@ JoergS: die würde ich gerne mal mit dem breiten Teppich hören. Wenn du zu Sepp im Mai kommst, bring die doch mal mit.
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@ JoergS: die würde ich gerne mal mit dem breiten Teppich hören. Wenn du zu Sepp im Mai kommst, bring die doch mal mit.
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Zitat[ als nichtfeger kannste auf die snare genausogut ein ambassador claer draufziehn. klingt dann etwas öffener. macht aber kein mensch, warum weiß keiner hier.
Ich meine aber, dass das Coated wirklich anders klingt, als die clear Version. Die Coated sind wärmer und runder, das Clear (genauso wie bei den Toms) scheint mehr klaren Attack zu haben, was ich aber bei einer guten Snare nicht noch zusätzlich brauche, da machts ja schon der Kessel.
Das Clear bsp. auf meine Kupfer-Snare wäre in meine Augen sodenn auch reine Blasphemie. Wer seine Snare liebt bzw. zu ihr ein fast schon erotische Einstellung hat , und das haben die meisten Drummer genauso wie zu ihren Becken, der läßt solche Geschmacklosigkeiten.
Ich würde in jedem Fall aber mal nen Coated Dot Reverse probieren. Erfahrungsgemäß mögen viel Drummer, die Rock machen und unabgemikt spielen, die etwas stärkerer "Kompression" dieser Felle sehr gerne. Obwohl es ja einfach nur ein normales Coated nebst Rundkleber an der Unterseite des Fells ist; die Wirkung kann man mit einem alten Fell daher eigentlich auch mal selbst testen. Da Du aber ne 13er Snare dein eigen nennst, dürftest du bei REMO nicht fündig werden. Nimm einfach ein 13er Aquarian Texture Coated mit Power Dot an der Unterseite (bei Aquarian ist das hell , nicht schwarz, lass dich davon nicht irritieren) oder eben das Evans-Pendat (heißt Power Center - 2 Versionen) , das ist aber geringfügig teurer, wenn ich mich richtig erinnere.
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EDIT: Sehr schön ,eluminator: Es wäre zwecks Lesbarkeit des Freds hilfreich, wenn du nicht komplett editierst, wenn andere schon gepostet habe, das ganze wird sonst für den Leser (hier den Thredstarter extrem ermüdend).
seit Dittsche läuft, prob' ich nur noch in Schumiletten.
ZitatAlles anzeigenOriginal von macmarkus
hier kommt kupfer:
http://www.drummerworld.com/Videos/johnnyrabb3.html
herr rabb, nd.m und ich haben eigentlich* diegleiche ...14x5 dw copper.
*nd.m schreibt zwar "dachte ich auch irgendwie an meine 5,5er Kupfer", aber die gibt's eigentlich gar nicht
Stimmt, genau so klingen die dinger auch live, Schöne aufnahme.
ich meinte die Bassdrumhardware und RimsAufhängung bei Sonor (siehe oben deine Photos).
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ihr habt ja Recht mit dem Lite: irgendwie kam es immer fetter und klobiger rüber, als es tatsächlich war.
ZitatOriginal von iX99
............ kommst du irgendwie ein "bisschen" aus dem Takt
................ als ob du da immer eine Nuance zu schnell bist.
irgendwie hör ich da die Stimme von Loriot.
ZitatOriginal von Hypokatneza
Genau, und ihr seid die einzigen mit Ahnung.
Schon klar, aber wir haben keine Scheinwerfer im Proberaum.
Endlich, klar interresiert mich auch die Meinung zu den Liedern insgesamt, aber bis jetzt wurde hier mehr zu der Gitarre und dem Mix gesagt, als zum Drumming. Das würd mich ma interresieren, weil da kann ich auch was dran ändern und auch was mit anfangen.
Eins kann man dem Thread jedenfalls nicht absprechen: Er hält konstant das Niveau.
Im übrigen: Doch, ich hatte sogar relativ detailliert was zu den Drums gesagt. Aber wen interessiert das schon.
Im übrigen vielleicht zur Hilfestellung beim Verständnis von Dennis Post: Das war nur ein Beîspiel. Es muss kein Scheinwerfer sein. Wärme ist das Stichwort. Es reicht ein schnöder Wärmeunterschied von 3 Grad aus.
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Zitat1. edit: Hoppla, der flinke Seeli...
2. edit2: @ Seeli:
Du solltest dann aber auch so fair sein und das Sonorlite bzw. Hilite erwähnen. Übrigens waren die Artstarkessel ziemlich dicke Prügel.
[Offtopic vorbei.]
1. Jaja, aufgepasst: immer da , immer nah
2. Naja, also das Lite ware nun auch so dünne nicht, gut, aber im Gegensatz zu den Phonic-Dingern war irgendwie ja alles dünn. Und das Hilite ist, meine ich gegen Ende der 80iger, oder verhaue ich mich ?
3. @macmarcus: Japsenbrille ? Ich geb dir gleich ..... Idiot
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EDIT: Diese Hardware von Sonor war es , die mich letztlich immer abgeschreckt hat. Grausam. Jetzt guck sich einer diese Ergebnisse der Raumfahrttechnik an. Ganz Üble Soße.
angesichts der Hörbeipsiele suchst du ne Snare mit Bauch, die aber nicht zu tonnig ist, eine mit Druck, ohne brachial zu sein, sondern trotz gewisser Tiefe noch sportlich daher kommt., Also machen wir es kurz. Du möchest einen Snaresound haben, wie ihn 70 % der Trommler haben wollen.
Anyway: Du wirst mit einer Alu Snare glücklich. Alle Drummer können mit einer Alu Sanre glücklich werden. Geh nach Ebay und such dir ne Ludwig Supraphonic, 14 x 5 oder 14 x5,5, etwas knackiger gestimmt und du bist happy. Habe selbst zwar auch schon schlechte Erfahrungen mit den Dingern gemacht, aber das waren, wie sich später herausstellte - definitive Einzelprobleme.
Messing wird dich - so meine Vermutung - live nicht glücklich machen Stahl dürfte dir zu spitz sein.
Eine smarte Ahorn Snare mit Verstärkungsringen (DW oder Sonor) macht ähnlich Druck wie die Snare, die du im zweiten Teil des Hörbeispiels anbietest. In Sachen Sonor Snares ohnehin immer bitte alles antesten (insbesondere Hilite und Delite), was dir unter die Finger kommt, die Jungs von Sonor haben ganz selten mal ne Schlechte rausgebracht. Selbst die billigeren sind gut.
Mein Geheimtip: Kupfer. Habe da allerdigns nur derzeit meine Große Liebe, die Yamaha 14x3,5 im Kopf, was nun nicht grade mainstreamfähig ist. Frag da mal "macmarkus" oder andere nach 14x5 oder 14x5,5 Kupfer Snares, die sind alle ganz närrrisch danach.
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ganz ehrlich seh' ich eigentlich keine Verarschung vom guten Miller. Ich seh den Schwerpunkt des Vergnügens auch eigentlich in der Kunst des Rezitanten, weniger in Stevies Sachen selbst. Na ja, manchmal dann schon, aber ich weiß bis heute auch definitiv nicht, ob Stevie das ernst oder selbstironisch meint oder sich manche Hits eventuell auch nur daraus ergeben, dass sie aus dem Thread-Zusammenhang gerissen werden und sich natürlich - wie viele andere Posts von anderen inkl. mir selbst auch - nicht alleinig verantworten können und sich daher isoliert komisch ausnehmen.
Solche Geschichten haben im übrigen schon eine gewisse Tradition: Münsteraner Medizinstudenten haben schon "Püschel liest Pschyrembel" und Bochumer JuraStudenten "Prinz liest Palandt" herausgebracht (letzterer Clou ergab sich halt daraus, dass der Kommentar vor Abkürzungen nur so strotzt).
Im übrigen hat Matz klargemacht, dass er das nicht als persönlichen Angriff bewertet haben will und auch von Stevie selbst wurde die Sache recht weltmännisch gehandelt.
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48,5 MB ................ gehts noch ??
w.z.b.w.
........... und damit ich bin auch raus.
also ich finde das alles ganz großartig. Sowas gibts einfach in keinem anderen Forum.
Ich glaube aber, das mit den Links ist überflüssig, ich denke, die Cd wird - zumindest in der Erstausgabe - mit Booklet erscheinen, wo die wichtigsten Textpassagen zum Mitlesen festgehalten werden. Dazu Photos vom Meister Miller selbst (in schwarzweiß selbstredend, manche sogar am besten schon etwas verblichen) und aktuelle Photos von Matz bei seiner Lesung (mit Leselampe vor Bücherwand, auf einem die Brille sinnierend in der Hand haltend).
............... schon heute ein Klassiker der Moderne.
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das ist mir alles ziemlich schnuppe:
Das Orion und das Saturn Pro sind unheimlich gut klingende Drums. Das Orion vielleicht sogar das beste, was ich je gehört habe, Alles andere in Sachen Innovation etc. erscheint da doch eher zweitrangig.
Im übrigen kann ich die Vorbehalte gegen japanische bzw. fernöstliche Drums, die hier so oft und so gerne postuliert werden, in keiner Weise nachvollziehen. Ich habe es Ende der 70iger /Anfag der 80iger Jahre erlebt, wie Pearl, Tama und Yamaha den althergebrachten Companys kräftig den Marsch geblasen haben:
Sonor hatte sich zu diesem Zeitpunkt völlig auf ihren Alleinvertretungsanspruch in Sachen Qualität zurückgezogen und war drauf und dran, in Schönheit zu sterben. Die waren nur noch damit beschäftigt, ihre HighClass-Drums fürs Musik-Museum zu bauen und bsp. Hihatständer zu entwicklen, die gleichtzeitig als Wagenheber funktionalisiert werden konnten. Ludwig war zu dieser Zeit in Europa so gut wie gar nicht mehr erhältlich wegen offensichtlich schwerster firmeninterner Pobleme und die Sachen, die man erhalten konnte, waren verarbeitungstechnisch auf unterster Stufe. Ich hatte seinerzeit einen Kollgen, der hatte nach drei Wochen an seinem neuen Luwig die Bassdrumfüße in der Hand, weil die sich aus dem Holz rausgedreht hatte. Der ganze Kessel war im Eimer. Ein anderer konnte nach 3 Monaten seine Fußmaschine zurücktragen. Und die soviel beschworenen Gretsch waren auf dem deutschen Markt auch nicht recht präsent, wenn ich das richtig erinnere. Der DollarKurs hat sowieso alles ins Unermeßliche gesteigert (Ölkrise).
Und während Sonor zum Beispiel noch Werbung damit machte, dass auf ihren dicken kesseln übergewichtige Männer stehen konnten, war es Tama dann zum Beispiel, die als erste den Unsinn mit den dicken Kesseln aufbrachen und mit dem Artstar dann so langsam mal neue Wege beschritten. Yamaha kam mit dem YESS-System um die Ecke, und auf einmal war auch Hardware erhältlich, bei der man sich nicht entscheiden mußte zwischen sauteuer inkl. Lebensgarantie (Sonor) und absolutem Murks einer No-Name Firma oder völlig überteuerten und schwachbrüstigen amerikansichen Produkten.
Und was weiterhin immer vergessen wird, ist, dass die sooft gescholtenen Firmen zumeist kleine Betriebe sind, die nach hiesigen Maßstäben eher als einfache mittelständische Unternehmen zu werten wären. Groß werden sie erst durch die unheimlichen Vertriebswege und die Enbindung in einen Großkonzern (bsp. Yamaha).
Okay, war jetzt vielleicht etwas offtopic, aber egal.
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muss ja kein Reissack sein, ein Kissen tuts auch: es wirkt wirklich, ja.
die Frage stellen heißt die Frage beantworten: Gentlemen, bitte etwas mehr Elan, wenn ich bitten darf. Einfach mal google angeschmissen und gesurft. Eure Ergebnisse bitte hier vermelden. Danke.
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EDIT: Und bitte die Transportkosten nicht vegessen.
es sollte sich aber wirklich jeder eingehend prüfen, ob das nebenberufliche Studium wirklich Sinn macht, was er anschließend mit dem Abschluss machen will und ob angesichts dieser Dinge die Kosten in Höhe von rund 8.000,-- € (reine Gebühren) wirklich gut angelegt sind.
Erfahrungsgemäß ist es nicht damit getan, ein Studium zu absolvieren, sondern man muss in der Zeit auch bereits Kontakte knüpfen und in der Szene aktiv sein. Wie soll man das neben einem eigentlichen Hauptberuf denn hinbekommen. Also eine gute Motivation in Ehren, aber solche Dinge enden erfahrunsgemäß wie alle halben Sachen, im Gulli.
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ja wie jetzt: Hängt der Tomarm durch oder rutscht die ganze Choße am Rack runter ? Letzteres kann ich mir so gar nicht vorstellen, da da Pearl- Rack doch gekantet ist. Wenn ersteres, ist das Tom für den Tomarm vielleicht dann doch zu schwer.
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also bis auf die Umetikettierungen und der Tatsache, dass das 3er jetzt 3 Toms hat und alles jetzt mindestens mit Snare-Meshheads unterwegs ist, gibts bei Roland, soweit ich sehen kann, nichts fundamental Neues. Bei Yamaha gibts sogar überhaupt nix Neues, alles beim Alten.