Beiträge von Seelanne

    Ahorn IST Maple (nur mal so angemerkt), und zwar kam das so:


    Der Eishokeyverein aus Toronto suchte bereits seit längerem nach einem Vereinsemblem (das war so in den 20igern). Man fand allerdings nix passendes. Die letzte Sitzung des Vereinsvorstandes verlief dann so abenteuerlich, dass das gesamte Vereinshaus in der Nacht abbrannte. Tags drauf fand man dort, wo einst das Haus stand, nur noch Asche und ... ja .. ne Menge Blätter, die der Herbstwind des nächstens über die Brandstelle geweht hatte.. alles Ahornblätter. Diejenige, die den Brand entdeckt hatte, war im übrigen die Putzfrau und hieß mit Vornamen Mable und hatte überdies einen Sprachfehler. Als diese verhört wurde und ihr versucht wurde, den Brand in die Schuhe zu schieben, entgegnete sie nur immer wieder: "Ihr habt doch einen am Appel".


    Der Kolumnist, der tags drauf in der örtlichen Zeitung den Artikel schrieb, paarte diese Seltsamkeiten derart ungeschickt, dass alle Welt fortan nur noch von Mapple bzw. Maple sprach. Der Verein hatte sodenn seinen Namen weg: Die Toronto Maple Leafs (leafs = Blätter) und Ahorn hieß fortan Maple.




    Tja, so war das ..........................



    Alles Ford



    Seelanne

    sind deren viele. und je älter man wird, desto häufiger (nicht unbedingt tiefer) werden sie:


    Im Prinzip kenne ich nur ein Tal: Nicht genug Zeit zum trommeln zu haben, also grade auch zum Üben. Sehne mich manchmal nach den good old times, wo man nach Herzenslust 5 Stunden am Tag trommlen konnt un das 3 - 4 mal in der Woche. Naja, die Zeiten sind vorbei, der Ernst des Lebens hat zugeschlagen und wie bei jedem, der seine berufliche Zukunft ben nicht in der Musik gesucht hat, wirds dann irgendwann schwer, alles unter einen Hut zu bringen: Beruf, Frau, Familie und anderes soziales Leben.


    Irgendwann stellt man sich dann doch die Frage, wo man noch hinwill (drumtechnisch). (die leidige Frage, ob Drummen zum Beruf gemacht werden sollte oder nicht, hatten wir ja bereits in einem anderen Thread).


    Da geht es nicht anders, als Prioritäten setzen, sich klarmachen, wieviel Zeit für was verwandt werden sollte.


    Hat man aber Zeit genug fürs Üben, stellt sich das Problem eigentlich nicht, es gibt doch wirklich soviel, was man machen kann. Entscheidend ist lediglich, nicht planlos zu üben (sonst übt man ja doch immer wieder das Gleiche), sondern sich bestimmte Marschrouten zu geben, die man erfüllen sollte.


    Wenn ich für systematisches Üben allerdings auch keine Zeit habe, nutze ich dich wenige Zeit, um körperlich fürs Drummen fit zu bleiben: Da wird halt nur das abrufbar gehalten, was schon sitzt und die Muskeln und Sehen durch regelmäßiges Üben fit gehalten, Schnelligkeit geübt und Ausdauer, halt all das, was man ohne Kopf fast mechanisch sich draufschaffen kann. Wenn man dann wieder freier im Kopf ist, gehts wieder an systematische Sachen.


    Im übrigen sollte das Ansehen und Anhören von anderen Drummern keine Schmerzen bereiten sondern Freude. Falls sich ersteres doch einstellt: Immer dran denken: Fast alle kochen nur mit Wasser und bei entsprechendem Einsatz würde man das alles auch können. Sicher, es gibt einige, wo der Gedanke durch den Kopf schießt: Das könnte ich nie, und wenn ich hundert Jahre üben würde (was meistens nicht stimmt): Hier entbindet die Qualität von jeglichem Vergleich, der Unterschied ist unerbittlich klar: ich gehe, er fliegt. Aber wie es so schön heißt: Von einem Fliegenden kann der Fußgänger wenig lernen, was nicht Pose bliebe. Und in der verharre ich dann auch, und trink mir nen Bier.


    Alles anderen sollte einem kein Kopfzerbrechen bereiten, es sei denn, man spürt in sich den Neid, das auch alles machen zu wollen. Dann aber hilft kein Zaudern, man muss es einfach machen und andere Dinge eben zurückstellen: Es ist halt alles eine Frage der Prioritäten.


    Seelanne

    Das BGH Urteil setzt nur einen Schlußpunkt unter die immer wieder umstritten gewesene Frage, ob das Fernabsatzgesetz (nun §§ 312 ff BGB) auch bei Internet"Auktionen" gelten soll, weil eben dies keine echten Auktionen sind (weil Zuschlag nicht durch Hammer, sondern durch Zeitablauf erfolgt)


    Klar ist aber hierbei immer gewesen, dass es hier um den Verbraucherschutz geht, als bei Verkäufen von "Unternehmern" an "(End-)Verbraucher".


    Für Privatverkäufe heißt das - wie bereits von anderen angefügt und gesagt - nichts.


    Schwierig ist aber halt die Unternehmereigensnchaft festzustellen:


    Der Kläger (also der klagende Verbraucher) hat hierfür die Darlegungs- und Beweislast. Ob die Anzahl der geführten Transaktionen über ebay alleinig ausschlaggebend sein können, ist dabei bereits umstritten: LG Berlin sagt bespielsweise ja, LG Hof sagt nein. Einig ist man sich lediglich, dass sogenannte Powerseller oder Starseller Unternehmer sind, ebenfalls solche, bei denen (besp durch die Transaktionslisten) nachgewiesen ist, dass diese Waren über ebay handeln, d.h. an- und dann wieder verkaufen, ebenfalls solche, die regelmäßig Neuwaren über ebay anbieten.
    Bei allen anderen ist es Frage des EInzelfalles - wie immer bei Juristen - doe Anzahl der geführhten Transaktionen wird dabei dann nur als Indiz gewertet.



    Seelanne

    ein bißchen genauer soltle es schon sein: Der gute Denis spielt nun öfter die Do(!)uble-Bass-Drum udn Wasser trinkt er auch ab und zu.


    Also was für ein Auftritt sollte das denn nun sein: Ältere Varianten mit Scofield oder G. Clinton, oder was neueres bsp. mit Santana ?


    In seinen eigenen Videos (in the Pocket etc.) kann ich mich nicht so recht daran erinnern, und auf dem Video von Tony Royster Jr. ist es m.E. auch nicht drauf.


    Also ein paar mehr angaben müßten es dann schon sein.



    Seelanne

    in jedem Fall eignen sich Kopfhörer besser, als Boxen.


    Zum einen gibts so kein Problem mit dem Hören. Der eigene Drumsound ist doch meist viel zu laut, als das normale HifiBoxen dagegen ankommen. Bei mir jedenfalls: Ich habe eine kleine Anlage zum Gegenhören im Proberaum für die Pausen direkt hinter dem Set aufgebaut, beim Spielen selbst kann ich die vergessen, da hör ich jedenfalls nix.


    Aber auch eine normale Monitoranlge ist mir zu stressig: Die muss ja schließlch die entsprechende Lautstäke haben, dann noch mein eigener Sound dazu, da sind mir meine Ohren zu schade.


    Im übrigen spielts sich mit Kopfhörern einfach unverkrampfter: Man kann so spielen, wie der Körper es einem eingibt und muss sich nicht verkrampft zurückhalten aus Angst, dass man zu laut ist.


    Mein Tip: Hol dir einen vernünftigen Kopfhörer und du hast Entspannung für die Ohren und ne Menge Spaß.


    Welchen Kopfhörer ? Gib das mal in die Suchmaschine ein, wurde hier schon zigmal gepostet, steht ne Menge drin: VicFirth, AKG, Beyer oder Sennheiser.

    auch nicht, was das ganze soll: Spiele jetzt seit 1987 mein Gibraltar Rack und da ist noch nie was passiert.


    Lediglich einmal, als das Rack fremd-aufgebaut wurde und ich die Rackhalterungen nicht komntrolliert hatte, stellt ich auf einmal fest, dass ich relativ hoch am Set saß, zwei Minuten später sogar noch höher :-):


    die Jungs hatten verabsäumt, die Halterungen richtig zuzudrehen. Klar: Das kann bei eckigen Rohren (sinds dann überhaupt noch Rohre ? :-)) nicht so schnell passieren, aber: wer vergisst schon das Zudrehen der Halterungen ? :)


    Alles ander liegt wohl eher daran, dass zu wenig Spinat gefuttert oder der Kopf zu Hause gelassen wurde.




    Seelanne

    Wer ist denn das ? Noch nie was von gehört. Bestimmt so 'n Möchtegern-Schlagmeister mit Athritis in den Gehörgängen. Bah ! Da lob ich mir doch Holger Schmitt, der hat wenistens ein eigenes Signature-Becken.



    alles ford

    Alles was man Kindern in Sachen Musik geben kann, sind "Angebote", sich dafür zu interessieren un diesem Interesse auch nachzugehen.


    Wenn ein Kind im elterlichen Heim oft von Musik umgeben ist, wird es sich automatisch für Musik interessieren. Ob es dann auch selber anfängt, Musik aktiv zu machen, ist wieder etwas anderes, wird aber auch automatisch zumindest in eine Testphase münden, wenn dies bei den Eltern und deren Freunden ständig beobachtet wird. Kinder sind das Neugierigste, was es gibt, alles muss ausprobiert werden.


    Im übrigen: Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Junge vom Schlagzeugspielen nicht begeistert ist. Drummen ist einfach cool und ab einem bestimmten Alter wollen Kinder halt cool sein. (natürlich noch nich tim frühkindlichen Bereich)


    Im frühkindlichen Bereich sollte darauf geanchtet weren, dass die Angebote sowohl im percussiven Bereich bestehen, als eben auch hinsichtlich der harmonsichen oder melodischen Instrumente.


    Die melodisichen Instrumente sind wichtig für die Gehörbildung. Die Kinder sollen ja schließlich Musik kennenlernen und nicht Trommeln.


    Der Haken, weshalb aber die meisten Kinder Blockflöte und anderes hassen, ist , dass diese Instrumente einfach nicht natürlich und usrpünglich genug sind. Trommeln ist das natürlichste (wei auczh körperlichste), was es gibt. Im übrigen hat ein Kind auch einen Drang, sich auszutoben, dem es beim Blockflötespielen nicht nachkommen kann. Das Trommeln dient auch dem Erlernen von Unabhängigkeit der Gliedmaßen und allegemein dem Körpergefühl (Dynamik etc).


    Fazit:
    Ich würde Kinder zunächst die Möglichkeit geben, überhaupt Klänge und Klangwelten zu erfahren. Ohne Unterricht im speziellen, einfach durch Heranführen an verschiedene percussive Instrumente, auf denen die Kurzen ohne jegliche Vorbildung und ohne Theorie einfach mal die Sachen sich spielerisch erschließen können.


    In der zweiten Phase würde ich dann den Kindern das Angebot machen, ein einfaches Insrument zu erlernen, zumindest aber kennezulelrnen und dies im harmonsichen/melodiösen Bereich.


    In der dritten Phase würde ich dann das Angebot machen, ein etwas komplexeres Instrument zu erlernen. Das komplexeste ist sicherlich Klavier, weil es im extremen alle harmonischen und rhythmischen Elemente enthält und zudem die Unabhängigkeit fördert (die meisten Kalvierspieler sind daher ja auch zumeist recht ordentliche Rhythmiker).



    Wenn dann das Kind im Elternhaus überdeis regelmäßig von Musik umgeben ist, dann kommt alles andere austomatisch. Und wen es nich tkommt: Ja dann hat das Kind mit Musik halt nix am Hut, sondern wird Atomphysiker oder Gärtner.


    Seelanne

    jetzt ganz ruhig.


    1. Jeder, der reinkommt, sollte sich erst einmal informieren, bevor eer planlos postet. Das ist hier halt so, bzw. das hält die Mehrheit hier für richtig. Und was von der Mehrheit für richtig gehalten wird, das muss halt gemacht werden, auch wenn man das nicht für richtig hält. Wem das nicht passt, der kann ja wieder gehen oder ein eigenes Forum aufmachen. Also: Es geht kein Weg dran vorbei, dass sich Einsteiger halt zunächst mal über die Suchfunktion informieren.


    2. Ich kann nicht erkennen, dass hier Einsteiger unfreundlich abgebürstet werden, wenn sie mal etwas eröffnen, was schon seit langem mal gepostet worden war. In der Mehrzahl wird derjenige freundlich und hilfreich auf die richtigen Seiten gelotst. Nur in besondern krassen, derben und nervigen Fällen, kann es schon mal rabiater werden und das ist auch gut so.


    Was letztlich nämlich wirklich nervt, ist diese Selbstbedienungsmentalität. So ein Forum basiert letztlich auf den Aktionen von vielen, die hier aktiv posten und kommunzizieren. Die Leute, die einfach reingeschneit kommen und erwarten, dass sie ne kostenlose Kaufberatung bekommen oder dergleichen, helfen dem Forum nicht, sondernnutzen es nur. Das ist jedenfalsl das, was mich teilweise nervt.


    Wen man was haben will, muss man was geben wollen, und wer dazu nicht bereit ist, der muss sich halt selbe rhelfen oder die Suchfuntkion einschalten. Wer das auch nicht macht, dem ist nicht zu helfen :-))).


    Im übrigen @ maxphil: Dogmen gibts, Dogmatismen nicht, genauso wenig wie Pragmatismen.



    Seelanne

    .......... bietet jemand ein Zildjian K Custom Ride an.
    Photo weist aber ein K Custom DARK Ride aus.
    Schreibe ich dem ne Nachricht und mach ihn darauf aufmerksam (wobei DARK auch noch grossgeschrieben).
    Dabei unterläuft im übrigen Schreibfehler, statt Custom schreibe ich Cistom.


    Schreibt er (Originalantwort in ganzer Länge): "Dann frag mal im Laden nach Cistom oder such mal im Englischwörterbuch nach Cistom hä. Wenns ein Cistom wäre hätte ichs bestimmt nicht Custom genannt, denn ganz so dumm bin ich auch nicht."


    :-)) ------------------------ Was zu beweisen war.



    Seelanne

    entsteht auch nicht dadurch, dass die Dinger jahrelang genutzt werden, sondern dadurch, dass sie oftmals und immer wieder verändert werden, bzw. auf- und wieder zu geschraubt werden nebst zwischenzeitlicher Bewegung der Scharnierkugel. Dadurch reibt die der Schutzfilm langsam ab, ist er dann ab, entstehen die Einkerbungen, es wird schließlich ein immer höherer Druck der Schraube notwendig, bis dann auch noch das Gewinde durchdreht.


    Es wist wie bei der Wäsche: Die wird auch nicht schlecht durchs Tragen, sondern durchs Waschen :-)))


    Seelanne

    empfiehlt sich etwas Schmierfett, um die Scharnierkugel leichtläufig zu halten.


    Aber bei Yamaha ist mit dies noch nicht passiert bzw. war noch nie notwendig, wohl aber bei den fast baugleichen REMO-Tomhalterungen


    Seelanne

    Heglandio: die einen sagen so, die anderen so, mit Rhythmusgefühl hat das meiner erachtens nix zu tun. Man kann ein ganz hervorragendes Gefühl haben (deswgen sind die meisten Drummer) und trotzdem anfängliche Schwierigkeiten mit dem Click haben. Wie gesagt, wenns diesmal anderes ist, Kompliment, glauben tue ich es nicht.


    Seelanne

    ja die letzten Tage wars mal wieder etwas übler: Ich denke, die Mods sollten entscheiden, was mehr Arbeit macht.


    Aber insgesamt sollte frischer WInd schon herrschen, deshalb bin ich grundsätzlich gegen sperre, aber wenn ich sehe, dass hier teilweise mittels threads auf eigene ebay-Angebote aufmerksam gemacht werden, nervt das schon erheblich.


    Aber etwas Anarchie schadet nie. Da wir in Gesetzes-Deutschland sind und in Deutschland auch viel Fußball gespielt wird, würde ich dann schon ein bewährtes System vertreten: Gelbe Karte - Rote Karte. Aber im Ernst: Ich denke, die Mods haben auch noch anderes zu tun.


    Seelanne

    also diese Wedges von Yamaha gibts in verschiedenen Ausführungen,soweit ich weiß:


    Einmal den Groove Wedge, wie im Augangspost gezeigt. Die Dinger sind für Rim-Clicks (!) gemacht, nicht für Rim-Shots, jedenfalls hab ich das noch nie gehört, würde auch keinen Sinn machen, Rimsjots dadurch zu verstärken, dass man auf beispielsweise Gusstahlreifen ein Holzding setzt. Also m.E. sind die für Rim-Clicks gemacht.


    Die Ausführung gibts auch mit Schinellen dran.


    Zweitens gibt die "Cascara Wedge", die ist in der Tat wegen des Prägnanten hohen Tones für diese Latin-Ssachen. Auch diese gibts zusätzlich mit Schinellen dran.


    Hoffe, zur Verwirrung beigetragen zuhaben - Keine Ursache.



    Seelanne

    dann bist du die Ausnahme unter 100ten, Kompliment.


    Aber wie die Vorredner schon sagten: Zu denken, dass man "in Time" ist und wirklich "in time" zusein, sind zwei paar Schuhe. Nimm dich doch mal dabei auf und kontrolliere das Ergebnis.


    Im übrigen: Wenn du zumeist zu älteren KivePlatten geübt hast, wird daher das gute Timig nicht kommen. Die meisten älteren LiveSachen sind halt ohne Klick eingespielt und ohne Klick verändern selbst die besten halt das Tempo, sie machen er halt nur so gut, das es nicht negativ auffällt.


    Seelanne