Beiträge von Seelanne

    dann wissen wir schon mal, dass es am Set nicht zwingend liegt, wenn schieß klingt. Also stimmen und denken. Und nu ran, in der Zeit hättest du schon längs ein Tom fertig haben können.


    Und: Wen Mike Portnoy seinen Sound im Somor Force gefunden hätte, ich denke, er würde es dan nauch spielen.


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    gut, da gibts dann nur eins:


    Pinstripe, G2 oder Emperor (coated oder clear) aufziehen, das Resonanzfell auf gleiche Höhe, wenn das Sustain zu lang ist, Schlagfell etwas runter (eine Stimmschraube nur) und richtig reinsemmeln. Wenns dann immer ncoh scheiße klingt, sind deine deine Drums entweder Mist oder aber die Einsicht, dass man mit einem Live Schlagzeug keinen amgemikten Sound erreichen kann, dann doch am Ende noch nicht gedanklich zur Gänze verarbeitet worden.


    Probiers. By the way: Mit welchem Drumkit versuchts du denn grade den abgemikten MIke zu imitieren ?


    So, und nu gehts in dei Suchmaschine unter: Trommel stimmen und es wird angefangnen zu staunen, wei viele Geister hier schon zu diesem Thema etwas zu berichten gewußt haben.


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    ähhh, ja .................


    Also eigentlich hast du doch schon alles selbst gesagt: Du willst die Pinstripe möglichst lasch haben, aber noch so, dass der Rebound gut ist. Dann mach das doch einfach.


    Wenn der Sound dann für dich anscheinend immer noch scheiße ist, liegts vielleicht daran, dass man mit diesen Vorgaben keinen vernünftigen Ton aus Trommeln rausbekommt. Fürchte ganz einfach, dass Du -wie viele - glaubst, mit solchen Spielereien entgegen aller Physikgrundlagen einen fetten Sound ala' Portnoy bekommen zu können, das geht aber nicht.



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    ja, das Sonor wird auch noch steigen und am Ende bist du bei 800,-- € - 1000,-- € und hast ein Tom weniger als beim Starclassic. Das Angeboit für das SC ist absolut okay, wenn es soweit in Ordnung ist und keine Beschädigungen aufweist. Ich würde da nicht lange fackeln, wenn auch noch das Finish okay ist und man eventuell mal nen 10er TOm dazukaufen kann.


    Aber: Brauchst du noch Becken ? oder andere Hardware ? Es macht schließlich keinen Sinn, auf einem SC zu trommeln und dann dazu Billigbecken zu zocken, das klingt grausam. Oder aber du entscheidest dich ganz bewußt für ne Treppenlösung und nimmst schlechtes Blech erstmal in Kauf, um dir in zwei Jahren ne vernünftige Beckenlösugn dann zuzulegen.


    Mit dem SC machst du jedenfalls keinen Fehler, das Ding klingt in meinen Ohren fabelhaft, eines der schönsten Maple-Drums, die jemals erstellt wurden.


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    danke krachsepp für den hint. Auch als Nicht-E-drum-Spieler finde ich es hochinteressant und ne wunderbaree Idee. Habe mir auch mal bei den Links die Soundfiles gegeben und war dann aber doch etwas enttäuscht: Für meinen Geschmack kommt das alel sehr sehr statisch rüber, da sind die Original-Sounds des Td20 ja deutlich besser, jedenfalls die, derer ich bis jetzt beim Testen gewahr werden konnte. Egal, tollle Idee aber noch stark entwicklungsfähig, oder sagen wir mal: bislang nur suboptimal. :)


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    Original von Buddy Poor
    Um gottes Willen.... das NC klingt besser !!! Auf der Homepage ist ausschliesslich ein TD-20 zu hören.


    Genau das hasse ich an den Edrums, alles Blendwerk :-))))


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    das N&C hören will, kann wohl mal auf Buddy's HP gehen, da ist ne Kurzeinspielung drauf. Das ist doch das N&C, oder ?


    Im übrigen fand ich auch immer das wunderbare an den N&C Sets diese unheimliche Offenheit mit gleichzeitiger Wärme und starker Projektion.


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    Das ist doch totaler Quatsch, wir sind doch nicht Schuld an der Armut Afrikas. Zumindest nicht in dem Riesen-Ausmaße wie es immer behauptet wird. Das Problem ist vielschichtig, und "unser Reichtum" eher der geringste Teil.
    Ich empfehle die Lektüre dieses Thread, speziell Posts von DF und Newbeat, ca. ab Mitte.
    http://www.drummerforum.de/forum/thread.php?threadid=3789


    Objection Admiral,


    die Verschuldung der Dritten Welt besteht in erster LInie bei der ersten Welt (wo auch sonst ? wer anders hat die Kohle, um Kredite zu geben ?)


    Frage ist nur, woher kommt diese Bedürftigkeit der dritten Welt, ihre Armut: Und da sind sie nunmal wieder bei der ersten Welt, also bei uns:


    Die wirtschaftliche Misere Afrikas reicht ja nun weit zurück und nimmt seine Anfänge in der fehlenden Entwicklung im Gegensatz zum zeitgleich explodierenden Europa und Amerika. Entscheidend aber ist, dass die dann einsetzende Okkupierung und Inbesitznahme Afrikas als Kolonie eine tatsächliche Ausbeutung war: Sämtliche Bodeschätze und sonstigen wirtschaftlichen Güter wurden auf dem Rücken der Afrikaner dem Besitzum von Europa einverleibt, ohne dass auch nur ansatzweise der Kontinent sich selber entwickeln konnte, das war ja auch gar nicht gewünscht. Als dann die Länder in die Unabhängigkeit entlassen wurden, standen die Länder wirtschaftlich vor einem einzigen Scherbenhaufen. Die benötigte Kohle wurde sodenn bei der ersten Welt aufgenommen, die sich seinerzeit nun noch in Ost und West spaltete. Hinzu kam also auch noch die Einbindung in die jeweiligen Blöcke nebst den sich darüber hinaus anbahnenden Stellvertreter-Kriegen im kalten Krieg. Weiterhin bahnte diese Sitaution auch noch selbstherrlichen Diktatoren den Weg, die ihre Länder auch noch zusätzlich ausbeuteten (Idi Amin, Bokassa etc.).


    Es ist sicherlich falsch, heutzutage zu sagen, wir Normalbürger leben aktuell auf Kosten der Afrikaner, aber die generelle Verantwortung für diese ganzen Misere kann man aber - trotz teilweise auch versaubeulteter Eigenverantwortung - nicht leugnen. Das ist meiner Ansicht nach der Ansatzpunkt für solche Aktionen und der ist trotz aller möglicher Kritik an solchen Massenveranstaltungen okay.


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    Original von -Robohawk-
    Buena Vista Social Club
    Beeinflusste die kubanische Musik wie kaum ein anderes album



    Biddee ???
    Wohl kaum: Diese Musik wurde auf Cuba schon gespielt, als Fidel Castro noch nicht geboren war und noch früher. Grade deshalb wollte Wim Wenders ja der Musik ein Forum bieten und so wurde das Ding zusammen mit gleichnamigem Film bekannt. Die Scheibe ist eine Hommage an diese Musik, nicht ihr Wegbereiter (Sorry, aber deine Aussage ist falsch, falscher gehts nicht)



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    Für die Sets:
    Seltsam nur, dass so wenige Spitzendrummer die Firma als Set spielen. Ich Frage mich ernsthaft: Wenn das doch die Hammer dinger sind, warum findet sie auch unter Vollprofis so wenig Absatz. Liegt doch wohl nicht nur am Vertrieb.


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    Okay, bei solchen Events muss man schon eher den Mainstream-Geschmack bedienen, was eigentlich klar ist, aber ich gebe Seppel mal recht, etwas bunter hätte es schon sein können.


    Egal. Hier meine Shortcuts, soweit mitbekommen:


    - eine wunderbare, gut aufgelegte und nach wie einfach hinreißend symphatische Annie Lennox (die Sweet Dreams hatte es stimmlich wie auch Arrangement-mäßig in sich)


    - alle Welt spielt DW, was ich gut finde, so gehört man mit jeder anderen Firma automatisch zu den Exoten. Billiger hat man einen Sonderstatus oder Geheimtipstatus nie hinbekommen. Wenn alle Welt „Custom“ spielt, wird die Stange zur haute-couture.


    - Überraschend viel Paiste-Player unterwegs


    - die besten Tontechniker kommen aus Italien, was mir im übrigen schon oft aufgefallen ist: Live Events aus Bella I. haben stets einen wunderbaren Sound, insbesondere die Drums. Einzige peinliche Ausnahme: Der Mischer, der das Duran-Duran-Set abgemixt hatte, wird wohl das Geheimnis seines Tuns mit ins Grab nehmen. Die Beine der Backgroundsängerin entschädigten allerdings für alles.


    - Der Mischer muss wohl sodenn direkt mit der Concorde nach Paris geflogen sein, der dortige TV-Mix war grauenhaft, hörte sich an, wie durchs Telefon aufgenommen.


    - Konsequenter war da schon der Mischer bei MötleyCrue: Der ließ den Bass vosichtshalber lieber gleich ganz weg. Vielleicht wars aber auch nur Mitleid, gerettet hätte ein Bass diesen Auftritt eh nicht mehr: Das Ganze war schwer zu toppen auf der nach unten offenen Geschmacksskala. Unser Pam-Stecher und seine Mannen gerierten sich wie 11jährige auf nem Kindergeburtstag, dabei hätte man ihnen den Spaß ja auch gegönnt, es stellte sich nur die Frage nach dem Grund für diese ausgelassene Heiterkeit: Ein Drummer, der soundmäßig seinen Endorsern wohl die Schamesröte ins Gesicht getrieben hat und ein Sänger... ja, mir fehlen die Worte .... vielleicht so: sah aus, wie der Sparkassenangestellter um die Ecke nach Verlust einer Wette ..... mit Tatoos, die aussahen, wie von Stevie Wonder persönlich gestochen ... mit einer Brille, die bereits zu Zeiten von Jimi Hendrix nicht mehr modern war und einer Rockerkluft, die er sich von seinem Sohn geborgt haben muss, als der am Fasching mit ne Grippe im Bett lag. Übelste Soße, einfach lachhaft: born to be peinlich.


    - Entdeckung des Abends ... jep .. waren Pink Floyd: Wie ich meine erster Auftritt von Waters und Gilmour zusammen seit dem Disbanding vor mehr als 20 Jahren. Dem jüngst schwer erkrankten Waters sah man die Ergriffenheit an, gut, singen hätte er jetzt nicht mehr gemusst, aber wer fragt danach zu so einem Event. Gilmour bewies im übrigen bei Comfortably Numb, dass er immer noch wunderbar schlüssige Soli intonieren kann, die balls haben. Er ist selbst heute noch besser als viele der posenden Möchtegern-Gitarreros. Einziger Problemfall: Drummer Mason agierte wie der Drum-Lehrer des Flipper-Drummers, sein Spielen als vorsichtig zu bezeichnen wäre danach eine schon ne Terz zu heftige Wortwahl. Weiß selbst Stunden danach noch immer nicht, ob man das jetzt als entspannt oder schläfrig bezeichnen soll. Bei „Money“ suchte er sodenn auch minutenlang den Groove. Egal, der Mann ist 60 und hat mit seiner Combo Musikgeschichte geschrieben, der darf alles und das mit Recht. Ne Werbeveranstaltung für DW wars aber nicht („Haben sie Liegebeschwerden ? Wir begraben sie auch sitzend am Set !“).
    Und zugegeben: bei "Wish you were here" wurde ich sentimental.


    - Madonna sollte nicht mehr auf Bühnen agieren, insbesondere nicht mit weiß gewandeten Tanzmusikern aus dem „Ball der einsamen Herzen“.


    - the Who sollten sich auch nicht mehr zu Affen machen, jaja: es war ja für einen guten Zweck, insofern okay.


    - viel Drummer hatten ne N&C Snare am Start.


    - Paule McCartney war live noch nie der Bringer, trotzdem immer wieder nett anzusehen. Mir wird allerdings auf ewig ein Geheimnis bleiben, was an Abe Laboriel Jr. besonders sein soll. Immerhin nutzt der er die TAMA Rythm Watch vor jedem Stück zur Einstimmung auf den Groove. Die Dark Energys haben aber mehr verdient, als diesen Leviathan mit Ziegenbart.


    - Bei Stevie Wonder wars wieder klar – der Typ hat einfach mehr Musikgefühl im kleinen Finger, als die Hälfte aller Musikanten rund um den Globus zusammen.


    - Und: wer noch mal behauptet, die Maroon-5 Version von Member Schmatz und seinen Mannen würde eiern, wird zu 5 Tage Heino-Hören verdonnert: Die fiffigen Maronen könnens selber nicht besser ......... ganz schwach.


    - Alle Britpop-Buben blieben den Nachweis ihrer Existenberechtigung irgendwie schuldig.


    - Ganz übel stieß aber „Green day“ auf: In Berlin mit nem Outfit aufzulaufen, was verdächtig nahe am SS-Standard-Hemd vorbeischrammt, lässt Geschichtsbewußtsein von 0 Grad erahnen. Da helfen dann auch nicht die lustigen Frisuren und die Tatsache weiter, dass sie woanders das Outfit auch tragen.


    - Black eyed Peas haben balls, das steht fest, einzig die Marley Hommage wäre zu klemmen gewesen. Ansonsten geht uns Fergie etwas aus dem Leim: Sie wird doch wohl nicht schwanger sein ?



    So, und wieder geht ein wunderbarer Tag im herrlichen Zamunda zu Ende. Gute nacht


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    EDIT: Josh Fresse war wirklich gut, aber das Besondere an ihm will sich nicht erschließen: Er hat nur das gespielt, was Stewart Copeland vor 25 Jahren erfunden hat. Das Ganze zwar elegant und timingfester, aber das wars. Aber keine Frage: er klang wunderbar.

    (..... sorry, frint, dass das jetzt direkt im Anschluss, ........ egal .....)



    Ui, so langsam wirds voll in der Hörzone, aber wenn schon der geschätzte Frint hier was reinsetzt, seien ein paar Anmerkungen erlaubt, soviel Zeit muss sein:


    Sound:
    Auch wenn keine Anmerkungen erwünscht, für Proberaum Schnellmitschnitt absolut okay, selbst über meine PC Speaker. Drumsound: Snare und Bass gefallen, Toms nicht. Trotz Probenraumsound läßt sich die Qualität der Becken erahnen, das Ride ist einfach geil.


    Insgesamter Eindruck vorab:
    Drums/Bass/Git grooven gut zusammen, das stellt sich als Einheit dar, alle scheinen so ungefähr das gleiche Feelin' zu haben, da ist kein Ausreißer, das passt.


    Sänger: mag ich nicht, ohne sagen zu können, warum. Manchmal gelb, manchmal ein wenig zu bemüht cool, vielleicht auch einfach einige browns'sche "god-goods" zu viel, keien Ahnung, liegt wohl an mir.


    Ausfall - wurde ja schon erwähnt - das Sax: Er mag noch so motiviert zu sein, er macht euch den Sound kaputt: Er intoniert schräg, hat keinen brauchbaren Ansatz und ist rhythmisch lausig. Er zerstört den ganzen Groove mit seinen langgezogenen, nicht auf den Punkt gebrachten Einsätzen.
    Kein Wunder, dass fast alle hier gesagt haben, das alles müsse mehr auf den Punkt sein: Wenn man genau hinhört, wird man feststellen, dass der Groove von dem Rest der Band soweit okay ist, wenn der Saxmann ne Pause macht. Sobald aber sein Getröte kommt, ists vorbei. Man kann noch so groovig spielen, dagegen kommt man einfacvh nicht an. Und das Schlimme: Er gibt keine Ruhe: An jede freien möglichen Stelle muss er seinen Senf dazugeben, das macht die Mucke auch noch eintönig. Also wenn kein Rausschmiss angedacht: Macht ihm klar, dass er die Klappe halten muss, ich weiß, Saxofonisten wollen das nicht gerne hören, geht aber nicht anders. Wenn das dauernde Gedudel aber von Euch aus geht (wäre ja möglich) will ich gegen ihn nix gesagt haben, sondern dann gilt: Ein Sax man kann nicht ne ganze Tower-of-Power-Brass-Section ersetzen, umso mehr muss man ihm Ruhepausen gönnen.



    Zu den Stücken:


    1. Schieß nen Sheriff
    Die Bridge (also gleich auch schon der Anfang) ist rythmisch verquer , nicht nur bzgl. der bereits von Tim gemachten Anmerkung hinsichtlich ternär und binär, das ganze Timing schwimmt. Okay, kann sein,dass das Stück grade das erste oder zweite Mal gemacht wurde, wenn ja, solls okay sein, wenn nein: scheints dann ein konzeptioneller Fehler zu sein, muss man halt ran.


    Ansonsten wirklich schöner Grundgroove im Strophenteil mit schönen Rim-Click-Hihat-Licks, it bite's. Auch dieser Lover-Lover-Mr.-Bombastic- Sprechgesang passt hier gut (obwohl ich das eigentlich sonst hasse).


    Der Bass gleitet für meinen Geschmack ab und an in ein seltsames Latinfeeling ab (bsp. 2:56), das irritiert mich, falls auch noch andere, würde ich das ändern. An den Stellen, wo du die Bass durchgehend laufend läßt, ist das Time am besten, immer in dem Teil danach werdet ihr aber wieder langsamer. (Das Sax Solo ist die Wittener Version des Tanzes-der-7- Schleier, aber das hatten wir ja schon, lasst den Guitar-Man ran, würde eh' besser zum Stück passen ).


    2. Vorstellungsstück
    Groovt gut, ich persönlich würde statt Hihat das Ride nehmen, damit ein wenig mehr Raum geschaffen wird und das ganze nicht so trocken daher kommt, sondern von Anfang an mehr Druck kommt (passt auch für meinen Geschmack besser zu dem WahWah), aber reine Geschmacksache. Einziges Manko an dem Ding: Es ist einfach zu lang, Im Verhältnis zu seiner Dauer passiert einfach zu wenig.
    Swingteil swingt gut, so muss es sein, schöne Drums. Nur nach dem Swing zieht ihr das Time wieder erheblich an.


    3. Feel (2te Version)
    Guter Groove, nur der Saxman macht euch den Groove kaputt. Strophe und Refrain könnten besser voneinander abgegrenzt sein. Grade auch beim Sprechgesang-Teil könnte dieser Part etwas abgehoben werden, macht die Guitar lauter und lasst den BAss weg oder was anderes in der Richtung, dass könnte mehr auf die 12. Sax-Solo: kein Kommentar / Guitar Solo: Ja ! /Bass Solo: hört sich so seltsam höhenlastig an, so gar nicht bassig, wi ekommts ? Was schade ist: Der Eingangsbreak von Dir ist etwas gefudelt, der puncht nicht.



    So, Feierabend: ja ich seh grade, Scheiße, das war jetzt wieder mehr Kritik als Lob, was machen wir da ? Ich weiß, du wirst es im Gegensatz zu den Eierlosen tragen wie ein Frint.



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    Edith sagt mir, dass ich vergssen habe, matzens Anmerkung zum gesang zu unterstreichen. Finde auch, dass gesangstechnisch etwas zu wenig passiert, muss ja nicht gleich satzgesang sein, shouten reicht.

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    Original von Psycho
    ist das nicht auf der? ansonsten geb ich dir natürlich recht, Seelanne


    Im Rockpalast irgendwann anfang der 80er hat sich Steve Miller für mich auch selbst entzaubert, das war ziemlich langweilig. Aber "fly like an eagle" reicht ja auch ;)


    Nö, der missglückte Zaubertrick, bei dem das Kaninchen zurückblieb, dafür aber der Musiker verschwand, ist von ca. 83/84. Übelstes Zeuch. Fly like an Eagle müßte Mitte der 70iger sein.


    Und der Rockpalast-Auftritt auf der Loreley war wirklich grauenhaft: Machohaftes Amigehabe auf Bush-Niveau, eklig.


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    Dead Kennedys - Holiday in Cambodia
    ansonsten fallen mir noch
    Steve Miller Band - Abracadabra [


    Ersters okay, aber zweiteres ? Abacadabra ist übelstes Pop-Mainstream-Gesülze. Als wenn schon Müller's Stephan, dann aber bitte Fly like an Egle.



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