Ich reihe mich mal hier ein, weil ich ein TD6 V(das schwarze mit blauem Display also das Vorgängermodell?) und mit der Suche heute einfach nicht querkomme: ich habe am Modul eine Meshsnare 85irgendwas und Gummipads und Gummibecken angeschlossen. Alles wunderbar.
Wollte mir jetzt aber selber Trommeln mit Meshfellen basteln und dann mit Triggern ausrüsten. Soweitsogut. Habe mir deshalb zum Test sowohl ein TDrumtrigger Black Panther und ein Trigger zum Aufkleben besorgt. Ich habe auch in der Gebrauchsanleitung nachgeschaut wie ich die Anschlagsensibilität bei externen Triggern einstellen muß. Aber trotz Einstellen bekomme ich keinen vernünftigen wahrnehmbaren Sound zustande. Sobald ich wieder das Kabel an die Rolandpads anschließe ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Habe dann den Trigger an eine Trommel mit normalen Fell raufgeschraubt und auch hier sind keine wesentlichen Verbesserungen wahrzunehmen. Ein "richter" wahrzunehmender Ton entsteht erst dann wenn ich direkt mit dem Finger auf den Trigger drücke.
Habe ich beim Einstellen irgendwas noch vergessen oder nicht berücksichtigt oder ist es einfach so, daß ich an die Sensibilität von den Rolandpads mit Triggern nie rankommen werde?
Danke für Hilfe
Beiträge von tschino
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Stimmt nicht! Kauf Deiner Frau mal Goldschmuck und versuche den zwei Wochen später wieder zurückzugeben, weil sie Dich verlassen hat...
Gold ist kein Technikartikel, also nicht mit Auto oder Drummodulen zu vergleichen...
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Wie Crisis schon fragte: spielst du Ahorn- oder Hickorysticks?
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Also wenn man das wirklich verallgemeinern könnte wäre ich auch froh, weil ich gerade auf der Suche nach einem neuen Bundel Sticks bin und mich durch die Internetanbieter durchgoogle und selber mit dem Gedanken spiele, nachdem ich jahrzehntelang mit vorwiegend renomierten Sticksanbietern gefahren bin, mir mal ein Bundle Billigticks zu holen... aber ich zweifle und doch sind die Angebot verlockend...
Meine persönliche Erfahrung - und die wird sicherlich von dem einen oder anderen oder auch der Mehrheit vielleicht widerlegt werden - sind, daß ich am besten immer noch mit VicFirth Hickory gefahren bin. Benutze vorwiegend 5B Modelle und die Hickory 5B von VicFirth hielten bei mir am längsten. Benutze da Sticks, die schon mehr als 5 Jahre auf dem Buckel haben. MIt Hickory von Vater 5B und auch mit ProOrca 5B habe ich auch gute Ergebnisse, aber vom Handling und Gefühl her liegt mir der von VicFirth am besten obwohl zwischen Vater und VicFirth wirklich nur Nuancen sind. Der ProOrca ist schwerer und hat einen bulligeren Kopf.
Am unzufriedensten war ich mit den 5B Hickory von Zildjian und Pro Mark. Von Zildjian hatte ich mir in den 90ern mal 3 Paare besorgt. Innerhalb weniger Wochen waren alle 6 Sticks gebrochen. Dasselbe mit den ProMarks: die lagen super in den Händen, aber auch die nach kurzer Zeit gebrochen.
Also Patentantwort kann ich auch keine geben. Ich glaube ich hole mir jetzt mal so Billigsticks und wenn die alle auf einmal kaputt gehen, bleibe ich für den Rest meines Drummerdaseins bei meiner "Standardmarke" VicFirth...
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Mal davon abgesehen ist der Raum lustig

Spielt er im Badezimmer? Gute Akustik denk ich mal
Sehe keinen Hinweis, daß er im Bad spielt und selbst wenn... Denke mal der Raum wurde nur deshalb gewählt, weil er schön hell ist und das Schlagzeug optisch sehr gut daherkommt. Muffelige Proberäume mit düsterer Optik kennen wir ja zur Genüge
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Und wer weiß schon ob er es für den Preis überhaupt hergibt. Wie oben schon beschrieben, stand das Set schon öfters vom gleichen Verkäufer in ebay...
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Ich kann mir vorstellen, dass bei denen die Leitungen glühen und die Mitarbeiter das Ganze auch mit etwas Herzklopfen beobachten. Die Dame vom Abo-Service schien äußerst genervt.
Kein Wunder, die Obrigen entscheiden marktstrategisch irgendwas und der einfache Angestellte wird angeleitet irgendwas am Telefon zu pabbeln und bekommt dann die Wut des Konsumenten ab...
Also seids nett zu den Damen und Herren am Telefon!!!Aber vielleich stimmt ja auch die These, daß man an Sticks nicht viel verdient, jetzt den Preishammer auspackt und die Verkaufszahlen total in den Keller landen und man Herrn Axel M. nahebringt sein "Kind" fallenzulassen, weils sich einfach nicht rentiert...
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Möglichkeiten gibt es sicherlich, solange es "nur" lackiert ist. Das reicht von Chemie bis zu Schleifpapier. Ich selber möchte mich auch vom Lack von einer Standtom befreien und werde mich demnächst von einem Möbelrestaurator beraten lassen, sobald ich Zeit finde zu ihm hinzufahren.
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Interessante Farbgebung... bei näherer Betrachtung (Foto 3) doch eher als Hobbybepinselung statt "ordentlicher" Arbeit zu erkennen. Aber interessante Farbe und somit mache ich mich auch ans Werk an meine Drums, viel schlechter kann ich es auch nicht
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Glaube schon daß die oberen Toms 10/12 sind. Für ein 10/13 ist erscheint mir das (vom Betrachter vorne aus) der Größenabstand zu gering.
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TOTAL unabhängig davon daß mir diese ganze Geschichte ein wenig stinkt (zuerst wird ganzes Schlagzeug zum Geschäft geführt und zurück, aber danach kann man nur noch mit dem Bus in einer Stunde zum Geschäft fahren. Wer hats denn zuerst dahingefahren? Papa? Und dann klingen irgendwie die Felle kotzig... und... nein STOP... will mich nicht damit beschäftigen) interessiert mich NUR:
WAS SAGT DR. DRUM ZU DER GANZEN GESCHICHTE? Schon dort angerufen?
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Klar ist da ein deutlicher Unterschied, aber das Prinzip bleibt - meines Erachtens jedenfalls - doch immer dasselbe: ein A-Set ohne zusätzliche Bohrungen und große Umbauten mit wenigen Handgriffen zu einem E-Set umzubauen und umgekehrt.
Aber ich will mich gerne eines besseren belehren: was kann das Pearl mehr was mit Triggern nicht möglich ist? -
Ich melde unverbindliches Interesse an, Schwaz ist machbar und Samstag ist auch ein Tag der in der Regel gutgeht.
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Du fändest es interessant, wenn die Felle einzeln erhältlich wären, glaubst aber eigentlich schon jetzt nicht daran, dass die Felle überhaupt Vorteile bringen. Wie jetzt????
Und Du kennst Dich nicht mit E-Drums aus, sagst aber, dass es keine Neuerung ist... 8|. Bislang gibt es jedenfalls keinen etablierten Hersteller von Akkustik-Drums, der ein Set anbietet, dass man elektronisch UND akkustisch spielen kann. Die Felle (oder was das auch immer ist...) sind jedenfalls durchaus neuartig.Ich finde den Sound im Video übrigens auch grausam und ich erwarte, dass das Teil viel zu teuer werden wird. Dennoch warte ich einfach mal ab, bis ich das Teil live sehen und spielen kann, bevor ich es jetzt schon komplett verurteile.
Entweder ich habe mich falsch ausgedrückt oder falsch geschrieben oder wurde falsch interpretiert... wie dem auch sei

Natürlich gab es bis jetzt keinen Hersteller, welcher 2 in einem anbietet. Aber ich erkenne wirklich nur den Slogan von "zwei in einem" als etwas wirklich neues. Aber es ist doch keine Neuerung, mit wenigen Handgriffen ein A-Set zu einem E-set zumzubauen. Das ist doch schon längst auf dem Markt auch wenn es nicht direkt von einer Herstellerfirma in einem Packet angeboten wird.
Und wegen dem Interesse ob es die Pearltriggerfelle auch einzeln zu kaufen gibt: dies wäre für FÜR MICH dahingehend interessant diese gegenüber anderen auf dem Markt befindlichen Produkten (Mesh, Trigger ecc... E-Drumeigenbau ecc.. ecc..) zu vergleichen um sich eventuell doch für diese Pearldinger zu entscheiden, denn A-Sets habe ich mittlerweile zur Genüge. Ich bräuchte wirklich nur die Felle, Pearltrommeln interessieren mich einfach nicht.
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Interessant für mich wäre zu wissen, ob Pearl auch nur rein die Padfelle zum Verkauf anbietet, damit man sie an seine eigenen Trommeln montieren kann und wenn dem so, wie teuer das wäre.
Unterm Strich glaube ich auch nicht, daß diese Felle besseres können, als wenn man triggert oder ein A-Set zum E-Set umbaut.Um die Frage zu beantworten ob diese "Neuerung" sinnvoll oder nicht ist, würde ich antworten, daß es eigentlich keine Neuerung ist. Sind eigentlich Sachen die schon seit paar Jahren auf dem Markt sind. Oder sind vielleicht die Cymbals eine wirkliche Neuerung? Kenne mich mit E-Drums ja noch viel zu wenig aus...
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Gleich mit einem Bassdrumkessel anfangen? Respekt!
Aber warum nicht zuerst mit was kleinem beginnen, wie z.B. einem Snarekessel? Zum Erlernen und Erproben dürfte dies doch auch genügen?
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Schließe mich diesem Thema auch an: hätte mehrere kleine Löcher bzw. "Verbohrungen" an zwei Bassdrumkessel zu stopfen. Von einer Metallplatte sehe ich ab, weil das unmöglich ist (dazu sind es zuviele Löcher, es sind Verbohrungen wo die Lugs aufliegen) und stehe nun vor der Wachl:
a.) einfach mit Holzkitt zu zukleben, was eigentlich die einfachste und schnellste Methode wäre
b.) mir irgendwo (weiß selber noch nicht woher, aber vielleicht habt ihr auch hier Vorschläge an wen ich mich wenden soll und ob es egal ist welches Holz ich nehme) kleine Holzstöpsel zu besorgen, welche ich dann in die Verbohrungen reinleime.
Wegen Optik wäre nicht das große Problem, weil die Bassdrums später eh komplett neu lackiert werden. Aber gibt es vielleicht Argumente gegen den Holzkitt, dass dieser eventuell die natürlichen Schwinungen des Holzes bremst? Oder sind die Holzstöpsel nicht stabil genug ecc...?
Danke für Hilfe
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Ich kann erfahrungsgemäß sagen, daß die RIMS welche Stegner verkauf passen. Ich habe mir vor ca. 7-8 Jahren diese RIMS von Stegner gekauft. Man kann Stegner auch anrufen, aber wenn du liest was gleich am Anfang steht (Telefonanruf nur in aller notwendigstem Falle), dann ist es besser einfach eine E-Mail zu schreiben. Klappt hervorragend und ich habe auch immer eine Antwort bekommen. Ob diese jemand als Nachteil einstuft oder nicht sei dahingestellt, aber ich kann Stegner verstehen, wenn er dies so haben will.
Zurück zu den RIMS: wie gesagt passen die für das Force 3000. Das einzige was man machen sollte - wie vorher schon erwähnt - ist dann das Absägen der Rohre, weil die Toms mit RIMS ziemlich weit Richtung dem Schlagzeuger ragen. Ich habe das dann doch nicht gemacht, weil ich alle Force 3000 original halten wollte. Habe deshalb wieder rückgerüstet und benutze das RIMS bei meinem Litetom, habe da allerdings eine TAMA Rosette draufgemacht. Mit der Tamatomaufhängung hat man generell bei RIMSaufhängung weniger Probleme, insofern man so einer ist wie ich, der nichts kürzen oder "verschandeln" will. Aber das ist wieder ein ganz anderes Thema.
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Zachow-Troyandrums baut Drums aus Eiche.
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Vielleicht wäre auch eine Alternative anstatt eine Band zu suchen, sich bei diversen Studios für einen Job zu bewerben? Ich weiß es nicht...