1. "DW 4002" bei google eingeben.
2. Feststellen, dass es das für 189,- gibt.
3. Deinem Kumpel den Link schicken und fragen, wie er auf 350,- kommt
Beiträge von kride20
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Zitat
Mein Kickdrum Fell ist meistens so tief gestimmt, das es da relativ wenig Rebound gibt, und ich das Spielgefühl tatsächlich auch über die Federspannung reguliere.
Meine is auch relativ lasch gespannt... wegen der Federspannung... Ich habe mich da auch bei diversen Fumas damit gespielt, aber der Unterscheid von lasch bis straff ist meines Erachtens viel geringer, als der Unterscheid ob ich mit viel oder wenig Schmackes in die BD trete. Wobei "Schmackes" bitte nicht mit blindwütiger Gewalt gleichzusetzen ist, sondern mit ner effektiven Technik, die dem Schlägel so viel Energie mitgibt, dass der aus nem noch so laschen BD-Fell problemlos wieder rauskommt
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Grüezi...
Ja, auch in meinen Adern laufen ein paar Tröpfchen Schweizer Blut ;-))))
Hm, Du kannst mit Becken auch auf die Nase fallen, wenn Dir einer irgendwelche Schäden verheimlicht oder sowas...
Hier im Forum kannst Du das Risiko mit etwas Glück auch eingrenzen, wenn Du in die Gästebücher kuckst, da schreibt der ein oder andere nach erfolgtem Deal rein, dass alles bestens war, und wenn das paarmal drinsteht, is eigentlich nix hin.
Du scheibst idealerweise schon rein, welche Mucke Du machst... kannst Du dennoch ungefähr nen Sound reinschreiben, den die Becken haben sollen? Hast Du ne Idee? Würde helfen...;-)
Darf ich Dir noch meine unwichtige Einschätzung geben?
Du ziehst ja die Vision Serie von Pearl in Betracht... die kosten ja so um die 1.000... also ganz grob. Daraus errechne ich ungefähr ein Budget von 1500,-... Vielleicht verteilst Du das lieber anders. Ein nicht ganz so teures Set kann man mit Fellwahl und stimmen beeinflussen. Ein Bcken, das sch... klingt, klingt eben sch... und da is nix zu "tunen". Also kalkuliere für ein duftes Set lieber so um die 800,- und für 700,- kriegste gebraucht nen dufte Beckensatz...
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Ok, Kevin, dann anders:
Kauf Dir die DVD von Steve Smith diese DVD:
http://www.amazon.de/Steve-Smi…ry-U-S-Beat/dp/B00007CWI6
Da stellt der gute Mann meiner Erinnerung nach 4 Fußtechniken vor. Damit bist ein Weilchen beschäftigt und bist auch recht vielseitig, wenn Du die mal alle kannst.
Ob da die "Slidetechnik" drauf ist, weiß ich gar nicht, glaub nicht, aber bei mir kam die von selbst beim Rumprobieren.
Jedenfalls viel Spaß damit
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Zitat
Was will ein "Klassiker" denn überhaupt mit einer Doppelfußmaschine?
Wer braucht für Doubles denn ne Dofuma?
ZitatBei schnellen 16tel Doppelschlägen wechsel ich meistens auf die Doublebass da ich sie sonst nicht hinbekomme
Hier steht doch nur drin, dass der Threadstarter auf die Dofuma WECHSELT, weil er sie, das folgere ich daraus, nicht mit einer Fuma bewerkstelligt bekommt, das aber will. Denke auch ein Jazzer spielt die BD nicht ausschliesslich im Mindestabstand von 10 Sekunden
@ Kevin: Ich versteh Dich sehr wohl, aber auch ein Jazzer (der ja "klassich ausgebildet ist) wird Dir doch Doubles einem Fuß erklären können.
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Ist das ernst gemeint oder Ironie???
Also, wenn Du mich meinst (siehe auch PN), dann meinte ich das wohl ernst. Ein Schlagzeuglehrer mit "klassischer Ausbildung" sollte doch nem Schüler mit schnellen Doubles weiterhelfen können?
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Zitat
Mein Lehrer ist klassisch ausgebildet und kann mir dabei leider nicht helfen.
Dann sorry, bezweifele ich seine Ausbildung. Flinke Doppelschläge kann jeder Drummer, egal welcher Stilrichtung er angehört...
ZitatBei schnellen 16tel Doppelschlägen
Ein immer wieder verbreiteter Irrglaube, dass Notenwete mit GEschwindigkeit gleichgesetzt werden. "16tel" bedeuten nix anderes, als dass wir von einer Note sprechen, die eben 1/16 eines 4/4-Taktes dauert.
Wenn Du als bei 60 bpm (also 60 Schläge (Viertel) pro Minute) 16tel spielst, dann sind das 240 Schläge/Minute oder eben 4 Schläge / Sekunde... Das ist nicht wirklich schnell
Bei 180 bpm wären es dann 12 Schläge/Sekunde... und doch sind beides 16tel
Das sollte aber Dein klassisch ausgebildeter Lehrer doch wissen
ZitatIch habe von Anfang an recht gezielt Doppelschläge geübt und dabei verschiedene Techniken ausprobiert: Slide fand ich für mich ungeeignet, da ich mit verschiedenstem Schuhwerk spiele (von strümpfig bis fette Winterstiefel) und damit keine konsistente Qualität hinbekommen habe.
Dann haste die nicht lange genug probiert. Freilich gibts Schuhwerk, das sich besser eignet, als anderes, aber dann zieh einfach auch die Schuhe an, mit denen es gut geht
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Durchaus üblich. Bin selbst in so einem Vertrag drin, der besagt, dass ich im Falle meines Austritts entweder noch alle bereits gebuchten Gigs fertig zocken muss oder einen Ersatzmann anschleppe, der vom Rest der Band für ausreichend befunden wird. (Abgesehen davon, dass es die Nettiquette sowieso gebietet, einen Nachfolger zu suchen)
Des weiteren weiß ich noch von einem anderen Musikanten (der nicht mit mir in besagter Band spielt), der das ebenso handhabt.
Viele (mich eingeschlossen), haben schlechte Erfahrungen mit spontanen Austritten gemacht. Und gerade, wenn es um (nicht wenig) Geld geht, kann man sowas nicht gebrauchen.Das Zitat is nicht von mir
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Ob es "wert" ist live gespielt zu werden... ähm... probiert es doch aus?
Ich kann Dir mal ein kurze Story anbieten.
Als ich nach dem Split der alten Band mit meinem Keyboarder mitgegangen bin und auch vom Sänger, der von einer anderen Band dazukam, "abgesegnet" wurde, schickte mir der Keyb. auch so Files, damit ich mal weiß, um was es geht. Da war eine Schnulze dabei, die triefte förmlich aus den Boxen, wir haben sie "halt dann" dennoch mitgeprobt und festgestellt... "Hey... so übel is das Ding gar nicht".
=> Probieren geht über studieren. Da gibts keine Abkürzung, ausserdem: Stell Dir vor 50% sagen "Weitermachen" und 50% sagen "Braucht ihr nicht weitermachen"... Was dann? Eben
Also, einfach spielen und die guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen oder so...
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Auf dem Wembley ´86 Video mein ich mich zu erinnern, ihn mit Zildjians "erwischt" zu haben...
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Zitat
bei pur ist bei den knallerplatten wohl eine ganze riege nashvillemusikanten zu hören, zwischendrin auch nichtnashvillermusikantenspezialisten. die spielen aber keinensfalls bei pur mit. und wollen vermutlich auch nicht unbdingt auf dem cover stehen
Da hab ich in den Credits z.B. einen Dann Huff vernommen. Der hat sonst auch schon überall mitgespielt und Ende der 80er die Band "Giant" ins Leben gerufen...
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Kurioserweise hat es bei Toto der Song THE SEVENTH ONE nicht auf die "eigene" (gleichnamige) Platte geschafft. Ich find den Track klasse... Auf ner Best of entdeckt...
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Naja, Marc, ich wollte das bewusst nicht 1:1 übersetzt verstanden wissen, natürlich hats hier Probleme, die es woanders nicht hat. Macht aber Sinn, bei nem Coverband Gig gehts nicht um so viel Kohle, wie beim Bau eines Hauses... Allerdings frag ich mich dnn, wie es sein kann, man siehts ja im TV immer wieder mal, dass bei Hausbau gepfuscht wird und am Ende is auch keiner richtig greifbar...
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Da dürfte der Haken an der Sache liegen - man kann noch so sehr bereit sein wie man will - wenn dann das Leben einem was in die Knochen haut
wirds verdammt schwierig!!
Ebenfalls sehe ich es als sehr problematisch an, dass man sich in eine gewisse Abhängigkeit von anderen Personen ( Mitmusiker, Booker usw. ) begibt.
Hat einer keine Lust mehr und steigt aus, oder ein Booker tut nichts - dann ist man persönlich stark betroffen wenn Shows weg fallen, abgesagt werden müssen
oder erst gar nicht buchbar sind!!C YA Marc
Hey Marc.
Ich sach mal... das kann Dir aber in jeden Metier passieren... also, das was schief läuft und Probleme auftauchen. Auch bist Du wohl in den meisten Berufen irgendwo von irgendwem abhängig...
Wie gesagt, klingt alles sehr pauschal... isses auch
Ich hab ja keine Erfahrung, aber wie gesagt, wenn Du ein Architekt bist, musst Du Dich auch auf Handwerker verlassen uswusf.
Ich weiß nicht, korrigiert mich bitte unbedingt, aber ich weiß nicht, ob Selbstständigkeit in anderen Berufen weniger riskant ist...
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Giant - Time to burn
Auch absolut ausgewogener, schöner Sound. Das Ride bei "now until forever" klingt hammermässig
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Hi,
tät Dir auf jeden Fall empfehlen Unterricht zu nehmen, sonst bringst Du Dir zu vieles falsch bei, ich weiß, wovon ich rede
Mei, nimm Dir vielleicht mal den ein oder anderen ACDC Song vor. (Dass es nicht ganz so leicht ist, auch solch "einfache" Sachen zum Klingen zu bringen, erfährst Du noch, aber damit kannst jedenfalls mal anfangen.
Gut, Dein Musikgeschmack wär auch nicht verkehrt zu haben...
Aber sonst: Probier einfach mal alles aus, was Dir Spaß macht zu spielen. Kannst ja Teile, die für Dich net machbar sind durch einfacheres ersetzen.
Aber nochmal: Tu Dir nen Gefallen und nimm Unterrricht
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Nach der Definition müssten ja alle Musiklehrer, Musikladen-Angestellte / Chefs, Instrumentenbauer, PA-Verleiher / Techniker, Manager, Organisatoren, Nightliner-Fahrer etc. pp. Profis sein ...
Es gibt ja auch Covermusiker, die von ihren Gagen leben können. Ein reiner Covermusiker (im "altbekannten" Sinne) ist in meinen Augen aber kein Profi ...
Profis sind für mich in erster Linie Musiker, die von ihrer eigenen Musik leben können und diese im Studio einspielen, auf Gigs präsentieren und von Labels bezahlt kriegen. Sowas kann man aber nicht eben mal so als einen Schritt planen .. das passiert, oder eben auch nicht.
Natürlich sind das alle Profis, weil sie ihre Tätigkeit ja professionell ausüben... Und ob ich Covers mache oder eigene Stücke spiele, wenn ich davon leben kann, verdiene ich meine Kohle also mit Musizieren... dann mach ich es doch auch professionell und nicht amateur- oder hobbymässig... Oder kriegt der Covermucker für 500,-, die er mit Musik verdient hat, weniger, als einer, der für nen Gig mit eigener Mucke 500,- verdient?
Is dann ein Filmregisseur kein Profi, weil er ein Buch verfilmt (also auch keine eigene Idee hat) weniger Profi, als einer, der einen Film ohne Vorlage dreht?
Sind Apocalyptica also keine Profis? Wie siehts mit STS aus? Die nehmen teils Beatles-Songs und verpassen denen ne deutschen Text, aber irgendwo auch Cover. Keine Profis? Wie sieht´s mit Adoro aus? Die singen auch keine eigenen Stücke sondern bekannte Sachen... Hm...
Also, ICH denke, dass "Profi" nix anderes ist, als jemand, der irgendetwas tut, um damit sein Geld zu verdienen... Etwas eben "professionell" betreiben... das kann doch ein Covermucker auch...
*OT aus*
Ich kann zum Thema nix aus Erfahrung beitragen, aber vielleicht doch paar Ansätze anbieten:
Wann den Schritt machen? Dafür gibts sicher keinerlei "Rezept"... Ich denke, wie bei allem im Leben, musst Du jedenfalls wirklich 100% bereit dafür sein, DANN isses soweit
Denke dennoch nen Plan B in de Tasche zu haben, das schadet nie, man weiß ja nie was kommt...
So, den Rest überlass ich denen, die was davon wissen
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Verteile mal diese hier:
RLRR LRLL
RLLR LRRL
RRLR LLRLuswusf. Auf Ride (R) und Hats (L). Ausnahme: Das (L) Anfang des 2. "Blocks" is die Snare... Kannst natürlich auch noch die Handsätze anderweitig zusammenmixen... Das ganze auch mit "3er-Gruppen" machen.
Mir fällt einer ein, den ich irre gerne spiele (triolisch):
R.R LRR SRL RLL
R = Ride (auch gerne mit der Bell probieren)
L = Hats
S = Snare
. = "nix"BD auf "1", "1e"
Ein schöner luftiger Groove, wie ich finde und ja, ich hab den auch irgendwo abgekuckt
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NEIN!
Dann wäre es kein Hobby mehr sondern Pflicht und würde daher viel weniger Spaß machen.Is sicher nicht ganz falsch, aber es gibt ja auch Typen, die sichtlich dennoch Spaß an der Sache haben... also möglich isses scheinbar
Klar is das völlig Ungezwungene weg, aber gut, wenn man mit seinem Hobby Geld verdienen "darf", dann hat es halt auch ne Kehrseite...