aber wo ist der LInk, ich seh keinen. Daumen also runter.
Seelanne
aber wo ist der LInk, ich seh keinen. Daumen also runter.
Seelanne
mit den juristen geht es so zu wie mit computern: Sie helfen Probleme zu lösen, die man ohne sie nicht hätte.
Im übrigern gilt: Wer zu recht lügt, hat Jura. :-)))
Seelanne
also auch wenn mich alle steinigen:
Der Sound war absolut okay. Einziger Wermutstropfen: Durch die offenbar beinharte Stimmung beider Felle klingt es nun schon etwas zu trocken. Aber das alles ist Geschmackssache, im übrigen wird sich der Sound der Snare auch erst dann entschieden können, wenn die anderen Instrumente dazu gemischt werden, erst dann kann entschieden werden, ob ne Snare richtig passt.
Thema breiter Teppich: Wenn Du einen breiteren Teppich druntermachst bekommst du natürlich auch mehr Snare-Effekt, was sich bei sehr trocken gestimmten Snares imemr gut ausnimmt. ABER: durch den breiteren Teppich wird auch das Resonanzfell noch mehr gedämpft, dass musst du einfach mal antesten.
Im übrigen: Becken sind ebenfalls absolut okay, lass dir da nix einreden, dass die klingen wie Topfdeckel.
Allerdings, auch wenns nur Probeaufnahme: Hör dir mal die Aufnahme im Hinblick auf die Bass-Drum an: An eingien Stellen eierts erheblich und zwar immer an der gleichen Stelle, das macht den Rhytmus sehr unrund. Also mehr üben oder anderen Linie spielen.
Seelanne
...... obwohl die Diskussion schon etwas älter: Nochmal abolute Zustimmung zu DF: Die Frage nach dem Publikumsgeschmack gehört in die Tonne und darf eigentlich nur diejenigen interessieren, die tatsächlich mit ihrer Mucke Geld machen wollen und müssen.
Zu allen anderen: "Macht, was ihr wollt". Es gehört doch grade zu den Vorteilen eines Hobby- oder semiprofessionellen Musikers, dass er alles machen kann, was er will. Wenn seine Musik keinen Anklang findet, who cares, solange er von seinem Ding überzeugt ist, ist das alles egal.
Kritik in technischer hInsicht, okay, dann aber wirklich von Leuten, die was davon verstehen. (übrigens überzeugt ja auch im umgekehrten Fall das Lob von jemandem, der keinerlei Ahnung hat, nicht unbedingt) Aber sein Programm umbauen, nur weil ein bestimmtes Publikum musikalisch oder geschmacksmäßig nicht mitkommt : !"Never".
Man muss schon eh'im Leben genug Kompromisse machen, wenn das dann auch noch in der Musik losgeht, ja dann gute Nacht.
Als Hörer von Konzerten gehts mir genauso: Ich kann die ganzen Bands, die auf Publukumserfolg schielen oder auf möglichst ne Menge Beifall, nicht mehr hören.
Mit ist es da wirklich lieber, ich hör ne Combo, die was eigenes macht und die als Original dasteht, Kopien gibts einfach genug.
Und um den letzten Beitrag bzgl. Nickelback aufzugreifen: Ich mag Nickelback, aber irgendwie wird man derzeit von diesen Bands erschlagen, die klingen alle wirklich ähnlich, was nichts an der Qualität ihrer Mucke ändert, aber eben an der Originalität.
Seelanne
Also erst einmal das obligatorische Lob für Seppels hiesigen Thread: Zappa, Sting etc. pp, alles, direkt heimisch fühlt man sich.
Dazu, liebster Seppel, eine Frage: Über den guten Omar brauche ich keine weiteren Worte verloren werden, einer der Götter ever, ABER meine Frage: Auf Bring on the Night ist lediglich in der Filmfassung dieses unglaubliche Drum-Solo von Omar drauf (Im Rahmen des Stückes "i burn for you"). Auf der LP und CD Fassung gibts dagegen nur die abgekürzte Version von "In burn for you."
Der Film ist allerdings - soweit ich weiss - nicht mehr erhältlich, weder als Video noch als DVD. Meine Frage: Weißt du, wie man da irgendwie noch drankommen kann ? Hättest für einen Hint mehr als einen gut.
Seelanne
PS: ach, Bring on the night mit diesem Solo von Kennie Kirkland, ich habs jetztbestimmt 7 Jahre nicht mehr gehört (wir hatten das damals im Prgramm gehabt). Aber selbst nach den Jahren: Einer der besten Dinger, die jemals auch Scheibe geresst wurden.
PS 2: ............. und Carmen ist ein nur ................. unfaßbar. Wenn jemals dieses Wort seine Berechtigung gehabt hat, dann hier.
wie Chuck Boom es schon andeutete:
Gerichtsurteile sind immer Einzelfallentscheidungen, die so nicht verallgeminert werden. Ausnahmen davon sind höchstrichterliche Rechtsprechung wie die vom BVerfG oder vom BGH, BVerwG etc. Alle anderen Urteile, sei es vom LG, AG oder auch OLG binden anderweitige Gerichte in keiner Weise. Im übrigen: Lärmschutzrechtstgreitigkeiten werden in der regel nach den Landesemissionsschutzutzgesetzen entscheiden, die sind - wie der Name schon sagt - Landesgesetze. Das dementsprechende Bundesrecht ist zwar ähnlich, trotzdem gehen die Landesrechte weil lex specialis vor. Daher gibt es ohnhein landesweite Unterschiede. Daher: Unterschiedliche Gerichtsurteile hierzu gibt es wie Sand am Meer. Grundsätzlich aber gilt: Derjenige, der seiner Musik professionell oder semiprofessionel nachgeht, verdient einen höheren Rechtsschutz, als derjenige, der lediglich hobbymäßig Musik macht. Es wurde daher bereits einheitlich entschieden, dass Profimusiker in der Regel öfters Krach machen dürfen, als Amateure. Bei denen ist es so, dass eigentlich alle Gerichte davon ausgehen, dass der entsprechende Musiker alles zumutbare unternehmen muss, damit der Schall gedämmt wird. Erst wenn dies nachgewiesen wird, kan im Einzelfall die eindeutige Regel der Gesetze (=nur ausnahmesweise Lautstärke, die über Zummerlautstärke hinausgeht) gebrochen werden. Das zitierte Urteil vom LG erstaunt daher etwas. Man müsste den konkrten Fall weissen, um dazu etwas zu sagen.
Gruss
Seelanne
beim Gähnen habe ich noch vergessen, selbst dafür war ich zwischenzeitlich zu müde. Also das Solo ist wohl das beste Beispiel dafür, dass etwas technisch gut, aber letztlich tödlich langweilig ist. Einee der uninspirierensten Vorstellung ever.
Aber vielleicht tun wir dem Guten Virgil auch Unrecht: Wenns ein Solo aus einer Clinic war oder eben von einem Drummermeeting, wars vielleicht auch ein Schau-Beispiel für Hand-DoppelFuss-Kominiationen. Wenn es so war, kann man natürlich kein phantasievolles Solo erwarten.
Seelanne
wäre schön, wenn du sein Set etwas vorstellen würdest: insbesondere wegen der Mige-einheiten und der kompatibilität mit roland etc.
Insbesondere: was hat der Spass gekostet ?
Gruss
Seelanne
also das mit dem kopieren wüßte ich gerne, aber geschieht mir recht, was hab ich sowenig Ahnung von der Computer Geschichte. ABER:
1. Immer wieder schön, Omar zu sehen. Nicht das Beste von ihm, aber trotzdem. Er ist halt MR. Groove. Anpsieltip für Leute, die Omar mögen:
Sting: Bring on the night - der Film -
und John Scofield "Still warm" : Omars solo auf dem Titelstück ist einer der schönsten die jemals gespielt wurden.
2. Zun den Roland-Drums: Sie klingen nach wie vor nicht gut, wie ich meine. Die ganze Elektronik-Sache überzeugt nach wie vor nicht. Mit jedem normalen Set lassen sich bessere Ergebnisse erzielen. Konkret: Omars Pearl Set klingt besser.
3. @ Rege: Du suchtst ne Doppelfußmaschine ? Ich hab noch ne Yamaha 950 , noch gut in Schuss, falls Interesse, gib Nachricht.
Gruß
Seelanne
also kinners, das ist keine gelungene Reklame:
Der gute Arminsieht ja so aus, als wenn er grade im Clondike 6 Wintermonate Gold geschürft hat und seinen Frust darüber in 6 Sommermonaten mit Wodka ertränkt hat; oder aber es stellt sich die Frage: Kommt das etwaig vom Tragen des DF-Accessoiurs ?
also wirklich ...................
Seelanne
.... also dass fällt mir dann auch immer wieder dazu ein: Mann, bin ich schon alt. Will Calhoun und nix davon gehört, nadenn ................ aber who cares: Für alle Jüngeren: Aus heutiger Sicht ist das vielleicht alels nicht so der Hammer, aber zu damlaiger zeit Ende der 80iger war der Stil von den Lebenden Farben neu und Stilbildend.
Und will: Vielleicht nicht einer der ganz großen, aber doch schon gantz ordentlich, will ich meinen, außerdem ein Netter, auf einer Clinic, die ich mit ihm erlebt habe, päsentierte er sich als höflicher und zurückhaltener Mr Nice Guy der überaus angenehmen Art.
In diesem SInne
Seelanne
for the advice.
Seelanne
deine doublebassl ist doch herrvorragend, und deine Handtechnik schon sehr locker, wurde doch bereits von fast allen angemerkt. Aber für mehr Lob muss halt auch schon mehr gemacht werden. Thats all. (Außerdem: Wer "kalt" spielt, bekommt halt auch "nur" kaltes Lob, kein warmes, da zeigt sich das Kühle von Technik :-)).
Seelanne
Zuvor: Wie alle, die den Mumm (und das Know how) haben, hier sich der Kritik zu stellen, ersteinmal Lob und Hut ab.
Und zur eigentlichen Kritik das Zweite vorgeschickt: Keine Runtermachen, sonder lediglich subjektiver EIndruck meinereinerseits:
Da haben wir es wieder: Bassdrum arbeit excellent, Handtechnik schön locker ........ aber: also Ihr könnt mich schlagen, da ist keine Musik, sondern lediglich staccato-Abfolgen von fast identischen Breaks und wo der Hase im Pfeffer liegt, wird daran deutlich, wenn es zum Takt spielen kommt: es groovt einfach nicht.
Deshalb: Musikalischer werden, so ist es nur die Imitation von einem Maschinengewehr, was - zugegeben - auch gekonnt sein will, keine Frage.
Wichtig in dem Zusammenhang: Denk einfach mal an das Publikum ! Was willst du bei dem erreichen ? Ich meine, das zumeist schlagzeugerisch unkundige Publikum mit BassDrumTiraden zu faszinieren mag eines sein, aber das Feeling des Publikums wirst du so nicht erreichen. Und es hat in keinster Weise irgendeinen persönlichen Erkennungswert: Diese Rolls spielen heutzutage 6 von 10 Drummern. Ich stelle mir grade vor eine Festival mit 7 Band, wo jeder Drummer im Solo diese Rolls spielt. Da kann man ja noch Glück sagen, wenn man der dritte ist, schon biem vierten gehen die Leute sich ein Bier triniken.
Von daher mein Tip: Dynamik, unterschiedliche Tempi, (wenn schon freies Solo), Abwechslung von wirklich unterschiedlichen Rolls, nicht immer die gleiche Abfolge, mixe singles mit doubles, wo sind ein paar Paradiddles ?, ein Flam dann und wann, einfach mehr Raum kreiieren, mehr Zeit, egal wie lang das Solo ist, in dem kannst du dann die Rolls als Höhepunkte gut einsetzen, insgesamt das Solo aufbauen, ich meine, Solospielen ist wie Sex, und so will doch kein Mensch Sex haben, oder ? (jedenfalls nicht wirklich)
In diesem Sinne
Seelanne
wenn ich das hier richtig mitbekommen habe: 17.04.04 bei Dir Seppel Stammtischtreffen/Drummertreffen für NRW ansässige ?
Wäre mein Erscheinen genehmigt ?
Okay, also den Termin merk ich mir vor und sag mal zu. Falls was dazwischenkommt, gebe ich rechtzeitig Nachricht.
Letzte frage: Wo ist das ? Steht dfas hier irgendwwo ? ich denke ja, ich kämpf mich mal durch, andernfalls wäre es schön, wenn Hint gegeben.
In diesem SInne
Seelanne
alich denke, alles geschmackssache und abhängig vom spielgefühl, die nehmen sich doch alle nichts:
DW: sehr wahrscheinlich bestes, aber auch Teuerstes Pedal, und das Spielgefühl ist für mich etwas gewöhnungsbedürftig. Aber: Also zeioge mir den, der alle bislang getestest hat.
Sonor: Superverarbeitung setzte ich mal voraus hinsichtlich Haltbarkeit, wenn ich von meiner alten/ersten Fußmaschine auf dieneuen Schließe, halten die wohl bis ans Leben Ende.
Yamaha: Im Sinne preisleistungssverhältnis wohl die interesanteste Variante: Die alten waren ja schon gut, die neuen Dragons sind vom spielgefühl wirklich Sahne.
Pearl: Ich mag die Variationsmöglichkeiten einfach gerne, Übersetzung einstellbar, dann die Powershifterfunktion, ich steh drauf, aber bitte ............
TAMA: reine Geschmackssache, nicht mein ding.
Aber die wirklichen Leistungen der Maschinen lassen sich wohl nur auf Dauer abschätzen, testen, ich meine, was heißt testen, die meisten Tests laufen max 1/2 Stunde. RIchtiggehend sicher kann man eh erst nach ca. 4/5 Stunden mit so einem Ding. Und haben wir es wieder, richtig, wer eine Maschine 5 Stunde gespielt hat, nennt sie in der Regel Ihr eigen und hat nicht mehr die Vergleichswerte.
In diesem Sinne
Seelanne
Okay, hier are my nominies (Reihenfolge ohne Bewandnis):
Mapex Deep Forest:
wegen des gnadenlosen TomSound / Snares sind allerdeings mäßig, wie ich finde
Mapex Orion:
siehe oben
TAMA Starclassic Maple
kein Kommentar nötig, einfach wunderbar
Pearl MMX:
einfach gut
Yamaha Birch Custom Absolute:
halt für mich das best klingenste - alles subjektiv
Yamaha Maple Custom:
aber nicht das Absolute, das klingt mir zu muffig
Sonor Hilite:
Sonor Delite:
ohne Worte, einer der besten Drums, die jemals gebaut wurden
DW Maple: ebenfalls einfach gut, auch wenn mir persönlich der Sound nicht soooo zusagt.
In diesem Sinne
Seelanne
Simon, dann reden: Mit der Schlagfläche war nicht die der Bassdrum, sondern doch die des Übungspads gemeint, weil das doch angeblich so einen starken rebound haben soll (siehe post davor von MrHankey), also .............
Seelanne
Ja Seppe, da gehts Dir wie mir, noch nie gesehen auf CD, und meine alte LP ist so langsam nicht mehr abzuspielen, überhaupot der Plattenpsiele rmittlerweile eingemottet. Ich geb mal nachricht, wenn ich was sehe.
Seelanne