Beiträge von Seelanne

    Von Zeit zu Zeit brauche ich sie immer mal wieder, diesmal:

    Bestes Intro-Solo. Bester Sänger, bester Drummer, bester Gitarrist. Bestes Solo. Bestes Blues-Stück, beste Version. Beste Band, beste Performance. Period.

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    Zu Ehrenrettung der Flat-Rides muss man sagen, dass sie selbstverständlich in ihrer Dezentheit auch seinerzeit in einer Zeit Entwickelt wurden, in der es noch einen extrem verbreiteten Akustik-Jazz-Bereich gab, der sehr populär war. Drummer wie Joe Morello, Paul Motian, Roy Haynes, JackdeJohnette und auch Jon Christensen waren da die massgeblichen Flat-Rider seinerzeit.


    Mit der zumehmenden Seltenheit von Akustik-jazz-Trios - der Jazz als Jazzrock wurde in den 70igern immer elektrischer und lauter - verschwanden dann auch immer mehr die Flat-Rides .


    Bis der ausgewiesene Cymbal-Fetischist Pat Metheny auf der Bühne erschien und mit ihm der begnadete Danny Gottlieb, der manchmal sogar zwei Flats am Set hatte und dessen sonstige Kombination aus Paiste 22 Jahre Sound Creation Dark Ride und 22er Paiste 602 Medium/Heavy Flatride kombiniert mit extremer Technik und Feeling wohl bis heute mit zu den schönsten Sounds gehört, die jemals ein Drummer kreiert hat.


    Auch seine Nachfolger bei Metheny, Paul Wertico, war und ist bis heute eine grosser Flatride-Fan (der spielt mittlerweile aber Dream-Cymbals und nicht mehr Paiste).


    Auch das legendäre erklärte Lieblingscymbal von Chick Corea, was Roy Haynes oft spielte, war ein Flatride (und sogar ein Paiste, obwohl Haynes sonst eigentlich Zildjian spielte).


    Und apropos legendär: obwohl Joe Morello seinerzeit mit Paiste das erste Flatrate Mitte der sechziger entwickelt hatte, ist sein berühmtestes Becken, das, mit dem er Kajre vorher Take Five einspielte, kein Flat, sondern ein normales 2100g 20er Zildjian (bei Take Five war sogar ausschließlich nur dieses eine Becken am Set - es hängt heute im Memphis Drumshop).


    Flat-Rides sind denn aber tatsächlich in den letzten Jahrzehnten völlig aus der Mode gekommen, auch wenn Sabian mit Weckl wieder eins rausgebracht hat und Istanbul Agop einige im Portfolio hat.


    Obwohl ich sie mag, überzeugen Flats mich auch erst so richtig in 22er Größe, dann aber haben sie -wie ich meine- ihren ganz eigenen Charme. Von den jetzt jüngst rausgebracht Paiste Flats beispielsweise halte ich das 22er traditionell und das 22er Masters für absolut delikat. Die 602er sind mir dagegen zu feinperlig tonlos-steril und das 2002 ist schlichtweg nur Erbarmungswürdig.


    Mit Ride-Becken verhält es sich aber ja manchmal auch recht eigen, irgendwie sind sie wie Diven. Auch wenn man sie nicht spielt, ist es einfach schön, sich an ihn zu erfreuen. Ich habe mir letztens ein 22er Istanbul Agop Idris Muhammad Signature günstig geschossen: das Becken ist eigentlich für die Musik, die ich so spiele, eine Spur zu rauchig und hat im direkten Vergleich mit meinen 22er Dark Energy II leichte Nachteile beim "Ping", aber es ist insgesamt derart "sexy", dass ich es nie wieder abgeben werde.

    War es jetzt so schwierig, das ganze Video zu verlinken ? dann hätte man etwas mehr sehen können (oder funktioniert das nur bei mir nicht?).


    So bleibt festzustellen, dass es offensichtlich ein Gretsch mit dunklem runden Badge ist und sogenannten Rocket Lugs. Sofern es Vintage ist, wird es sicherlich einige Experten geben, die das hier zeitlich und serienmässig einordnen können.

    In jedem Fall würde ich, wenn Unterricht der Schwerpunkt der Einnahmequelle sein soll, das Pferd rechnerisch auch mal von hinten aufzäumen:


    Also ausgehend vom zu erreichenden MindestEinkommen mit einem realistischen Stundenlohn durchspielen, wie viele Unterrichtsstunden und Schüler ich dann brauche, um annähernd auf den Salär zu kommen, der meinen Lebensunterhalt zzgl. sämtliche Betriebskosten und Steuern/Sozialabgaben trägt.

    Ganz unabhängig von der eigenen Persönlichkeit und dem eigenen technischen Können würde ich die Frage relativ nüchtern und unsentimental nach den Marktgegebenheiten beantworten:


    Jeder Musiker, der nicht mit einer Band oder im Rahmen eines Bandprojektes nach oben gespült wird, hat ja nur wenige Standbeine, sein Lebensunterhalt zu verdienen: hier gibt es zum einen Live-Engagements, Tour-Engagements, Studio-Jobs und Unterricht.


    1. Der Unterricht besteht entweder im Privatunterricht oder in einer Anstellung bei irgendeiner Musikschule. Ohne entsprechende Ausbildungspapiere wird es allerdings bereits bei der zweiten Variante relativ schwer bis unmöglich.


    2. Da bleibt nur der Privat-Unterricht: hier ist der Markt selbstverständlich aber auch einerseits umkämpft und man sollte schon eine klare Marktanalyse unternehmen, wie groß der Markt im eigenen Umfeld überhaupt ist. Du sitzt in Gotha relativ mittig im Niemandsland zwischen Kassel, Leipzig, Frankfurt und Chemnitz, im Süden kommt da irgendwann Nürnberg. Gotha hat circa 50.000 Einwohner. Ich bezweifle, ob bei dieser Geographischen Ausrichtung genügend Privat-Schüler überhaupt erreichbar sind.


    3. Weiter wäre zu bedenken, dass alle weiteren Standbeine wie Live- oder Tour-Engagements stehen und fallen mit einem basierten Netzwerk, aus dem man die entsprechenden Engagements beziehen kann. Ich würde einmal sagen, dass 90 % aller Berufsmusiker, die ich kenne, ihre Jobs bekommen haben, weil sie jemanden kennen oder jemanden kennen, der jemanden kennt oder jemanden kennt, der jemanden kennt, der grade ausgefallen ist oder keine Zeit für das betreffende Projekt hat und deshalb ein Ersatzmann gesucht werden muss.


    Dieses Netzwerk, ohne die ein Musiker einfach nicht beruflich überleben kann, wird im Regel-Fall aber in der Studienzeit gebildet: was hier jedoch ausfallen würde.


    Oder aber man erarbeitet sich in einer entsprechend potenten lokalen Musikszene den Bekanntheitsgrad über die Jahre selbst. Auch hier: ich kenne die Musikszene rund um Gotha überhaupt nicht und auch deinen persönlichen Stellenwert in der Musikszene in Gotha nicht. Aus der Hüfte würde ich jetzt aber mal sagen, dass selbst bei entsprechendem Bekanntheitsgrad die Musikszene örtlich bezogen nicht derart wirtschaftlich potent ist, dass man hier ausreichend Engagements erreichen kann. Die typischen Musikzentren liegen halt seit Jahren in Frankfurt, Mannheim, Köln, Berlin, Hamburg. Selbst das Einwohnerstarke Ruhrgebiet ist da soweit hoffnungslos abgemeldet.


    4. Sicherlich sind sämtliche Überlegungen bezogen auf Lokalität und Örtlichkeit in Zeiten der virtuellen Erreichbarkeit auch etwas relativ zu betrachten, aber letztlich wird am Ende dann doch immer derjenige engagiert, den man persönlich kennt und nicht derjenige, den man in irgendeinem YouTube Video mal gesehen hat.


    5. Für die Studio-Szene gilt insgesamt entsprechendes. Ich würde sagen, dass angesichts der modernen Produktions-Methoden die Einnahmemöglichkeiten als Studio-Drummer ohnehin auf ein Minimum abgesenkt wurden. Da wäre dann schon ein anderer Ansatz interessant, nämlich die eigenen technische Fähigkeiten dazu zu nutzen, hier im Studio-Bereich mehr Leistungen anzubieten, was dann allerdings wieder mit erhöhten Investitionen verbunden ist, woran sich dann wieder völlig andere Überlegungen anschließen müssten.


    6. Letzlich muss man natürlich auch -wie hier schon angesprochen- das Alter berücksichtigen. Mit über 30 gehört man Musiktechnisch gewissermaßen schon zum alten Eisen, jedenfalls dann, wenn man in dem Alter erst in den professionellen Musikbereich einsteigen will.


    Es gibt da draußen halt jede Menge 20-25-jährige, die sich gegenseitig den Hintern abspielen und zudem durch ihre Ausbildung noch viel mehr Fähigkeiten und Netzwerke erhalten haben und darüber hinaus auch - das wird gerne vergessen - stilistisch einfach hipper und näher am Puls der Zeit sind.


    Das alles heißt natürlich nicht zwingend, dass man seinen Traum vorschnell aufgeben muss oder soll. Aber ohne Berücksichtigung der erwähnten Punkte würde ich eine Entscheidung als fahrlässig erachten. Aber vielleicht könnten hier auch mal die echten Profis im Forum etwa aus dem Nähkästchen plaudern.

    Das kannst dieses 12er-Triolen-Pattern ja auf alle ternäre Songs legen, egal, ob das jetzt im Detail 6/8tel, 12-8tel oder 4/4tel sind, halftime oder fulltime. Wo und wann das musikalisch Sinn macht, entscheidet jeder selber.


    "Pretzel Logic" Steely Dan

    "Perfect" Ed Sheeran

    "Minute by Minute" Doobie Brothers

    "Hold the Line" Toto

    "Higher Ground" Stevie Wonder




    Ich doch schon ganz okay: das Pattern ist halt noch in der Lernphase, hört sich in der Abfolge aber schon recht flüssig an, jedenfalls in der Übungsgeschwindigkeit (bis auf eine Stelle).


    Das Ding muss halt jetzt in die passende Geschwindigkeiten und dynamischer, dazu wurde ja schon alles gesagt, aber das wird dann mit der Zeit zwangsläufig runder. Hau dir vielleicht mal nen passenden Song dazu rein, zu dem du dann das Pattern spielst, damit du in das passende Feeling kommst. Oft fällt es leichter, die letzten Schritt im musikalischen Kontext zu gehen.

    Also ich komme übers Laptop oder über den Rechner gar nicht mehr ins Form (angeblich ist das Passwort falsch oder er reagiert auf das captcha nicht), über Handy bin ich zwar dauerhaft eingeloggt, dort reagiert er allerdings auch auf kein Passwort mehr : Wenn ich Einstellungen verändern will und mein Kennwort angebe, verweigert er mit den Zugang. Any suggestions ?

    Sorry - steinigt mich! Ich mag den Herren Philips leider nicht so. Ich finde irgendwie einfach keinen Zugang zu ihm, obwohl er ganz sicher zur unangefochtenen Top-Elite gehört und ich auf meinen wunden Knien vor ihm im Staub liege. Sein Sound ist grandios - immer! Sein Drumming ... naja... hier find ich ihn mal relativ weniger nerfig crisis oldfield (ab etwa Min 17...) . Also zumindest etwas weniger schlimm als sonst... Und mir ist total klar, dass ich ihm damit eigentlich nicht gerecht werde. Der Mann ist ein Gott und sollte bitte weiterhin total ungebremst vor sich hin trommeln dürfen. Nur bitte nicht in meiner Nachbarschaft! Ich hab inzwischen schon mehrere Konzertkarten mit ihm einfach verfallen lassen, nur weil ich in dem jeweiligen Moment echt keine Kraft hatte, ihn zu ertragen.

    Vielleicht hilft da ja mal ein Ausflug in die Vergangenheit mit Sir Simon als Sideman in einem nicht so Philllips-typischen Kontext:


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    Welche wären das denn, diese "weltweit tourenden Topacts" ?


    Meiner Beobachtung nach gibt es kaum noch welche, in denen ein Drummer sein brillantes Spiel offenbaren und gleichzeitig dabei eine Resonanz erhalten kann, die über die Drummer-Meeeting-Workshop-Youtube-Blase hinausgeht.


    Die Zeiten, in denen Grössen wie Zappa, Corea, Hancock, Miles, Mike Stern, Scofield, Metheny weit über die Avandgarde- bzw Jazz-Szene hinaus bekannt waren und ein Drummer dadurch WeltKarriere gemacht hat, weil er bei diesen gespielt hat, sind mE unwiderruflich vorbei.


    So gibt mittlerweile zig Ausnahmedrummer, die seit Jahren alles kurz und klein spielen, aber so gut wie mit keinem sonderlich bekannten Act jemals getourt haben. Deswegen machen zunehmend Drummer ihr eigenes Ding, produzieren und komponieren selber und vertreiben ihre Sachen übers Netz.


    Deswegen: ich finde es klasse, dass Annika hier diesen Job bekommen hat, ohne wenn und aber, es ist einer der wenigen Möglichkeiten, auch mal Nicht-Drummern in der Musik-Welt bekannt zu werden, das das ist jedem nur zu gönnen.

    Auch wenn ich mit der Mucke "Null-Zero-Nada-Nichts" anfangen kann:

    Bockstark das Ganze, wunderbar getrommelt und einen wirklich intelligenten Drumtrack, den Du da entworfen hast: 👍👍👍🥁🥁

    Das Original-Stück hat in dem Sinne ja kein klassisches Drumset am Start.


    Die Aufs Drumset zugeschnittene Noten, die hier gestern zu sehen waren, bilden daher nur eine Adaption fürs Drumset, also "wie könnte man das Stück am Set spielen".


    Davon ausgehend war dieser Sheet aber okay: die Bass grade auf jede 4tel, die HH als 8tel und die Snare auf 2 und 4 und zusätzlich Snare- Ghostenotes auf den beiden 16tel vor und nach der 3 (wobei die Ghostes hier ziemlich kräftig ausfallen können).


    Zur Notation:

    Die 16tel-Notation, die da zu sehen war, ist technisch nicht verkehrt: man kann bei Drum-Notationen entweder je nach Instrument notieren, also je eine Notations"Spur" für Snare oder HH, BassDrum etc pp oder aber übergreifend alles in eine Notationsreihe bringen. Im letzteren Fall ergeben dann bsp. 4tel-Noten auf BassDrum und 4tel Noten auf der HH, diese aber im Offbeat gespielt, eine Notation von 8tel, obwohl auf jedem Einzelinstriment nur 4tel gespielt werden.

    Man kann das so oder so notieren.

    Nett gemeint Lexi, aber ich bezweifel, dass einem Anfänger, der schon nicht recht weiß, was ein Fill-in , Worte wie Paradiddle und Rudiments, Triolen oder "Subdivisions" irgendetwas sonderliches sagen.

    Ja, same here: der Tunebot braucht in höheren Lagen beim Reso viel Geduld, ab 400 Hz ist der Zeitaufwand trotz Filterfunktion eigentlich nicht mehr vertretbar, da kann man dann gleich selber nach Gehör/Gefühl stimmen. Alles bis 400 Hz ist aber okay, wie ich meine, meine Reso habe ich in der Regel eh' auf 398 Hz, von daher reicht mir das.


    Ansonsten ist eine Stimmhilfe wie der Tunebot einfach ein immenses Zeitersparnis beim Fellwechsel einer Trommel oder des ganzen Sets. Ich bekomme ohne TB ähnliche Ergebnisse, eigentlich genauso gut, aber es dauert ungleich länger. Insbesondere dann, wenn man (ohne TB) schon 15 Minuten gestimmt hat, werden oftmals meine Ohren "müde" und ich kann manchmal nicht mehr klar hören, woran es nun exakt liegt, dass bsp. das 12er Tom "stinkt". Mit dem Tunebot habe ich dagegen das 7er-Set in kürzester Zeit auf Wunschhöhe durchgestimmt. Auch in Fällen, wo man die Tonhöhe erhalten und lediglich das Resonanzverhalten ändern will, spart der TB extrem Zeit und Nerven.


    Und seit Benutzen des Tunebots probiere ich einfach auch mehr Sachen aus, weil ich in kürzester Zeit das Standardtuning wieder reproduzieren kann.


    PS: Die Alternativen sind aber auch ganz okay: Die Apple iDrumTunepro ist sehr gut, aber scheint etwas davon abhängig zu sein, welches Handy man hat (obs das für Android gibt, weiß ich gar nicht): Bei meinem iphone 8 funzt es jedenfalls nicht so pralle, beim Iphone 10 meiner Frau ist es einwandfrei. Das von Marius favorisierte DrumTunePoro gefällt mir ebenfalls , ist mir persönlich aber etwas zu hakelig in der Bedienung, was an mir als App-Dino liegen kann, die Zusatzfeatures dort sind aber wirklich top (bsp. vollständiger Überblick über alle Intervalle und Frequenzen, und: alles abhörbar).

    Also 398 Hz sollte beim Reso mit Stärke Amba absolut noch im Rahmen sein, wenn auch oberer Bereich.


    Ab 400 Hz ist wohl ein dickeres Reso besser, bsp. ein Emperor Reso (leidet natürlich die Absprache des Teppichs drunter). Mir sind da auch schon 2 mal Ambas Reso aus dem Rahmen gerissen, jeweils bei ca. 405-415 Hz.


    Ich bin mittlerweile auch wieder zurück vom "High Cranken", weil die Snare - etwas tiefer gestimmt - einfach mehr Ton und Raum hat. Für mich daher auch eher G3 als A3.

    Die anderen natürlich auch. Ich bin sehr offen damit weil ich das auch von anderen verlange.

    Und wieso verarschen ? Wenn eine Angstörung vorliegt dann liegt sie vor.

    Das hat sich keiner ausgesucht!

    Auch nicht böse gemeint lieber Seelanne :)

    Dass du eine echte pathologische Angststörung hast, kann ich nicht riechen, liebster Friesendrummer. Ich hoffe nur, dass sie dann besser kommuniziert wurde, als hier in diesem Thread. ;)

    Solltest du dich also für alternative 2 oder 3 entscheiden, würde ich - und das ist jetzt echt nicht böse gemeint - tatsächlich das Hobby wechseln

    Auf keinen Fall..... das Schlagzeugspiel ist alles für mich. Das lass ich mir nicht nehmen.

    Und ich meine, dass das exakt der richtige Ansatz ist, um die Sache wuppen zu können.


    Die Frage ist, wie sehr willst du diesen Gig. Und offensichtlich willst du ihn sehr. Dann zieh es durch.


    Wenn dich deine Dämonen quälen, tue so, als wenn es echte Personen sind und unterhalte dich mit ihnen: und sag ihnen, sie sollen sich zum Teufel scheren.