Beiträge von Seelanne

    erstaunt schon etwas: Wie soll man Funk-Drummin' lernen ?


    Ja, also in erster Linie, in dem man ne Menge Funk-Musik hört, wie auch sonst. Ohne die Musik in ihrer Gesamtheit zu begreifen und ein Feeling dafür zu bekommen, wird man wohl Funkdrummin' nicht lernen. Latin lernt man ja auch nicht dadurch, dass man sich Noten reinzieht, sondern dadurch, dass man die Musik hört, hört, und nochmals hört. ("You can't play it, if you can't hear it".)


    Entscheidend beim FunkyDrummen ist ja doch immer das kurze, zackige, teilweise schon zickige Setzen von Beats und Akzenten, ohne den Groove zu vernachlässigen.


    Im übrigen denke ich, dass es FunkDrummen als solches nicht gibt, sondern dass Funk einfach ein Gefühl ist, Pattern oder Rhythmen in einem bestimmten Feeling darzubieten, dass kann man mit Theorien nicht erklären. Wenn man das Gefühl nicht hat, nutzen einem die Noten och nix, hat mans aber, brauch man die Noten nicht - dann funkt halt alles.


    Also: Hör dir FunkMusik an, FunkMusik und nochmals Funkmusik an (du wirst ja wissen, was das ist, ansonsten dein Wunsch unerklärlich wäre), und zur Feeling-Vermittlung hier auf der LIne empfhele ich eine kurzUnterhaltung mit Funk-Brother-Phillipe, das müßte zur Einführung reichen :-))


    Seelanne



    PS: By the way: Was Funk allerdings mit dem Unterschied zwischen "ternär" und "binär" zu tun haben soll, will sich nun wirklich nicht mehr erschließen. Gefunkt wird ternär, also triolisch, nur bei Shuffel oder bei Half-Time-Shuffle.

    die peltor und die bogphones sind ähnlich, der big phone hat lediglich die snnheiserspeaker drin, anosnten alles ähnlich.


    und apropos falsch verkabelt: Ich wußte, es würde sich irgendwann rechen, das wir einen Keyboarder haben, der 90 % seiner Zeit ausschließlich aufs Spielen und nur 10 % auf die technik verwendet :-)).


    Danke für die Hints !!!!!



    Seelanne

    also ich seh, ich werde langsam schlauer. Was ichnur noch testen muss, ist, ob bei einem bloßen rackmixer das ausgangssignal vom eigentlichen mischer laut genug für den kopfhörermix ist. Und das ist wiederum unter anderem abhängig vom kopfhörer und dessen Impendanz (unter anderem), ahah, soso, wir sehem "es bleibt schwierig ". :-))


    Seelanne

    also den ha8000, also der wirds dann mal nicht und dem Typenhier vor ort in der PA-Abteilung kann denn wohl auch mal in die Tonne abgehen. Danke Matz für diese Negativ-Auslese !!


    Seelanne


    00Schneider: Da hätten wirs ja, und wie ich sehe, auch nicht teurer, als die Kopfhörerverstärkerlösung, dahen wirs wieder: DRUMMERFORUM : des Drummers gelbe Seiten...... wenn Sie mal Leute suchen, die sich auskennen !!!

    ja, danke, das wäre gudde, wenns nicht so viel mühe macht. Unser Mischpult: :-)))), bin ich Techniker oder Musiker, also Drummer ? :-)), irgendein Yamaha-Ding mit zusätzlicher Endstufe :-). Aber was heißt denn mehr reißen ? Mehr als dragstelklt, will ich mit den Dingern ja nicht machen und die MIni-Pulte sind schon ne Ecke teurer.


    S.

    erstmal vielen Dank an alle für die Anregungen, konrekt aber noch dieses:


    Matzdrums: Ich dachte, bei dem Behringer sind die Eingänge summierbar und als Mix auf einen Ausgang zu legen ? Soweit jedenfalls die Angaben von meinem Fachhändler ? Liegt er falsch ?


    00Schneider: hey, Yamaha MG, ein guter Tip, kannte ich noch nicht, werde das mal in die Überlegungen mit einfließen lassen. Danke !


    Seelanne

    hier nochmal ein altes Thema, in den alten Threads habe ich aber nix passendes zu meinem Problemchen gefunden, also:


    Der Bass und weite Teile der Keyboard-Sachen werden von unserem Keyboarder vorproduziert und gehen vom Keyboard ins Mischpult. Ich erhalte die diesbezüglichen Sounds auf den Kopfhörer, zusätzlich noch den Click, zusätzlich noch Gitarre etc pp. Unser neues Mischpult verstärkt die vom Keyboard übernommenen Spuren und den Click zu meinem Peltor-Kopfhörer nun zum einen zu leise, zum anderen ist es zu aufwendig, jedesmal vom Keyboarder den Kopfhörermix neu einzustellen. Daher ist folgendes fällig:


    - Neuer Kopfhörer wegen Sound und Lautstärke
    - Kopfhörerverstärker, in erster Linie nicht wegen der Lautstärke, sondern um die verschiedenen einzelnen Spuren getrennt im Kopfhörer mixen zu können.


    Zum zweiten nun meine Frage: Benötige am besten einen Kopfhörerverstärker mit möglichst mehreren Eingängen. Habe da zwei ins Auge gefasst: Der Behringer 8000 (mit 8 separaten Eingängen) und den Millenium 6 (mit 6 separaten EIngängen).


    Hat jemand Erfahrung mit diesen Teilen oder kann sonst nützliches zum Thema Kopfhörerverstärker beisteuern ?



    Dank im Voraus !


    Seelanne

    erlaubt ist, was gefällt. Habe jahrelang Paiste 505 umgedreht und war eigentlich immer zufrieden. Wie bibblemann schon sagte, besteht der Vorteil einfach darin, dass das Bottom Becken zumeist dicker ist und daher einen lauteren Chick-Sound abgibt, der Sound wird weniger "washy" und klarer und prägnanter. Offen gespielt wird se auch lauter. Einfach alles mal testen.


    Seelanne

    ich würde die Dinger einfach mal antesten.


    Zum Mapex Saturn kann ich nur sagen: Einer der besten Tom_TomSounds, den ich jemals gehört habe (im Rahmen des Preisklasse). Die Dinger haben einen Sound, der bläst einen um, absolut konkret und definierter Sound, mit ungeheurem Punch, dabei aber nicht zu breit. Nachteil: Die Snares sid nicht soo prickelnd und die BassDrum ist mir fast schon too much. Wers aber heftig braucht, liegt auch da bei der Bassdrum genau richtig.


    Seelanne

    ist doch alles nun wirklich nur noch Geschmackssache: Sowohl die Pearl, als auch Yamaha, die Tama oder das neue Janus -Ding, die sind doch alle sehr sehr gut.


    DW ist klasse, aber es fragt sich, ob der hochgesetzte Preis nun wirklich sein muss.


    Als Preistip wäre allenfalls noch die neue Yamaha Dragon zu nennen. Ich habe die vor ein paar Wochen mal unter den Füßen und muss sagen: Yep, da kann man gut drauf spielen und der Preis ist okay.


    Ansonsten: Mach dir nicht so ein Kopf, geh in den Laden und teste ein fach mal.


    Und lass dich nicht so von Markennamen leiten: Ich hatte mal vor Jahren, als ich meine alte Yamaha-DofuMa noch spielte, andere Fumas im Laden angetestet und hab' probiert und probiert .... war aber nicht so ganz zufrieden. Zum Abschluß bin ich dann noch ein Set testen gegangen , hab so vor mich hingespielt, als ich plötzlich feststellte: "Mensch, die Fußmaschine ist ja mal ne Wucht". Ich seh runter und was stand da: Eine Yamaha Fußmaschine, baugleich mit einer eigenen.


    Also los und testen marsch marsch !


    Seelanne

    Studio glaub ich auch niht, obwohl bei Photoaufnahmen im Rahmen der Studioaufnahmen zu Foxtrott seinerzeit das Ding auch gesichtet worden ist. Wo das Ding allerdings gespielt wurde, erscheint auch mir mehr als fraglich. Es war ja nicht grade so, dass der gute PC in seiner damaligen Form Unterstützung gebraucht hätte :-)).


    Alles andere: Hochi's Auführugen ist nix hinzuzufügen.


    Seelanne

    ich kanns mir wirklich nur so denken, dass du das Tom mit dem G1 Fell einfach weniger bearbeitet hast, als die sanre und das andere tom. Remo und Evans nehmen sichnix, die halten in etwa gleich, jedenfalls so meine Erfahrung.


    Das mit den tiefen Kratzern dürfte aber dennoch nicht sein, Untersuche mak deine Sticks an der Kuppe, ob die defekt ist und so die Scharten zustande kommen.


    Seelanne

    ich weiß wirklich nicht, wie das passieren kann: KURT MADOXX nicht zu vergessen.


    Mein Gott, können die Mods hie rnich tmal einen SUPER-Thread machen, wo wir alle guten Drummer hinschreiben: Wir könnten ja auch die Liste von Drummerworld kopieren und ein Mausoleum d'rumbauen.



    Seelanne

    so ein Haufen Kohle für eine N&C - Snare aus. Ich habe zwar erst eine in meinem Leben überhaupt getestet, aber immerhin wars die Alloy und ich muss sagen, soooooooo überragend war sie nun och nicht. Kann mir zwar vorstellen, dass das Ding abgemischt toll klingen kann, aber unter normalen Sound-Verhältnissen klingt sie eigentlich wie viel andere Snares auch.


    Außerdem: Die Snare muss schon zum Set passen !!! Es hilft überhaupt nicht, eine Snare zu haben, die für sich betrachtet hervorragend klingt, dann aber wiederum nicht zum Gesamtset passt (es sei denn, alles ist abgemikt).


    Also ein faible für ne Marke kann ich schon verstehen, aber versprich dir da nicht allzu viel von.


    Seelanne

    würde ich immer die beschichteten CS Felle empfehlen, also weiß mit eingearbeitetem Dot, die geben meiner Erfahrung nach den besten Sound bei der Snare, wenn man mehr Punch haben will und das Ding kontrollierter, aber zugleich druckvoller klingen soll.


    Seelanne

    das sehr ich ähnlich: das ist nie im Leben ne Stahlsnare, nix Messing, nix Kupfer. Wenn es doch eine sein sollte, dann dürfte die Stimmugn derart abartig sein oder die Aufnahmetechnik derart obskur, dass der Sound völlig verfremdet wurde.


    Das ist ne Holzsnare, für ne Birch klingt das zu dunkel, daher tippe ich auch auf Maple. Könnte vom kurzen Punch und von der Teppich_Snprache auch ne 13 x 5 beispielsweise von DW sein.


    Schöner Snarsound, allein die Muzak sucks.



    Seelanne