Fell.
Dito. Ich steh auch total drauf. Ob es die Haltbarkeit beeinflußt, kann ich nicht 100%ig sagen, aber schneller wirds auf jeden Fall nicht kaputt;-)
Aha, ja gut, hilft sicher die Muskelmasse aufzubauen, aber ich für meinen Teil komm ganz ohne Gewichte aus. Mein Problem isses, daß ich mich eher immer aus Bequemlichkeit "durchschummel", darum der Vorschlag, das alles seeeeeeehr langsam zu spielen. Wie gesagt, man braucht zum Trommeln nicht annhäernd die einem zur Verfügung stehende Kraft...
ZitatOriginal von rascal
Auch wenns ein paar "ocken" kostet solang der Lerneffekt dabei der beste ist nehm ich das gern in Kauf, ich will ja lange was davon haben.
Dann such Dir wirklich gleich mal nen Lehrer, denn bevor Du jetzt mit evtl. nicht optimaler Schlagtechnik oder ähnlichen Lücken anfängst Dein "Haus zu bauen", erstmal Schlagtechniken zeigen lassen. Diverse Literatur kann Dir dann auch Dein Lehrer zugänglich machen. Dir bringen ohne das "Handwerkszeug" die ganzen Bücher nix.
Da hast z.B. folgenden Handsatz: RLLR, die zwei "Linken" kannst entweder mit "Fingercontrol" oder "Push-pull-technik" spielen. Solltest Du die Begriffe nicht kennen: Siehste, dafür brauchst dann nen Lehrer, sonst übst Du, und am End is alles falsch. Glaub mir, ich sprech aus Erfahrung. NEU LERNEN IST EINFACHER ALS UMLERNEN
Laß doch mal hören aus welcher Gegend Du kommst, vielleicht kann Dir hier jemand dann nen Lehrer aus Deiner Gegend finden...
ZitatAlles anzeigenOriginal von Skyline
Ich habe grade die Mayer-Übung gemacht. Nach 4*100 ist bei mir aber Schluss
Whatever. Mal davon abgesehen:
Meint ihr es bringt was, sich Armbänder und Fussbänder mit Gewichten drin anzuziehen um den Muskelaufbau zu unterstützen? Ich kenne das vom Handball, wo man sich die Teile im Training anzieht um dann im Spiel noch einen Ticken schneller zu sein oder fester zu werfen. Das Ziel beim drummen wäre in dem Fall eher Ausdauer. Was so ein wenig dagegen spricht, ist das Prinzip der Superkompensationsphase, d.h. die Zeit nach dem Training, in der man wieder beginnen sollte zu trainieren. Beim Krafttraining liegt die Superkompensationsphase etwa bei 72h, die Frage ist ob sowas dann wirklich als Krafttraining bewertet werden kann.
Ich würd das alles gar nicht so theoretisch angehen.
Wie Du schon richtig bemerkt hast, is das Schlagzeug spielen eher ne Frage aus Technik und Ausdauer. Ich weiß nicht welche Übung Du da meinst, aber das is eigentlich auch egal.
Spiele die Übung eh erstmal so langsam wie möglich. Denn langsam mußt Du viel sauberer spielen als schnell, daß das nach was klingt. Wenn das mal paßt, tust Du Dir viel leichter beim schneller werden und dann is das mit der Ausdauer auch nicht mehr so weit weg, weil Deine Muskulatur den geforderten Bewegungsablauf eh schon x-mal gemacht hat.
Ja, das is am Anfang seeeeehr fad, und Gott hilf, daß ich meinen inneren Schweinehund auch noch klein krieg, aber am anderen Ende des Regenbogens steht das Töpfchen mit Gold;-)