Beiträge von Seelanne

    I. Cobham bei Stanley Clarke &Friends auf "live at the greek". Drums sehr geut und die Musik insgesamt:********************* unter mit der amtlichen Version von "Good bye Porkie Pie Hat", unter anderem mit einem wahnsinnssolo von Larry Carlton.


    II. Cobham Live mit Glass Meangerie (ich glaub das DIng ist vom Montreux Festival / jedenfalls auf dem Cover ist er da mit sienem damaligen SUnburst-Tama zu sehen). Fanstatstisch !!!!!!!!!!!




    Seelanne

    das mit den Becken, alles ne Glückssache:


    Das 2002 Paiste 18 ''er Crash habe ich jetzt seit 1980, nix dran.


    Das 8'' Paiste 2002 Splash auch seit 1984, alles ohne Fehl und Tadel.


    Das 16er Medium Thin Crash Zildjian, Baujahr 1980, ging nach 5 Jahren in die Wicken.


    Auch das 10'' er Zildjian Splash ging mir kaputt nach einem halben Jahr, das Ersatzteil nach einem Jahr, das dritte allerdings hält nun seit 1991.


    Also ich denke das ist ne Mischung aus Materialfehler und unglücklichem Treffen, es sei denn , man haut generell drauf wie auf Kalteisen. (Trotz der unglücklichen Zildjian Erfahrungen würde ich das nicht generell auf die Marke schieben, die haben halt auch mal einen schlechten Tag, andere haben ja auch schon Pech mit Paiste gehabt.)


    Seelanne



    Ach eins noch: vergiss das mit Sägen und Löchern, es hilft nix, es hört sich einfach an wie Eimer, ABER: mach das beste draus und verwende es als Stack-Becken für Trshy-Sounds, die so jedenfalls dann kein anderer hat. :)

    manchmal dann auch bässer.


    jaja, das gute alte Bass-problem: Ja, Osycho, di eProbleme kenn ich, entwedr sind sie gut und unzuverlässig, oder aber zuverlässig, das dann aber auch in Sachen schleppen :D


    Und das mit dem nervigen Rumgesuche haben wir denn dann auch beendet: Der Bass kommt jetzt vom Sequencer, unser Keyboarder hat zwar ne Menge Arbeit reinstecken müssen, aber das Ergebnis ist brilliant, und: Keine prbeausfäll emehr, kein Schleppen, kein Schieben, nix, einfach nur gute Musik !!!


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    Seelanne

    Mann !!! die Schlagfläche natürlich, damit der Rebound schwächer wird (du kannst natürlich den Schaumstoff Dir auch auf die Augen kleben, dann bleibt zwar der Rebound der Gleiche, dafür siehst du's nicht mehr :D


    S.

    Wenns wirklich Athrose ist, siehe DF's Kommentar.


    ABER: Mach auf jeden Fall ne Differentialdiagnose: Es kann alles Mögliche sein: Athrose, einfache Glenkenkentzündung, Knochenhautentzündung, Fasciitis (Weichteilentzündung), Gicht, Rheuma, selbst ne Thrombose ist nicht ausgeschlossen, die sitzt zwar dann höher, unterbindet aber die Blutzufuhr zum Fuß.


    Jedenfalls abklären, und zwar beim Arzt und nicht beim Physiotherapeuten, der ist in der Tat nicht für Diagnose zuständig, dafür hat er gar nicht die Möglichkeiten.


    Ich hatte ähnliches mal im Zeigefinder (war ne Gelenkentzündung) , 1/4 Jahr, dann wars wie von Geisterhand wieder verschwunden, auch ohne Therapie außer Salbe, so wie Arzt gesagt. Also: Abklären lassen, aber keine Panik.


    Seelanne

    also meine Erfahrung:


    I. Wenn alles abgenommen wird (studio) und alle wirkenden Ahnung von Ihrer Sache haben, ist es fast schon egal, da ja grade der Sound der Drums eh' am Mischpult gemacht wird. Grade hallige Räume haben darüber hinaus ja teilweise eine Dynamik und einen Sound, der grade für die Drums (Snare) ideal ist.


    II. Im übrigen sollte man zunächst, bevor man die Wände und Decken angeht, die "nice spots" im Raum finden. Bei natrürlichen, nicht extra vorgedämpften Räumen gibt es immer wieder Stellen, wo dier Sound anders ist, als in einer anderen Ecke. Da muss man halt ein wenig experementieren.


    III. Anonsten gibt es natürlich die klassischen Methoden. Ich würde da zu folgendem raten:


    1. Billiglösung mit Eierschalen etc. ABER: Erfahrungsgemäß machen solche Maßnahmen den Sound nicht besser, sondern nur insgesamt dumpfer und dienen daher in erster Linie eigentlich nur der Schalldämpfung, nicht der Verbesserung des Sounds, was nun mal nicht das gleiche ist.


    2. Wenn man eienen Raum daher auch soundtechnisch gestalten will, dann kann man auch auf Dämmmaterial zurückgreifen, welches teilweise auch nicht teurer ist, als die ganzen andere alternativen Sachen Marke EIgenbau. Der Vorteril zudem: Man kann Schaumstoffe mit bestimmter Dicke ordern, je nachdem, welche Frequenzen man weg haben will (Höhen, Tiefen oder Mitten).


    3. Als brauchbare Mittellösung haben sich in jedem Fall Laken an den Decken bewehrt, welche nicht straff gespannt sind, sondern locker hängen. Zudem eigenen sich hervorragned Teppiche an den Wänden. Bei beidem sollte man darauf achten, dass ein Luftpolster zwisichen diesen und den Wänden ist, das erhöht die Absorption der Schallwellen. Also bsp. Die Teppiche an Holzleisten hängen, die dann an die Wände kommen.


    Außerdem gilt: Man muss nicht alle Wände zukleistern, sondern nur dafür sorgen, dass Schallewellen zwischen Parallelwänden nicht hin- un her geworfen werden und sich gegenseitig brechen können. Daher: Zuweilen reicht es völlig aus, zwei Wände zu dämpfen, die in einem Winkel zusammenlaufen, teilweise reicht es da schon auch zuweilen einfach, gegenüberliegende Ecken dicht zu machen.


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    Seelanne

    Tja ..... also .......äh ........ ja ........... pfff... also ...... ich sage... Ja !! ... jedenfalls so irgendwie ...... also ich meine ...... oder wie empfindet ihr das ?


    S.




    PS: Ich trinke im übrigen Jägermeister, weil mir mein Psychiater das ES angeboten hat.

    nein nein, vintage, das Fass ist schon okay: Man vergisst es ja so leicht und wenn man einige Songs immer und immer wieder hören muss und diese dann auch noch in der Werbung verbraten werden, sind sie einem halt irgendwann über und man kann den Schmus nicht mehr hören:


    Aber letztens ging es mir anders, ein Freund hatte mir meine persönlichen Best of der Fabfour aufgenommen und ich hörte sie nach langer Zeit und damit fast wieder wie zum ersten Mal: Die Jungs waren schlicht und ergreifend einfach genial, die besten Songs von Ihnen sind solche für die Ewigkeit.


    Und das Ringo nun nicht der Hit war, who cares. Solch einen Drumemr muss man sich erst einmal leisten können, wobei anzumerken ist, dass der gute Ringo teilweise sogar wirklich überraschend geschmackvoll und ideenreich vor sich hin gedrommelt hat.


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    Seelanne

    Hey, hast du das nähere Infos ? Würd emichinteressieren, beim Raushören konnte ich es nicht recht entziffern, obs singles oder doubles sind (also beim 2ten break), von der power müßten es eigentlich singles sein, ich habs auch schon probiert, es klappt aber nur dann, wenn ich nicht über alle toms gehe, da der break ja auf den tiefen anfängt (fast unmöglich ! *lacht), der letzte ist dann wieder okay.


    Seelanne

    doch, daniel, im gegeteil, das klappt gut, der erste ist gemein, weil Taktversetzt, der zweite geht natürllich nur, wenn die Toms entsprechend Rebound haben, ich spiel den mit Doppelschlag, den Schlussbreak dann aber mit Einzelschlag.


    Gruss
    Seelanne

    da rapid recht geben muss: nicht die zweibeiner nehmen, ich hatte da mal nen Gig und wir haben das Rack eines anderen Drumemrs benutzt, das war ein zweibeiner: Also es hielt grade so aber wäre jemand während des gigs drangestossen, das wärs dann wohl gewesen :)


    Seelanne

    Also ich kenn ein solche Snare, hatte selber eine (Baujahr muss in den 70igern gewesen sein): Das ist eine Maxwin ! Es stimmt alles, die Rillen, der exakt gleiche Innendämpfer und die Innenkesselverabeitung (Einzig die Abhebung ist etwas anders gewesen).


    Daher mein Tip: Maxwin


    Seelanne

    also zu den Dixon Dingern kann icke nix sagen: Nur zum Gibraltar: Ich schwör drauf, ich habs jetzt 14 Jahre, keine Klammer ist geplatzt, nix durchgebogen, alles sehr sehr stabil.


    Aber man soll den Tag nicht vor dem Abend loben, wie ich mich kenne, komme ich morgen in den Proberaum und alles liegt in Schutt und Asche. Aber im Ernst: Ich glaube, die Dixon sind auch okax, es sind ja schließlich alels die gleichen Maße und ich meine, die Klemmen kann man sogar unterinander austauschen (irgendjemand hierim Forum wußte da mal was drüber zu berichten). Mein Dixon Hocker mit Lehne hält nun auch schon 8 Jahre, also ich denke die machen auch keinen Murks.


    Und Stichwort gebogene Stange: Ist schon besser, also ich hab ne grade und es kosten doch schon etwas Feinjustierung, bei 3 Toms die richtigen Winkel hinzubekommen, mit der S gebogenen tange gehts halt einfacher und komfortabler.


    Und das die Klammern bei Rundstangen tutschen, hab ich beim Gibraltar noch nie erlebt, auch ohne Memoryklammern, die ich auch nur wegen der "Memory" benutze.



    Gruss
    Seelanne

    grade das Titelstück "Night-Rythm": ich habe selten eine Band erlebt, die besser groovt, Bassist und Drummer waren selten so "tight together", wie da, es tut manchmal richtig weh. Wir spielen das jetzt seit einiger Zeit im Programm und nicht die Breaks sind da schwierge, sondern dieser verdammte Groove !!!!!!!


    Und du hast Recht, das alles ist fern ab jeglicher Werbungs-jingel-Attitüde.


    Und was Rio Funk angeht: ohne Worte :D (wird eigentlich nur noch von Weckls Auftritt im Drummers College 2002 (DvD) erreicht bzw. übertroffen. Welche Version von Rio Funk aber auch sehr gelungen ist, ist die seinerzeit mit Dave Cruisin, Abe Laboriel am Bass und Carlos Vega an den Drums. Carlos hatte ebenfalls DEn Groove in der Tasche.


    gruss
    Seelanne

    .... die Sache mit dem (Live-) Klick:


    I. Jeder, der mit seinen Trommeln mehr als Bumm-Bumm-Basch machen will, kommt letztlich am Üben mit Klick auf Dauer nicht herum. Wie oft dachte ich beim Spielen früher, alles sei klar und nachher bei den Aufnahmen hörte ich die Fehler des Schleppens und des Anziehens: Grausam ! Also zur Kontrolle des eigenen Spiels unbedingt unerläßlich.


    II. Üben ist aber halt nicht alles: Die Phantasie fliegen lassen, Grooves entwickeln, Breaks erfinden, all das ist Spiel und verträgt sich schlecht mit einem Klick. Daher die eigentliche kreative Arbeit doch eigentlich immer ohne Klick abgeht. Desgleichen beim Jammen mit ganzer Band.


    III. Zum Klick spielen ist letztlich Gewöhnungssache und kein Geheimnis, jeder der das regelmäßig gemacht hat, wird das bestätigen. Der Stress fängt ja nur da an, wo immer ohne Klick gearbeitet wurde und es dann auf einmal heißt: Und Aufnahme !! Der Rot-Licht-Effekt tut sein übriges und aus ist es mit der Lockerheit.


    IV. Zudem: Zum Klick spielen ist einfacher, als viele annehmen: "There's Room to stretch", wie es immer heißt. Der Klick nagelt einen halt ja nicht gnadenlos fest, sondern läßt Raum und Zeit, ihn zu umspielen. Am Besten vergegenwärtigt man sich das, wenn man die BPMs nicht als einzelne LED Anzeige sieht, sondern als durchlaufenden Halbkreis von 80 Lichtpunkten, aufgeteilt in Grün und Rot: Solange man im grünen Bereich war, ists ok, erst im Roten wußte man, jetzt verläßt man das Time. (So ein Metronom gabs mal (ich glaub, dass hieß Dragon)).


    V. Stressiger wirds dann da schon mit Sequenzer, wir spielen (das ganze Programm jetzt damit (und es ist keine Plastikmusik, Herr DF :P ), also da ist halt Konzentration pur angesagt, was aber auch sehr viel Spass macht.


    VI. Was ich für Unsinn halte, dass Klick oder SequenzerMusik statisch klingen muss: Es gehört und das wird immer übersehen, eine Menge Feingefühl dazu, das richtige Time einzustellen, es braucht halt seine Zeit, bis man das absolut richtige Time gefunden hat. ich habe es schon oft erlebt: Das Time war in bsp. 94 angegeben und es klang ok, aber alle hatten irgendwie das Gefühl, dass es schleppt, und wenn auchnur in einigen Passagen, wir haben dann auf 96 umgestellt, eigentlich nicht zu hören, aber eben zu fühlen, und das sowohl beim Spielen als auch beim Hören; einfach einen Nuance treibender das Ganze und schon stimmte es.


    VII. Gleichwohl: Das menschliche Hirn bzw. das menschliche Ohr ist tagesformabhängig: Ich empfinde die gleichen Stücke, auch wenn ich sie schon zigmal gespielt habe, je nach Tagesform immer wieder als langsamer oder schneller: Typische Frage bei der Probe: "Kinder, ist das richtige Tempo eingestellt ? Mir kommt das heute so langsam/schnell vor" (und das Gleiche ereilt alle Bandmitglieder regelmäßig).


    VIII. Aber: Grooven muss man auch so, also ohne Klick, und wer ohne Klick nicht groovt, wird es auch mit Klick nicht tun, der Klick ist ja letztlich nur eine Kontanz-Hilfe, mehr nicht. Und die hier schon erwähnte Unterscheidung von MacroTime und Mictrotiming läßt sich dadurch auch nicht wegwischen: Was nutzt es mir, im Großen in Time zu spielen, im kleinen aber zu huddeln und dann immer rumzueiern, um irgendwie wieder auf die eins zu kommen.


    IX. Alle Bandmitglieder müssen gleich atmen und grooven, was nutzt es, den Klick an zu haben und der Bass spielt vor dem Klick und der Drummer hinter dem Klick.



    Daher insegesamt mein Fazit:


    Jeder sollte regelmäßig mit Klick sein Timing überprüfen und damit üben, Kreativität ersetzt das Ding aber nicht, weder beim Solospiel, als auch in der Band, wenns nötig ist, sollte man es auch live beherrschen, schwieriger wird das Ganze eher noch beim Sequenzer, entscheidend ist aber letztens immer, ob die Band im ganzen groovt und atmet und wenn die Bandmitglieder nicht ein ähnliches Timing haben, hilft auch der beste Klick nix - Im Gegenteil, dann klingts nur noch nach Eimer.



    Seelanne

    im übrigen: Ich weiss gar nicht was ihr wollt: eigentlich wie im richtigen Leben, gradezu naturalistisch:


    Die Snare wirkt wie eine gutaussehende Frau, um die sich nach nach alle Männer (=Toms) scharen. So jedenfalls mein erster Gedanke beim Betrachten, Mitleid für Snare und Frau inklusive. (das muss am warmen Wetter liegen).


    In diesem Sinne
    Seelanne

    klare Sache: wenns kleiner sein muss, dann bleibt eigentlich nur ein 10er: das 12er wäre zu ähnlich, das 8er würde bei dir nicht passen, da bleibt nur das 10er, oder ? 10er sind meistens auch die flexibelsten in Sachen Stimmung und klingen sowohl hoch als auch tief
    gestimmt immer recht ordentlich.


    Seelanne