Beiträge von KingKiller

    http://www.drummerforum.de/for…readid=22562&threadview=0


    irgendwo dort gibt es ein programm, mit dem man 1. Sounds generieren kann... Superdrum vsti...


    Und dann gabs da noch ein Programm, wo du den line-in als Triggerinput verwenden kannst für ein pad.


    Dann muss du das nur suchen, benutzen und glücklich sein, falls deine PC soundkarte eine "klein-genuche-Latenz" (<10ms ) hat. Ansonsten mal mit asio4all versuchen.


    Wenn das nicht klappt traurig sein... oder weiter oben (und evtl. unten) angesprochenes verwenden.


    Gruß
    Andre

    Naja, wenn man auf ein Schlagzeug wenig aufpasst, dann kann sich schonmal die ein oder andere Stimmschraube lösen, und wenn das unten passiert, dann ist sie auch irgendwann mal weg.


    Wahrscheinlich wars bei den Filzen nicht anders. Irgendwo abgebaut. die Clutch nicht wieder zusammengebaut und zerlegt mitgenommen. Und schwuppdiewupp sind Filze verschwunden.


    Traurig... ...und das mit fremden Eigentum... Aber weils ja der "Allgemeinheit" gehört, ist das ja nicht so schlimm. O.O


    Gruß
    Andre

    Also meine Dw-Clutch hat nicht über mein sonor 6 Kant Hihat gepasst.


    Das unterteil von der Hihat Clutch musste ich auch mal ersetzen. Hat mich glaub ich 7 mark gekostet in nem kleinen Musikladen. Wundere mich jetzt noch, dass er das da hatte...

    Ich denke, Tobi will nur aufnehmen und nicht per Midi neue oder andere Sounds nutzen.


    Fürs Aufnehmen der im TD3 generierten Töne brauchst du keinen so starken Laptop und nur ein passendes Kabel um in das Line In des Laptops zu gehen.


    Hat dein Laptop zusätzlich zum Line In noch einen Microfoneingang, könntest du mit entsprechender Software auch beides Aufnehmen.


    Gruß
    Andre

    Jazz ist nur schön, wenn man nicht drüber nachdenkt. :D


    Einfach spielen, glücklich sein.


    So ist das bei mir. Wenn ich zuviel nachdenke, dann frickel ich hier rum und frickel da rum und am Ende gefällt es mir doch schlechter, als wenn ich einfach mache und Quasi aus 2 Meter Entfernung von hinten auf mich drauf gucke, die Musik geniesse und das Bier auch! ;)


    Hmm.. eigentlich bezieht sich das garnicht so speziell auf Jazz.


    Wenn du dir beim Auftritt und auch in der Probe zuviele Gedanken machst, dann bist du immer unzufrieden, weil immer irgendwas nicht klappt und du dich garnicht auf die Musik einlässt.
    Technik übt man nur alleine und verinnerlicht sie sich so, dass man sie schon ohne Nachdenken anwendet.


    Ich komme für mich immer mehr zu dem Schluss: Weniger ist mehr.


    Fazit: Mach dir keinen Kopf um Jazz, sondern Spiel ihn einfach. :)
    Für dich alleine übst du einfach die klassischen Jazzgrooves inxl. Ternärem Feeling, dass du die linke Hand auf Snare schön im Takt verteilen kannst und vielleicht für ein paar schöne Fills die Handsätze, so dass sie automatisch laufen.


    Das sag ich als Amateur. Profis steinigt mich! :D


    Gruß
    Andre

    Schöner Bericht! :)


    Besonders dein HiHat-Controller gefällt mir! :)


    Ich hatte auch so meine Höhen und Tiefen beim Selbstbau. Finde gut, dass du von unten angefangen hast. Ich hatte mir erst viel zu viel vorgenommen und meine Bastelkunst überschätzt.
    Jetzt habe ich meine Ansprüche zurückgeschraubt (also keine Stereo-Toms und Becken) und bin gut zufrieden.
    Es geht bestimmt mehr, aber vorerst habe ich vom Edrumbasteln die Nase voll.


    Viel Spass mit deinem Drumset, was ich auch optisch sehr gelungen finde!


    Gruß
    Andre

    Dann lass deine Leute auch das Schlagzeug schleppen und aufbauen und du nimmst eine Gitarre mit, einen Gitarrenverstärker, steckst die Kabel ein und fertig.


    Wenn man nicht wüsste, dass man doch alles selbst aufbauen müsste, weil doch alles scheisse steht, wäre das die Lösung.


    Mal davon abgesehen, was die Leute davon halten, wenn ihr auf einer Bühne steht, mit Schlagzeug abbauen, aufbauen und Mics verkabeln ist doch ne halbe Stunde Leerzeit. Also müssen da zumindest 2 Bühnen und Anlagen sein.


    Aber bei der Orga wag ich das zu bezweifeln...


    Gruß
    Andre

    Ja, genau das hat dennisweber vorgerechnet:


    Ich rechne mal andersrum:


    Du spielst im Schnitt Lieder mit 120 BPM. (einfach mal so ausgegangen).
    Du spielst 8tel Hihat Beat mit Snare auf 2 & 4.
    Dann hast du 10 Schläge pro 4/4 Takt.
    30 Takte pro Minute bei 120BPM, also 300 Schläge pro Minute.
    Bei 600.000 Schlägen spielst du also 2000Minuten Schlagzeug in nem halben Jahr.
    Pro Monat also 330 Minuten, was also pro Monat 5,5 Stunden Schlagzeugspielen entspricht.
    Pro Tag also 11 Minuten Schlagzeugspielen = ca. 3 Lieder durchspielen.


    Also entweder lügst du und du übst nicht soooo viel oder dein Schlagzähler ist kaputt.


    Gruß
    Andre


    Edit: :D

    je nachdem für welche Anwendung...


    Zuhause tutzt wahrscheinlich das PC System wenn das was ordentliches ist, oder die Hifi anlage.


    Bei der Bandprobe oder so am besten ne Aktive Monitor Box (Thomann K-Boxen? kenn mich nicht so gut mit günstigen Monitoren aus)


    Beim Gig kannst du an deinen Monitor das ja reinmischen lassen, und über die PA geben.


    Gruß
    Andre

    Ja, der Klang kommt dann aus dem PC. Das Trigger IO hat keine eigenen Klänge.
    Aber dafür brauchst du ne ordentliche Soundkarte. Und die kostet mindestens 100 Euro. Asio oder sowas ist da das Stichwort, damit die Klänge auch zeitnah rauskommen. Wenn die Klänge zu Zeitversetzt kommen, dann kommst du beim spielen nicht damit klar.


    Würde beim Ebay Angebot fragen, ob die Software auch dabei ist.


    von trommeltotti gibts hier irgendwo ein ausführlichen bericht über das trigger io. Entweder im Drumtec test event thread oder im Trigger IO Thread.


    Kostet neu übrigens 149 Euro.


    Gruß
    Andre

    Snare hat er ja auch erst vor 3 Monaten ersetzt. ;)


    Generell find ich die Überlegung garnicht so dumm, auch mal Geld in die Hardware, Cases und vor allen Dingen Becken zu stecken. Da hat man generell länger was von, als von Fellen. Was nützt einem das bestklingenste Kesselzeugs, wenn die Becken scheisse klingen. Da finde ich die Becken wichtiger. Gute Hardware wird auch gerne mal unterschätzt und wenn ich meine Drums zum Gig schleppe sind Cases Pflicht, vad, weil nicht immer ich die Sachen alleine Trage und immer mit weinendem Herzen sehe, wie die Sachen durch die Gegend geworfen werden.


    Also Felle würden bei mir solange drauf bleiben, bis sie mir keinen Spass zu spielen mehr machen. - und da hat jeder andere Ansprüche.


    Gruß
    Andre

    Du brauchst Epads, Einen Drum - to - midi- konverter, Zb. bei Monopads oder Stereo Gummipads Alesis Trigger IO. Bei mehreren Stereo-Meshheadpads ein TD12 oder TD20.


    Dann brauchst du eine schnelle und gute Soundkarte mit geringer Latenz, damit die Sounds auch sofort rauskommen (ca. 10 ms) und nicht ne halbe Sekunde später als der Anschlag. Wenn du Trigger iO nimmst, braucht die Soundkarte kein Midi-Eingang, weil das Trigger IO die Midi daten auch über USB versenden kann.


    Dann brauchst du noch eine Software, zb. Eisi's SuperDrum-vsti. Mit den anderen kenn ich mich nicht aus. (Bei TriggerIO ist aber BFD-Lite dabei)


    Wenn du den Pc nur nutzen willst um Samples abzuspielen, solltest du mal über ein SPD-S (kann man auch eigene Samples im SPD-20 laden?) nachdenken.



    Gruß
    Andre


    Achja: ansonsten einen ordenlichen Rechner mit ordentlich Ram.

    Testen kannst du auch, ob ein KD7 o.ä. läuft, indem du einfach eines von deinen anderen Pads an den Bassdrum Eingang anschliesst.


    Deine Pads werden auch einen Piezzo haben, denn die kannst du ja in Unterschiedlichen Lautstärken anspielen?!?


    Wenn du das Pad am Bassdrum-Eingang ordentlich zum funzen bekommst (dann natürlich mit Bassdrumsound), sollte das auch mit einem KD7 gehen.


    Gruß
    Andre


    Ps: Nur mal so gesagt: Hihats funktionieren ganz anders. Also da nicht versuchen. Bringt nix. Da müsstest du dir dann mal ein ordentliches HiHatpedal irgendwo ausleihen.