Beiträge von Seelanne

    also das mit dem kopieren wüßte ich gerne, aber geschieht mir recht, was hab ich sowenig Ahnung von der Computer Geschichte. ABER:


    1. Immer wieder schön, Omar zu sehen. Nicht das Beste von ihm, aber trotzdem. Er ist halt MR. Groove. Anpsieltip für Leute, die Omar mögen:


    Sting: Bring on the night - der Film -
    und John Scofield "Still warm" : Omars solo auf dem Titelstück ist einer der schönsten die jemals gespielt wurden.


    2. Zun den Roland-Drums: Sie klingen nach wie vor nicht gut, wie ich meine. Die ganze Elektronik-Sache überzeugt nach wie vor nicht. Mit jedem normalen Set lassen sich bessere Ergebnisse erzielen. Konkret: Omars Pearl Set klingt besser.


    3. @ Rege: Du suchtst ne Doppelfußmaschine ? Ich hab noch ne Yamaha 950 , noch gut in Schuss, falls Interesse, gib Nachricht.


    Gruß
    Seelanne

    also kinners, das ist keine gelungene Reklame:


    Der gute Arminsieht ja so aus, als wenn er grade im Clondike 6 Wintermonate Gold geschürft hat und seinen Frust darüber in 6 Sommermonaten mit Wodka ertränkt hat; oder aber es stellt sich die Frage: Kommt das etwaig vom Tragen des DF-Accessoiurs ?


    also wirklich ...................



    Seelanne

    .... also dass fällt mir dann auch immer wieder dazu ein: Mann, bin ich schon alt. Will Calhoun und nix davon gehört, nadenn ................ aber who cares: Für alle Jüngeren: Aus heutiger Sicht ist das vielleicht alels nicht so der Hammer, aber zu damlaiger zeit Ende der 80iger war der Stil von den Lebenden Farben neu und Stilbildend.


    Und will: Vielleicht nicht einer der ganz großen, aber doch schon gantz ordentlich, will ich meinen, außerdem ein Netter, auf einer Clinic, die ich mit ihm erlebt habe, päsentierte er sich als höflicher und zurückhaltener Mr Nice Guy der überaus angenehmen Art.


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    Seelanne

    deine doublebassl ist doch herrvorragend, und deine Handtechnik schon sehr locker, wurde doch bereits von fast allen angemerkt. Aber für mehr Lob muss halt auch schon mehr gemacht werden. Thats all. (Außerdem: Wer "kalt" spielt, bekommt halt auch "nur" kaltes Lob, kein warmes, da zeigt sich das Kühle von Technik :-)).


    Seelanne

    Zuvor: Wie alle, die den Mumm (und das Know how) haben, hier sich der Kritik zu stellen, ersteinmal Lob und Hut ab.


    Und zur eigentlichen Kritik das Zweite vorgeschickt: Keine Runtermachen, sonder lediglich subjektiver EIndruck meinereinerseits:


    Da haben wir es wieder: Bassdrum arbeit excellent, Handtechnik schön locker ........ aber: also Ihr könnt mich schlagen, da ist keine Musik, sondern lediglich staccato-Abfolgen von fast identischen Breaks und wo der Hase im Pfeffer liegt, wird daran deutlich, wenn es zum Takt spielen kommt: es groovt einfach nicht.


    Deshalb: Musikalischer werden, so ist es nur die Imitation von einem Maschinengewehr, was - zugegeben - auch gekonnt sein will, keine Frage.


    Wichtig in dem Zusammenhang: Denk einfach mal an das Publikum ! Was willst du bei dem erreichen ? Ich meine, das zumeist schlagzeugerisch unkundige Publikum mit BassDrumTiraden zu faszinieren mag eines sein, aber das Feeling des Publikums wirst du so nicht erreichen. Und es hat in keinster Weise irgendeinen persönlichen Erkennungswert: Diese Rolls spielen heutzutage 6 von 10 Drummern. Ich stelle mir grade vor eine Festival mit 7 Band, wo jeder Drummer im Solo diese Rolls spielt. Da kann man ja noch Glück sagen, wenn man der dritte ist, schon biem vierten gehen die Leute sich ein Bier triniken.


    Von daher mein Tip: Dynamik, unterschiedliche Tempi, (wenn schon freies Solo), Abwechslung von wirklich unterschiedlichen Rolls, nicht immer die gleiche Abfolge, mixe singles mit doubles, wo sind ein paar Paradiddles ?, ein Flam dann und wann, einfach mehr Raum kreiieren, mehr Zeit, egal wie lang das Solo ist, in dem kannst du dann die Rolls als Höhepunkte gut einsetzen, insgesamt das Solo aufbauen, ich meine, Solospielen ist wie Sex, und so will doch kein Mensch Sex haben, oder ? (jedenfalls nicht wirklich)


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    Seelanne

    wenn ich das hier richtig mitbekommen habe: 17.04.04 bei Dir Seppel Stammtischtreffen/Drummertreffen für NRW ansässige ?


    Wäre mein Erscheinen genehmigt ?


    Okay, also den Termin merk ich mir vor und sag mal zu. Falls was dazwischenkommt, gebe ich rechtzeitig Nachricht.


    Letzte frage: Wo ist das ? Steht dfas hier irgendwwo ? ich denke ja, ich kämpf mich mal durch, andernfalls wäre es schön, wenn Hint gegeben.


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    Seelanne

    alich denke, alles geschmackssache und abhängig vom spielgefühl, die nehmen sich doch alle nichts:


    DW: sehr wahrscheinlich bestes, aber auch Teuerstes Pedal, und das Spielgefühl ist für mich etwas gewöhnungsbedürftig. Aber: Also zeioge mir den, der alle bislang getestest hat.


    Sonor: Superverarbeitung setzte ich mal voraus hinsichtlich Haltbarkeit, wenn ich von meiner alten/ersten Fußmaschine auf dieneuen Schließe, halten die wohl bis ans Leben Ende.


    Yamaha: Im Sinne preisleistungssverhältnis wohl die interesanteste Variante: Die alten waren ja schon gut, die neuen Dragons sind vom spielgefühl wirklich Sahne.


    Pearl: Ich mag die Variationsmöglichkeiten einfach gerne, Übersetzung einstellbar, dann die Powershifterfunktion, ich steh drauf, aber bitte ............


    TAMA: reine Geschmackssache, nicht mein ding.


    Aber die wirklichen Leistungen der Maschinen lassen sich wohl nur auf Dauer abschätzen, testen, ich meine, was heißt testen, die meisten Tests laufen max 1/2 Stunde. RIchtiggehend sicher kann man eh erst nach ca. 4/5 Stunden mit so einem Ding. Und haben wir es wieder, richtig, wer eine Maschine 5 Stunde gespielt hat, nennt sie in der Regel Ihr eigen und hat nicht mehr die Vergleichswerte.


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    Seelanne

    Okay, hier are my nominies (Reihenfolge ohne Bewandnis):


    Mapex Deep Forest:
    wegen des gnadenlosen TomSound / Snares sind allerdeings mäßig, wie ich finde


    Mapex Orion:
    siehe oben


    TAMA Starclassic Maple
    kein Kommentar nötig, einfach wunderbar


    Pearl MMX:
    einfach gut


    Yamaha Birch Custom Absolute:
    halt für mich das best klingenste - alles subjektiv


    Yamaha Maple Custom:
    aber nicht das Absolute, das klingt mir zu muffig


    Sonor Hilite:
    Sonor Delite:
    ohne Worte, einer der besten Drums, die jemals gebaut wurden


    DW Maple: ebenfalls einfach gut, auch wenn mir persönlich der Sound nicht soooo zusagt.



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    Seelanne

    Simon, dann reden: Mit der Schlagfläche war nicht die der Bassdrum, sondern doch die des Übungspads gemeint, weil das doch angeblich so einen starken rebound haben soll (siehe post davor von MrHankey), also .............


    Seelanne

    Ja Seppe, da gehts Dir wie mir, noch nie gesehen auf CD, und meine alte LP ist so langsam nicht mehr abzuspielen, überhaupot der Plattenpsiele rmittlerweile eingemottet. Ich geb mal nachricht, wenn ich was sehe.


    Seelanne

    I. Cobham bei Stanley Clarke &Friends auf "live at the greek". Drums sehr geut und die Musik insgesamt:********************* unter mit der amtlichen Version von "Good bye Porkie Pie Hat", unter anderem mit einem wahnsinnssolo von Larry Carlton.


    II. Cobham Live mit Glass Meangerie (ich glaub das DIng ist vom Montreux Festival / jedenfalls auf dem Cover ist er da mit sienem damaligen SUnburst-Tama zu sehen). Fanstatstisch !!!!!!!!!!!




    Seelanne

    das mit den Becken, alles ne Glückssache:


    Das 2002 Paiste 18 ''er Crash habe ich jetzt seit 1980, nix dran.


    Das 8'' Paiste 2002 Splash auch seit 1984, alles ohne Fehl und Tadel.


    Das 16er Medium Thin Crash Zildjian, Baujahr 1980, ging nach 5 Jahren in die Wicken.


    Auch das 10'' er Zildjian Splash ging mir kaputt nach einem halben Jahr, das Ersatzteil nach einem Jahr, das dritte allerdings hält nun seit 1991.


    Also ich denke das ist ne Mischung aus Materialfehler und unglücklichem Treffen, es sei denn , man haut generell drauf wie auf Kalteisen. (Trotz der unglücklichen Zildjian Erfahrungen würde ich das nicht generell auf die Marke schieben, die haben halt auch mal einen schlechten Tag, andere haben ja auch schon Pech mit Paiste gehabt.)


    Seelanne



    Ach eins noch: vergiss das mit Sägen und Löchern, es hilft nix, es hört sich einfach an wie Eimer, ABER: mach das beste draus und verwende es als Stack-Becken für Trshy-Sounds, die so jedenfalls dann kein anderer hat. :)

    manchmal dann auch bässer.


    jaja, das gute alte Bass-problem: Ja, Osycho, di eProbleme kenn ich, entwedr sind sie gut und unzuverlässig, oder aber zuverlässig, das dann aber auch in Sachen schleppen :D


    Und das mit dem nervigen Rumgesuche haben wir denn dann auch beendet: Der Bass kommt jetzt vom Sequencer, unser Keyboarder hat zwar ne Menge Arbeit reinstecken müssen, aber das Ergebnis ist brilliant, und: Keine prbeausfäll emehr, kein Schleppen, kein Schieben, nix, einfach nur gute Musik !!!


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    Seelanne

    Mann !!! die Schlagfläche natürlich, damit der Rebound schwächer wird (du kannst natürlich den Schaumstoff Dir auch auf die Augen kleben, dann bleibt zwar der Rebound der Gleiche, dafür siehst du's nicht mehr :D


    S.

    Wenns wirklich Athrose ist, siehe DF's Kommentar.


    ABER: Mach auf jeden Fall ne Differentialdiagnose: Es kann alles Mögliche sein: Athrose, einfache Glenkenkentzündung, Knochenhautentzündung, Fasciitis (Weichteilentzündung), Gicht, Rheuma, selbst ne Thrombose ist nicht ausgeschlossen, die sitzt zwar dann höher, unterbindet aber die Blutzufuhr zum Fuß.


    Jedenfalls abklären, und zwar beim Arzt und nicht beim Physiotherapeuten, der ist in der Tat nicht für Diagnose zuständig, dafür hat er gar nicht die Möglichkeiten.


    Ich hatte ähnliches mal im Zeigefinder (war ne Gelenkentzündung) , 1/4 Jahr, dann wars wie von Geisterhand wieder verschwunden, auch ohne Therapie außer Salbe, so wie Arzt gesagt. Also: Abklären lassen, aber keine Panik.


    Seelanne

    also meine Erfahrung:


    I. Wenn alles abgenommen wird (studio) und alle wirkenden Ahnung von Ihrer Sache haben, ist es fast schon egal, da ja grade der Sound der Drums eh' am Mischpult gemacht wird. Grade hallige Räume haben darüber hinaus ja teilweise eine Dynamik und einen Sound, der grade für die Drums (Snare) ideal ist.


    II. Im übrigen sollte man zunächst, bevor man die Wände und Decken angeht, die "nice spots" im Raum finden. Bei natrürlichen, nicht extra vorgedämpften Räumen gibt es immer wieder Stellen, wo dier Sound anders ist, als in einer anderen Ecke. Da muss man halt ein wenig experementieren.


    III. Anonsten gibt es natürlich die klassischen Methoden. Ich würde da zu folgendem raten:


    1. Billiglösung mit Eierschalen etc. ABER: Erfahrungsgemäß machen solche Maßnahmen den Sound nicht besser, sondern nur insgesamt dumpfer und dienen daher in erster Linie eigentlich nur der Schalldämpfung, nicht der Verbesserung des Sounds, was nun mal nicht das gleiche ist.


    2. Wenn man eienen Raum daher auch soundtechnisch gestalten will, dann kann man auch auf Dämmmaterial zurückgreifen, welches teilweise auch nicht teurer ist, als die ganzen andere alternativen Sachen Marke EIgenbau. Der Vorteril zudem: Man kann Schaumstoffe mit bestimmter Dicke ordern, je nachdem, welche Frequenzen man weg haben will (Höhen, Tiefen oder Mitten).


    3. Als brauchbare Mittellösung haben sich in jedem Fall Laken an den Decken bewehrt, welche nicht straff gespannt sind, sondern locker hängen. Zudem eigenen sich hervorragned Teppiche an den Wänden. Bei beidem sollte man darauf achten, dass ein Luftpolster zwisichen diesen und den Wänden ist, das erhöht die Absorption der Schallwellen. Also bsp. Die Teppiche an Holzleisten hängen, die dann an die Wände kommen.


    Außerdem gilt: Man muss nicht alle Wände zukleistern, sondern nur dafür sorgen, dass Schallewellen zwischen Parallelwänden nicht hin- un her geworfen werden und sich gegenseitig brechen können. Daher: Zuweilen reicht es völlig aus, zwei Wände zu dämpfen, die in einem Winkel zusammenlaufen, teilweise reicht es da schon auch zuweilen einfach, gegenüberliegende Ecken dicht zu machen.


    In diesem Sinne
    Seelanne