ZitatOriginal von Tim
http://www.drummerworld.com/wi…rummers/Larry_Wright.html
So gehts, bin auch dafür, dass beim nächsten Treffen ne Practice-Pad-Competition gemacht wird, das wäre dann mal wirklich unplugged.
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ZitatOriginal von Tim
http://www.drummerworld.com/wi…rummers/Larry_Wright.html
So gehts, bin auch dafür, dass beim nächsten Treffen ne Practice-Pad-Competition gemacht wird, das wäre dann mal wirklich unplugged.
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Zitat
@ seelanne:
Sei nicht so schnell mit dem veräppeln! Wenn es keine Anfäger gebe, gebe es auch keine Experten! Ausserdem hieß es mal, es gebe keine Dummen Fragen!
Recht hat er, der Burli, aber Gnade: bei dieser ästhetisch mehr als bedenklichen Thematik und Konzeption sollte frozzeln erlaubt sein ............ nein, ich lege nach: ist frozzeln zwingend erforderlich.
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klar beeinträchtig das den Klang, alles was man in einen Klangkörper reinwurstet, verändert den Sound. Test es doch einfach mal an einer Trommel aus.
By the way: Wie willst du die Kabel durch die Felle zwängen .. Aber man kann ja auch nen Loch noch in die Resos schneiden, dann hat man wenigstens die Genugtuung, dass man kein Geld für ein Set aussgeben muss, was klingt. Da reichen dann auch die handelsüblichen Dash-Trommeln. (Aber Achtung: die von "Weißer Riese" sind funkiger, so jedenfalls Manni von Bohr im letzten Test).
Bei dem ganzen Kabelgedöns wird der Zuschauer im übrigen auf den Gedanken kommen, dass auch der Drummer selbst auf Duracell läuft.
................ das kommt davon, wenn man am Strand die Sonnebrille vergisst.
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wie du schon selber sagtest. Sind bereits preislich unterschiedliche Baustellen.
Aber eben auch vom Sound: Das Stage ist ein mittelprächtiges Mainstream- Drumset ohne sonderliche Spezifität oder herausgehobene eigene Soundqualität. Das Oak dagegen wegen des Eichenholzes hat eine ganz eigene Soundidentität: Bassiger, druckvoller Sound, der seine Stärken definitiv im Bereich Rock entfalten kann.
Was man nimmt, bleibt Geschmacksfrage: Mir wäre das Oak auf die Dauer zu eindimensional aber ich spiele ja nun auch keinen Rock. Der Sound wäre mir dann doch etwas zu eintönig und wenig variabel. Das Stage ist variabler, aber eben auch insegsamt nicht so hochwertig wie das Oak.
Wenn du in den Anfängen steckts, hol dir für die Kohle lieber was gebrauchtes, für den Toto kannst du eine wunderbares Set anderer Qualitätskategorie schießen. Der Wiederverkaufswert des Stage ist im übrigen sehr bescheiden, das Gleiche gilt für das Oak (zu speziell).
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aber noch 5 Schmankerl:
1. Auch wenn schon an anderer Stelle werwähnt:
Dave Brubeck: "We're all together again for the first time" mit DEM Drumsolo von Alan Dawson
2. Robin Eubanks: Mental Images
3. Gary Thomas: If we have faces
4. David Syvian: The secrets of the beehive
5. Roy Buchanan: Live in Japan
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Zitat[Tierische technik und fähige Licks machen keinen guten groove! Ich frage mich bei diesen Schlagzeugern (nicht Musikern!9 wie Lang und Minnemann in welcher Band man sowas ablassen kann? Was nützt mir meine tolle Technik, wenn ich die alle nicht in der Musik unterbringen kann. Und mal ehrlich, die meisten Stücke von zum Beispiel Herrn Minnemann, sind doch eindeutig auf Drums fixiert, alles um das Schlagzeug herumgeschrieben.
Spielt Musik, nicht Schalgzeug. Gadd, Erskine, Haffner...
zu 2: Volle Zustimmung, mein Reden.
zu 1: Also ich will da mal Minnemann in Schutz nehmen (auch wenn er es nicht nötig hat)
Ich meine: Seine Musik ist auf Schlagzeug fixiert ? Ja, bitte, was denn sonst ? Er ist Schlagzeuger. Im übrigen muss man ihm konstatieren, dass gerade er ein Musterbeispiel dafür ist, dass Drummer auch gute und interessante Musik machen können und das völlg unabhängig von den Drums. Seine Musik ist sicherlich nicht jedermanns Sache und etwas verkopft (by the way: das war Zappa auch und er hat zum Teil wunderbarste Musik gemacht), aber sie ist intelligent und originell, und sie ist Musik: Wenn ich da an andere kompositorische Versuche anderer Spitzendrummer auf ihren Solopfaden denke, oje, also da macht Marco ne Menge her und das eben grade in puncto Musik.
Und: Er ist sich selbst darüber im Klaren. Er sagt selber, dass er von dem technischen Level runter will mehr hin zum Feeling. Wie er im Interview jüngst kund gab, mache es für ihn schließlich keinen Sinn, die technischen Unabhängigkeitsdinge immer weiter zu perfektionieren. Außerdem gibt er selber zu, dass manche Dinge aus der puren Lust entstanden sind, schräge Sachen bis in die Unendlichkeit zu treiben. Also ich sage mal: Der Typ ist knapp hinter 30, hatte alle Technik-Sachen gemastered, jetzt gehts an die Musik und wenn wir Glück haben, wird er uns mit noch so manchen feinen Dingen überraschen.
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Zitat[iDa Seelanne generös verzichtet, geht das in Ordnung. aber so aufteilen, dass jeder eine Niete kriegt!
........... was bei dem Teller ja offensichtlich kein Thema ist
........Ja, es gibt so Tage, da will die Flex flexen .....
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........... perfekt !!!
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ich bin ja Gönner, von daher lass ich den Jungspunden den Vortritt.
Also da verzichte ich mal - ganz der Mann von Welt - und nehme die Punkte mit in die nächste Runde :-).
Herrvorragendes Rätsel, das macht Spass.
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die Keys klingen nach Genesis, der Rest, als wenn du vom Theater zuviel gedreamt hast.
Bzgl. der Drums rechne ich grade noch:
..........jaja, warte, ich habs gleich ..... also nach 3 Monaten soso ....... dann nach 12 Monaten mal 4 ....... hmhm ...... mal 2 ........................ ich habs: mach so weiter und in exakt 2 Jahren, 4 Monaten, 5 Tagen und 3 Stunden bist du so gut wie Portnoy und ............... Quersumme ............... 3 runtergeholt, 2 stehen gelassen und 5 im Sinn ............ jau ................. nochmal nen Quartal drauf und du hast Dave eingeholt.
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ZitatIch hab' die Black Metals selbst auch schonmal gespielt und kann wirklich kein einziges Wort aus drumkidsnake's Bericht nachvollziehen. Weder die Klangbeschreibungen noch die damit verbundene Begeisterung.
Benny Goodman: Carnegie Hall Concert 1936
... lass dir nix erzählen, der Seppel hat immer was zu mosern: 2:26 ist absolut okay.
Was zu überzeugen weiß, ist die Dynamik, endlich mal nicht nur so ein nöliges Rumgebrezel, grade die Doublebass kommt da schon sehr differenziert und gefühlvoll.
Und überhaupt: Man merkt gar nicht, dass das improvisiert ist. Na gut, die eine oder andere schöpferische Pause hier und dort, aber das ist doch immer noch besser, als diese ganzen ausgefeilten Soli, die wir hier sonst hören.
......... ach, wenn's zum Strand geht: Sonnenbrille nicht vergessen.
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oberste Schublade, fällt fast raus:
Climax Blues Band - "To many road"s auf der "Live"
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dumdidum ...... fingerklopf ............. kopf*kratz ............... flöt ...... dumdidum ............
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Zitatnur um unnötiges suchen zu ersparen, wenn er's denn ist.
Vertrau dem Mann, er weiß, was er tut: Es ist Shrieve.
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ZitatNur: die Stimmung von damals krieg ich auch nur bei ausreichendem Kontostand hin...
Wie wahr wie wahr, kinners, ihr wißt alle gar nicht, wie klug und weise unser Admin ist. (Nur ab und an läßt er diese Perlen von sich aber wenn, dann hats sichs gewaschen.)
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und ganz über jeden Zweifel erhaben:
Roy Buchanan's Version von "Hey Joe" auf seiner "Live in Japan".
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massthäv:
Fred Bertelmann und sein "lachender Vagabund".
sehe ich ähnlich, ich meine, was ist an diesem Set so besonders, außer der Kanarienvogelfarbe ? Sicher jetzt nicht grade eine schlechte Wahl, aber das ist dein Beech und dein Maple Defintive ja auch nicht. Also was zum Henker juckt dich denn so ? Sicher, Frustkäufe sind okay, ein Becken hier, mal ne Snare dort, alles in Ordnung und über die Jahre kommt ja auch ordentlich was zusammen, aber gleich ganze Sets ?
Anyway, es gibt nur wenige Alternativen:
1. Kaufen und glücklich werden. Bei dir aber scheint das Problem zu sein, dass das Erstes das Zweite nicht gewährleistet. Also keine gute Alternative. Aber mach es, aber BITTE:: Dann bitte niemals mehr jammern !!
2. Nicht kaufen und sich besser überlegen, obs das tatsächlich sein soll. Lass dich von deinen Wünschen doch nicht terrorisieren, wenns nicht geht, hau dir mit nem Hammer auf die Hand, so kannst du ne Weile kein Schlagzeug spielen und der Wunsch wird zweitrangig, frei nach dem Motto: "Was brauchst du ? -- weg damit".
3. Leg' dir ne Geliebte zu, die mit Musik nix zu tun hat. Das hält fit und die Musik ne Zeitlang zweitrangig.
By the way: Bei deinem Jahrgang ist die Setanzahl nun aber auch nicht nicht sooo dolle. Scheint eher, als könntest du dich von deinem alten Plunder nicht trennen, weils zu wenig Geld bringt. DAS kann ich nachvollziehen.
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