Zitat
@kride: Das ist auch eine Möglichkeit! Ich PERSÖNLICH würde diese Herangehensweise vermeiden, weil mich das zu sehr an Baukasten erinnert. Man setzt aus vier seperaten Vierteln einen Takt zusammen. Das klassische Swing-Pattern sollte meiner Meinung nach aber immer als Ganzes gesehen werden und auch so geübt werden, damit man ein Gefühl dafür entwickelt. Aber wie gesagt, jeder nach seinem Gespür.
Ich sage ja nicht, dass man den Pattern als eine Zusammensetzung von vier Einzelteilen verstehen soll, ich denke, wenn man diese Teile zusammensetzt, "verschmelzen" die Patterns mit der Zeit schon miteinander
Klar, das wird am Anfang schon "holzig" klingen, aber das gibt sich. Ich glaube nicht, dass einem das im Weg steht auf lange Frist. Denke so ein "Zerlegen" fördert auch das Verständnis wie sich sowas aufbaut. Nein, ich glaube nicht, dass das im Weg steht zudem man sich beim Üben einfach leichter tut, wenn die Patterns kürzer sind.
Aber gut, wir können diesen Pattern auch gerne halbieren:
R--R-R R
-LL-LL
Mehr passiert da ja nicht. Das rote "R" als Abschlag sehen und von vorne anfangen. Später dann diesen "halben" Pattern (der ja eigentlich schon komplett ist, weil sich ie Figur ja alle zwei Viertel wiederholt) später aneinandersetzen. Dann sollte es auch kein Problem mit dem "Verschmelzen" geben, weil man das ja eh schon übt.
Oder: Erst meinen ersten Vorschlag üben, dann als Steigerung den "Halbierten" Pattern... dann haste die Figur eh komplett durch 
christian:
Ich meinte nicht, dass Du die Hände einzeln üben sollst (wobei... schaden tut das auch nicht ;-)))), sondern die Figur zerlegen, aber schon beides spielen sollst, also rechts UND links.