Beiträge von m_tree

    Von 2-3 Leuten hier wusste ich, dass die noch in der Gruppe aktiv sind.


    Einerseits ist die Verlagerung auf social media zwar ein bisschen traurig, andererseits sorgt das hier aber vielleicht auch für eine Art "Filter".


    Mir ist gestern noch mal aufgefallen, wie's da so läuft. Bestimmte Leute machen Werbung in eigener Sache und die wird dann deswegen durchgewunken, weil sie halt ein paar Sätze dazu schreiben (das ist die Bedingung). Ansonsten posten die Verantwortlichen auch selbst wie an einem Stammtisch irgendwelchen Quatsch, der viele Likes kriegt. Und zwischendrin wird natürlich auch viel Zeug gepostet, das mich persönlich absolut nicht interessiert.


    Vor allem ist mir aber auch noch mal aufgefallen, dass das technische Grundprinzip von Facebook (mit Beiträgen und Kommentaren darunter) einfach nicht als Forum funktionieren kann. Das erkennt man schon daran, dass dort mit der Brechstange regiert wird und die Beiträge erst freigeschaltet werden müssen, damit das nicht komplett im Chaos versinkt.

    Und dann noch diese bekloppte Kommentarfunktion! Als wäre das nicht schon unübersichtlich genug, weil unter den unsortierten Beiträgen Diskussionsbäume mit zig tausend Ästen und Verzweigungen entstehen. Nein, Facebook sortiert die Kommentare und Antworten nicht mal chronologisch und nicht mal einheitlich! Und die Benachrichtigungen zu Kommentaren und Antworten stimmen dann zeitlich auch oft nicht überein. Gestern hatte ich da einen Versatz von 1-2 Std. (es steht in der Benachrichtigung z.B. "vor 2 Min.", dabei war es schon vor 2 Std.).

    Da blickt doch keine Sau mehr durch ...

    Das ging jetzt noch ein bisschen weiter unter einem Beitrag, den der Mod wegen meiner Kritik erstellt hatte. Ich hatte dann versucht meinen Standpunkt darzulegen. Dann war ich letztendlich "ein bockiges Kind, das seinen Willen nicht bekommt" und die Kommentarfunktion des Beitrags wurde deaktiviert.


    Daraufhin hab ich noch einen Beitrag erstellt, wiederum das kritisiert und darauf hingewiesen, dass mir diese Kritik schon länger auf der Zunge lag.


    Die nächste Reaktion war dann, dass er mich rausgeschmissen hat. Für sowas hab ich dann auch ein Händchen, muss ich einräumen. :D

    Das ist mir in einer anderen FB-Gruppe schon mal passiert.

    Ein Admin hat sich bei mir gemeldet und es gab ein kurzes Gespräch.


    Anscheinend wird es als Selbstdarstellung empfunden, wenn z.B. ein Covervideo ohne weiteren Text gepostet wird. Ich hab aber halt kein besonderes Interesse an Austausch auf Facebook, allein schon wegen der unübersichtlichen Kommentarfunktion.

    Und außerdem auch keinen Bock die Diskussionen zu meinen Videos doppelt zu führen. Ich schreibe ja hier in meiner Hörzone schon immer ausführlich was dazu und es gibt auch oft freundliche und sachliche Diskussionen dazu.


    Meiner Meinung nach sind diese Facebook-Gruppen jedenfalls mehr oder weniger schrecklich. Ein Argument fürs Freischalten der Beiträge war, dass es sonst zu unübersichtlich und unangenehm werden würde. Aber hier z.B. funktioniert es ja auch so. Diese Gruppen SIND einfach unübersichtlich und unangenehm. Das ist das Problem.

    Einfach mal so gefragt. ;)


    Mir gehen diese FB-Gruppen fast nur noch auf den Sack. Die Benachrichtigungen dafür habe ich schon lange deaktiviert.

    Ich poste in der DF-Gruppe nur noch meine Videos. Nun läuft's da aber auch so, dass JEDER Beitrag erst durch einen Admin freigeschaltet werden muss. Und mein letztes Video wurde nach 2 oder 3-maligem Posten immer noch nicht freigeschaltet (kann man ja mal übersehen - aber halt nicht 3 mal in Folge), während im selben Zeitraum weiter neue Beiträge auftauchen. Das geht dann schon Richtung Zensur und ist mir zutiefst zuwider. <X

    Klar. Durch das gespannte Fell wird die Trommel daran gehindert, sich zu verformen. Wenn du von oben drückst, müsste der Kessel auf halber Höhe zu beiden Seiten ausweichen, der Umfang ändert sich ja nicht. Dem wirkt der Zug des Fells entgegen. Dadurch wird der Kessel erstaunlich stabil. Bei einem ausreichend tiefen Kessel sollte man aber vermeiden, sich mittig zwischen die Felle zu stellen.

    Ja. Denn durch ein gespanntes Fell entsteht eine starre Verbindung von Kessel, Spannring des Fells und Spannreifen. Eine kurze bis mittellange Bassdrum mit beiderseitig gespannten Fellen ist dann schon ziemlich tragfähig. Ein schwerer Doppeltomhalter und Toms mit Gussreifen können ja auch schon mal schnell insgesamt 10 kg oder so wiegen, aber das ist überhaupt kein Problem.


    Die Tragfähigkeit genau auszurechnen dürfte aber relativ kompliziert sein. Dafür braucht man auch genaue Daten von den Materialeigenschaften des Kessels usw.


    Den Herrn Ulrich trägt dessen Trommel jedenfalls:

    https://morrisonhotelgallery.c…rumseddie-sung-428290.jpg

    Wenn überhaupt steht er aber nur mit einem Fuß auf der BD. Für micht sieht das eher so aus, dass sein rechter Fuß woanders drauf steht.


    Ich trage eine Snare mit Ständer übrigens nur an der Snare, wenn der Ständer relativ leicht ist. Ansonsten hab ich lieber eine Hand unter dem Korb und die andere an der Snare.

    Erstmal: Sehr schönes Cover, ich liebe Katatonia!

    Gängige Praxis im Bereich Metal ist, ein quasi e-Drumset mit "echten" akustischen Becken / OHs zu kombinieren. D.h., es kann gut sein, dass die (e-)Drums tatsächlich recorded und dann zumindest die getriggerten Signale mit Quantisierung exakt auf Grid gebracht wurden.

    Danke! So richtig aufgefallen ist mir das auch erst durch den drums-only-Track auf dem Grid. Die Becken klingen da für mich aber auch nicht echt.


    Aufgenommen im Fascination Street Studio von Jens Bogren -

    war damals schon & ist heute noch für einen der besten Drumsounds überhaupt bekannt.

    Das hätte man sich bei komplett programmiertem Schlagzeug wohl eher gespart....

    Ausschließen will ichs nicht, glaube aber eher an Quantisierung - obwohl Bogren (zumindest heute) auch damit wohl eher sparsam umgeht.

    Schönes Cover übrigens!

    Danke! Ich bin da auch erst durch den drums-only-Track skeptisch geworden. Durch meine Erfahrung mit Recording und Mixing von Akustik-Schlagzeug stelle ich an ein paar Dingen fest, dass eine Akustik-Schlagzeug-Aufnahme sehr unwahrscheinlich ist. Die Toms klingen bspw. "überfett" völlig unabhängig von den Becken lange aus, Becken-Bleed ist da gar nicht vorhanden, so wie ich das höre. Zusätzlich hat das ganze Schlagzeug eine ziemlich geringe Dynamik (die Ghostnotes mal außer Acht gelassen), wofür auch bei einer sehr gleichmäßigen Performance Kompression nötig ist, die den Becken-Bleed natürlich noch lauter macht.

    An den Ghostnotes fällt es auch auf. Die sind auch im Gesamtmix sehr präsent und sehr sauber, aber auch in der zweiten Strophe (normal gespielte Hi-Hat -> keine closed Hi-Hat) sind die komplett von der Hi-Hat abgetrennt. Das wäre mit einem Akustik-Schlagzeug und normalem Aufbau / normaler Spielweise sehr schwierig bis unmöglich realisierbar. Aber auch falls Trommeln und Becken getrennt voneinander eingespielt wurden, klingt das gesamte Set auf dem drums-only-Track nicht so ganz echt, finde ich.


    Hier steht übrigens, dass bei dem Album insgesamt vier Leute mit "programming" beschäftigt waren. Das kann sich natürlich auf alles mögliche beziehen, könnte aber eben auch das Schlagzeug betreffen: https://en.wikipedia.org/wiki/…t_Cold_Distance#Personnel

    Nach meinem letzten Video musste ich erstmal überlegen, was ich als nächstes auf meinem Kanal mache. Am besten was, worauf ich auch gerade Bock habe -> also wieder mal Metal. Da ist mir ein Album eingefallen, das ich damals in meiner Bundeswehr-Zeit viel gehört hatte. Und besonders dieser Titel ist mir in Erinnerung geblieben.


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    Bisher dachte ich, dass der fette und sehr saubere Schlagzeugsound vom Album einfach gut gemacht ist - mit viel Processing wahrscheinlich. Durch meine Arbeit daran bin ich dann aber dahinter gekommen, dass das Schlagzeug ziemlich sicher programmiert ist. Ich nutze ja Moises für meine Covers und hier war der von Moises gelieferte Klick unbrauchbar. Allerdings konnte ich es dann ganz einfach mit einem Klickraster der DAW synchronisieren. Als 3/4 auf 195 bpm mit Achtelraster - was etwa 154 Millisekunden Abstand sind - ist mir dann aufgefallen, dass vom Schlagzeug ausnahmslos jeder Schlag sehr exakt auf dem Raster ist. Und drums only klingt das auch nicht nach einem echten Schlagzeug.

    Aber die hatten das natürlich auch live so gespielt (mittlerweile mit einem anderen Schlagzeuger) und das Schlagzeug wurde sicher auf Basis von händisch eingespielten Demos programmiert.


    Das veranschaulicht jedenfalls ganz gut, wie schwierig Akustikschlagzeug doch ist - sowohl spielerisch als auch vom Sound. Man weiß heutzutage natürlich nicht mehr, was im Studio letztendlich alles noch an den Performances verbessert wird, aber es gibt ja so bestimmte Bands, die vor allem zu früheren Zeiten krasses Zeug ziemlich genau so eingespielt hatten, wie man es auch im fertigen Master hört.

    Ich weiß nicht, welche technischen Entwicklungen du meinst, aber "mit der Zeit gehen" ist doch nichts anderes als ein Synonym für "Trends hinterherhecheln", oder nicht?

    Ich bin definitiv ein relativ unangepasster Typ, der nicht so recht in's System passt.


    Finde allerdings diese Formulierung "Trends hinterher hecheln" hier völlig fehl am Platz. Es geht da viel weniger um Trends als um logische Entwicklungen.

    Oder wäscht hier noch jemand seine Wäsche mit der Hand? Wer benutzt noch Musikkassetten? Von Ausnahmen abgesehen ...


    Es war von mir einfach ein gut gemeinter Vorschlag, weil ich den hellen Modus hier für überholt und den dunklen Modus für ausgereifter hielt. Entsprechend hat mich das Ergebnis der Umfrage auch überrascht.

    Der Dark Mode hat meiner Meinung nach wirklich nichts damit zu tun, irgendwelchen Trends hinterher zu hecheln. Eher damit, dass man technischen Entwicklungen gerecht wird und mit der Zeit geht. Man könnte ja auch genau so gut behaupten, dass dieses Forum nur gegründet wurde, um einem Trend hinter zu hecheln. Oder, dass die Software aktuell gehalten wird und neue Features (Like-Button) eingebaut wurden, nur um Trends hinterher zu hecheln. Oder dass Leute sich neues Zeug (von Klamotten, Haushaltsgeräten, Möbeln, Autos bis zu Elektronik usw.) kaufen, nur um Trends hinterher zu hecheln. :/


    Ich kann den Pessimismus zwar sehr gut verstehen. Aber man sollte auch nicht in komplette Schwarz/Weiß-Malerei verfallen. Ich sehe viele aktuelle Entwicklungen auch sehr kritisch. Denke allerdings, dass viele Dinge sich nur oberflächlich ändern, im Kern aber gleich bleiben. Z.B., wie Intelligenz und andere Persönlichkeitseigenschaften verteilt sind. Idioten gab es vor vielen Jahrhunderten auch schon viele (auch solche mit zu viel Macht).


    Das hat alles so seine zwei Seiten, genau wie das Internet auch. Durch letzteres kann man sowohl besser Wissen anhäufen und mit Leuten in Verbindung kommen und bleiben, als auch besser vereinsamen, verblöden oder sich in Bullshit reinsteigern.

    Kannst ja mal bescheid geben, ob du Unterschiede hörst. Ich bin der Meinung, das ist relativ egal. Kommt aber sicher auch auf den Snare-Ständer an.


    Das sehe ich wie bei (Floor-)Toms: lieber starrer aufstellen, vielleicht sogar zusätzlich beschweren und dafür weniger an den Fellen abdämpfen.

    Ich habe erst kürzlich wieder in einem fix und fertig vorbereiteten Mixdown gehört, was nur ein kleines bisschen mehr oder weniger Dämpfung des Snare-Schlagfells ausmacht. Mit etwas weniger Dämpfung hatte die Snare gleich deutlich mehr Biss und Durchsetzungskraft. Das spart Aufwand im Mix.


    Für mich hat das Festschrauben des Korbs den Vorteil, dass die Snare immer die gleiche Höhe hat. Wenn man Rimshots spielt und das obere (und untere) Snare-Mikro auf einem Stativ ist, ist eine exakte Höhe von Vorteil.

    Insgesamt finde ich die zugrunde liegende Frage ob und wie das Format Internetforum langfristig weiterbestehen kann, bzw. wohin die Entwicklung geht.

    Das sollte auf jeden Fall weiterbestehen! Ein "richtiges" Forum macht potenziell nicht so depressiv und aggressiv wie Social Media und ist auch nicht so oberflächlich. Ich nutze zwar derzeit nur Youtube und Facebook - auf den ganzen anderen Quatsch verzichte ich gern - aber auch das geht mir z.T. schon auf den Sack.


    Und auch wenn so ein Forum hier nur ein Rückzugsort für ein paar Freaks ist, die sich schriftlich noch halbwegs vernünftig ausdrücken können ... dann sollten genau die das am Leben erhalten.


    Ich hätte die Snare sicher mehr komprimiert und weiter nach vorne gesetzt.

    Ich hab nie verstanden warum man Trommeln einzeln komprimiert, außer um leise Schläge lauter zu machen (bei der Bassdrum nutze ich dafür manchmal Parellelkompression bzw. eher paralleles Limiting).

    Komprimiert man die Snare (auch zusammengefasst auf einem Bus mit Snare oben + unten) einzeln, klingt es erstmal unnatürlicher und zerfaserter, weil es die Dynamik der Snare-Spuren im Verhältnis zur Snare auf den Overheads durcheinander bringt. Weiter wird damit auch der "Schmutz", dem man ggf. mit Gates und vielleicht sogar einem Sample entgegenwirkt, wieder lauter. Und ohne besonders lange Attackzeiten nimmt da auch ein "edgy" Kompressor wie ein 1176 eher Druck raus als rein. Benutzt man eine lange Attackzeit, um den Druck zu erhalten / betonen, betont diese wieder genau die Transienten, die man in weiteren Schritten (spätestens im Mastering) sowieso wieder absäbeln muss.


    Bei Drums gilt eigentlich eher, dass man Druck erhält, indem man weniger und ganz gezielt komprimiert. Das hat sogar CLA mal gesagt (und Andy Wallace hatte es mal ähnlich formuliert). Bei Interesse such ich das Interview raus.


    Wenn man das gesamte Schlagzeug mit Fingerspitzengefühl komprimiert, klingt das auch nicht unnatürlich. Im Gegenteil - es klebt die vielen Einzelspuren ein bisschen zusammen und greift nicht in die Dynamik-Beziehung der einzelnen Mikrofone ein. Und mit geschickter Einstellung werden da auch nicht die Becken unkontrolliert laut oder so - das ist eher mit Parallelkompression der Fall.


    Mit Sättigung kann man den natürlichen Druck der Drums sehr gut erhalten und sogar wuchtiger klingen lassen (Tonband).


    Die Snare und die HH haben unterschiedliche Räume als die Toms und stehen im Verhältniss zu den Toms und den Becken

    weit hinten.

    Unterschiedliche Räume find ich an sich nicht schlecht. Hat man Raummikrofone, mischt man ja i.d.R. trotzdem z.B. etwas Plate-Reverb für (bestimmte) Trommelspuren hinzu. Ich finde auch, dass die nicht gleich eingestellt sein müssen. Für die Bassdrum macht sich oft ein kürzerer Hall besser als für die Snare und den Reverb für die Toms will man vielleicht etwas anders EQen als den der Snare.

    Genau das meinte ich mit nicht zuende gedacht!

    Also man müsste das Farbschema für dem Darkmode erst überarbeiten, damit er zeitgemäß wirkt und ansprechend ist.

    Das ist wie bei Computerprogrammen, die hell entwickelt wurden und dann hat noch einer schnell nen Darkmode gebastelt.

    Er meint individuelle Anpassungen in Beiträgen einzelner User, nicht den Dark Modus selbst:


    Ich finde die Default-Farbeinstellungen des Dark Mode sehr gut lesbar. Auch das helle Blau der Titel der ungelesenen Themen.

    Schwierigkeiten habe ich jedoch häufig mit farblichen Hervorhebungen in Rot und Blau, die dunkel sind und anscheinend im hellen Modus erstellt wurden. Das ist für mich fast nicht lesbar.


    Was am standardmäßigen Orange und Blau im Dark Mode schlecht lesbar und nicht zu Ende gedacht sein soll, erschließt sich mir nicht. Ich finde den Dark Mode insgesamt viel entspannter, angenehmer und auch oft besser lesbar.

    Darf der das?

    Warum nicht? ;)


    Hab mal kurz reingehört. Ist gut gespielt und gut gemacht, da gibts nicht viel zu meckern.


    Was deine Produktion angeht:

    Mir fehlt bei den Drums auch ein bisschen der Druck und ich hab den Eindruck, dass du mit den Gitarren die Stereobreite oft nicht ganz ausnutzt.

    Jetzt sehe ich zumindest auf dem Smartphone schon vier Stile - "Standard" ist noch dazu gekommen. Unterscheidet sich scheinbar aber nicht von "Drummerforum". :/


    Aaah ok - das wird nur in den Einstellungen angezeigt, nicht unten auf der Startseite. Und letzteres wird nur auf der Desktop-Version angezeigt. Da kann man das übrigens auch als Besucher ändern - auf dem Smartphone dann aber dementsprechend nicht.


    Aber letztendlich ist's mir egal. Auf jeden Fall gut, mal drüber gesprochen zu haben. :D

    aber es gibt immer wieder Leute, die dann die Schriftfarbe ändern und dann geht gar nix mehr. Deshalb hab ich es auf hell gemäßigt

    Das ist gefühlt (glücklicherweise) so selten wie wenn Leute ihre Schrift übergroß machen. Durch Markieren oder Rauskopieren kann man eine ungünstige Schriftfarbe übrigens lesbar machen.

    Immerhin bringt die Umfrage jetzt Klarheit. Wenn nur 30% den Dark Mode benutzen und das halbwegs repräsentativ ist, sollte der natürlich nicht Standard sein. Oder vielleicht liegts auch genau daran, dass er eben nicht Standard ist? :/ ;)


    OK, Blau und Orange auf grauem Hintergrund sind vielleicht nicht ganz optimal. Aber den normalen Textfluss kann ich im Dark Mode besser lesen.