Also ich arbeite da entweder mit den Sandstrahlkabinen 190L von powerplustools oder dem Modell 8717 von bgs-technik. Musste mal googeln. Sind natürlich schon etwas sperrig, dafür glänzt am Ende alles so, wie ich es haben will. Die bgs hat im übrigen eine Powerstufe namens "Desert Storm". Da sind dann auch die dämlichen Logos unter Garantie weg. Die Becken werden spätestens nach der vierten Behandlung auch spürbar leichter, was für Drummer, die ständig on the road sind und wie blöde schleppen müssen, ja auch ein nicht zu vernachlässigender Aspekt ist.
Günstige Alternative wäre noch die Kärcher-Hand-Dampf-Pistole. Aber da sach ich einfach: Sandstrahl ist Sandstrahl und der Vorname von Dampf ist Hans und nicht Hand. Ist halt der alte Streit: da scheiden sich die Geister.
Vorschlag: Beim nächsten Drummermeeting beim Frint machen wir dann aber den Test: 10 Becken hören ohne Gehörschutz, anschließend Gehörschutz rein und die 10 Becken gibts nochmal zum raten. Meine Prognose: 1 Zufallstreffer wirds geben, vielleicht 2, das wars. Wer mehr ausmacht, bekommt von mir 'nen kasten Bier. Andernfalls bekomme ich 2. Okay ? Ich erinnere im übrigen: im damaligen "Mystery- Cymbal-Rate-Thread" hier im Forum hats reihenweise die Tips verrissen und Ihr wollt die Becken trotz Gehörschutz erkennen ?
Daher insgesamt nach wie vor:
- Wenn doch alles ohnehin immer zu laut ist, warum spielen wir dann nicht einfach leiser ? - Wenn wir den Natursound ohnehin zu brachial finden für die Lauschlappen, wieso wird dann nicht komplett auf E-Drum umgestiegen ? Und bitte jetzt nicht mit dem Argument kommen, dass ein E-Drum nicht an den Sound eines Akustik-Drumsets drankommt, weil: Exakt diesen tollen Sound höre ich ja mit Hörschutz nicht mehr.
Versteht mich nicht falsch: ich spiel 75 % mit Kopfhörer, allein schon wegen Sequenzer-Spuren (was allerdings - kein Vertun - auch auf die Ohren geht) und ich würde mich meinem Geballer (jedenfalls in dem vorhanden Proberaum) keine 45 Minuten aussetzen, aber die Maßnahme "Ohne Gehörschutz geht gar nichts" halte ich für falsch.* Da gilt für mich: Bist du (ständig) zu laut, machst du was falsch.
(*Ausnahme: Kinder, da muss ohne Ausnahme Gehörschutz rein, grade weil ein Kind nichts abschätzen kann).
Bliebe dann allerdings schlussendlich die Frage noch zu klären, warum wir Drummer uns eigentlich so viele teure Dinge anschaffen:
Denn mir kann ernsthaft niemand erzählen, dass er mit Gehörschutz bsp. den Unterschied zwischen einem Paiste Dark Energy und einem Zildjian K Custom hören kann. Das gleiche bei Snares und Toms. Es ist dann insgesamt ziemlich einerlei, welche konkreten Trommeln und Becken ich spiele, es sei denn, ich spiele bei Live-Auftritten oder im Studio (bei Live-Auftritten müssten allerdings auch eigentlich alle Zuhörer Hörschutz ertragen, so dass dies dann eigentlich auch entfallen würde).
Daher gilt für mich nach wie vor: Hörschutz ist wichtig, bei Kleinstkindern sowieso Pflicht, aber grade eben auch bei professionellen Musikikern die sich jeden Tag grosser Lautstärke aussetzen, Wenn ich mich aber überhaupt nicht mehr hinters Set setzen könnte ohne Micky Mäuse odersonst meine Ohren zu verkleben, würde ich - glaube ich - das Instrument tauschen bzw das Metier ganz wechseln. Schach ist ja auch schön.
Gehörschutz ist extrem wichtig, aber ich möchte auch gerne darauf hinweisen, dass ein Gefühl für das Instrument nur dann zustande kommt, wenn man sein Instrument "ungeschützt" hören kann und auch so erlernt: Dinge wie Dynamik und auch der gesamte technische Umgang mit Sticks in diesem Zusammenhang (Bewegungabläufe etc.) kann nur gelingen, wenn ich einen natürlichen Höreindruck bekomme und erlerne. Ich halte es für Unsinn, Schlagzeug generell nur mit Hörschutz zu spielen. Der gegenteilige Effekt wird im übrigen eintreten: Ohne zu wissen und zu erfahren, was man da mit seinen Bewegungen und Schlägen lautstärketechnisch anrichtet, wird man sich auf Dauer einen Stil angewöhnen, der im Regelfall sogar zu laut sein wird. Grade in jungen Jahren ist es ja wichtig, auch einen flüssigen Bewegungsablauf in Zusammenhang mit Dynamik und Soundvolumen zu erlernen. Wie soll das möglich sein, wenn man ständig unter den Kopfhörern oder anderem Ohrenschutz sitzt ? Im übrigen wollen alle Drummer später mit anderen Musikern arbeiten: Spätestens dann ist es wichtig, zu wissen, was und wann laut und was und wann leise ist. Von daher plädiere für verantwortungsvollen Umgang mit dem Thema, aber nicht mit einer Verbannung des natürlichen Hörens vom Set.
Seltsames Problem, was meiner Meinung nach folgende Ursachen haben muss:
1. Falscher Anschlagswinkel.
2. Oder - was mein Favorit Nr. 1 ist - einfach an zu lautem verkrampftem Spiel: Warum das harte Spiel im Studio auftaucht ? Ich vermute, dass es das psychologische Problem ist, das "Red-Light-Syndrom". Ich weiß nicht, wie oft du schon im Studio gespielt hast, aber das Rot-Licht-Syndrom bewirkt, dass man anfänglich krampfhaft versucht, das Time zu halten, weil man a) aufgeregter ist als sonst und b) es nicht gewohnt ist, zum Click zu spielen. Und das Time hält man ja mit der HH oder eben dem Ride. Daher "nagelt" man die Beats, um ja in time zu bleiben. In Sachen HH kann das dann so zum echten Dreschen führen. Dass es an den Becken selbst oder an der Mic-Positionierung oder an den Mics liegt, halte ich für ausgeschlossen. Der einzige dortige Fehler kann in Sachen HH enstehen, wenn das Mikro so blöd positioniert ist, dass es den Luftzug beim schließen des HH mitbekommt und dann ein seltsames "Pffffft" auftaucht, wobei dann oftmals keiner anfänglich weiß, wo es herkommt. (Aber dann ist eben auch nicht das HH eigentlich zu laut, sondern es ensteht halt dieser nervige Luftzug-Sound, mehr nicht).
Naja, aus ner 22er BD kann man eben nicht so einfach ne offene singende 18er oder 20er Jazz-BD machen. Vielleicht einfach ein einfaches coated E-Mad nehmen und den Dämpfungsring rausnehmen bzw erst gar nicht reinlegen. Dafür sind die Dinger eigentlich gemacht. Wahlweise eine Remo Bass drum Muffling..
Ist unmöglich, das rauszuhören. Wir hatten hier ja schon ähnliche Rätsel in Sachen Becken. Da ging es sogar noch. Hier ist es ein Unding. Daher mache ich mich gerne trotzdem zum Affen:
1. DW 2. Ludwig 3. Pearl 4. Tama 5. Yamaha
Okay, ist sage jetzt auch "Jehova": ...... und los !!
Lohnt sich immer, hier mal wieder vorbeizuschauen, das hat wirklich alles Sinn und Verstand und gute Anregungen sind immer dabei. Eine echte Bereicherung !!
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Jo, der Teppich sieht plan aus, scheint ja dann alles in Ordnung zu sein, Glück gehabt. Zum Abhebemechanismus: Also dass keine Parallelabhebung da ist, ist klar, sonst wäre es ja eine SuperSensitive und keine Supraphonic, die hatten ja immer nur einen Strainer an der Seite und die andere Seite war fix. Insofern alles okay. An den Strainer selbst habe ich jetzt keine Erinnerung. Wenn die Snare aus 79 ist, müsste das ja der P85 sein und so wie es aussieht ist es auch der P85. Ob der jetzt aber mit Band und/oder zusätzlich mit Kordel versehen werden kann/konnte, da muss ich aus dem Stand passen.
Oben in Post 4 ist auf dem linken Bild deutlich die Eindellung zu sehen. Das hat natürlich nix mit Snarebed zu tun. Ursache dürfte sein, dass irgendwann und irgendwo mal der Kessel einen auf die 12 bekommen hat (bsp. auf den Kesselrand gefallen etc.) oder das Material da ermüdet ist. Ersteres dürfte wahrscheinlicher sein.
Prüfe mal nach, ob der Snareteppich an dem bezogenen Ende noch plan aufliegt. Oftmals verändert sich dadurch die Auflage mit der Folge, dass der Teppich nicht mehr einwandfrei arbeitet, weil er durch das Verzogene absteht und sich nicht mehr glatt ans Resonazfell presst. Kann aber auch sein, dass es trotz Delle folgenlos ist. Das dürfte - wenn - der eigentliche Schaden sein. Die Delle selbst macht sehr wahrscheinlich nix Besonderes.
In jedem Fall ist aber letztlich entscheidend, ob der Fehler überhaupt hörbar ist. Wie viele ja auch viel hier schon angemerkt haben, haben die meisten Trommel mit einem solchen Alter eine oder mehrere Macken. Wenn der Teppich absteht, ists natürlich - wenn das Ding mit Mics abgenommen wird - misslich: Das Rascheln des abstehenden Teppichs hört man dann natürlich. Ob man das Live hört ohne Mikros, muss aber nicht sein.
Im übrigen ist alles etwas müßig: Rückgabe dürfte ja wohl ausgeschlossen sein. Da hilft dann nur, den Kessel grade zuziehen, die Kosten hierfür dürften aber höher sein als die Snare. "Ausbeulen" würde ich nix, der Kessel müsste eher grade "gebogen" werden, sehr wahrscheinlich unter Hitze, ich kenn mich da aber auch nicht so 100%ig aus.
Ich würde mit den alten Zockerspruch vorsagen ("Zahlen und fröhlich bleiben") und einfach weiter Musik machen.
Die russische Band Kosmax spielt in einem Moskauer Club und zufällig ist Drummer Chris Coleman anwesend. Was bietet sich da mehr an, als den guten Chris zu bitten, eine Nummer mit zu spielen ? Gesagt, getan: Zusammen wird sodenn eine Coverversion von Bruno Mars' Runaway Baby gezockt. Mit Coleman auf dem Hocker schrumpfen die Drums zu einem Kinderset zusammen und bei seinem energiereichen Spiel hat man Angst, dass sich das Set in seine Einzelteile zerlegt. Aber das Stück wurde und wird wohl nie wieder so powerful und auf die 12 eingespielt, wie hier. Beim Schlussakkord ist dann endgültig der Beast-Mode erreicht.
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Und hier dann nochmal der unglaubliche Chris bei einer kleinen Session.
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Hab mir mal anläßlich Deines Links angesehen, was Hal Blaine in seiner Zeit so alles eingespielt hat, man glaubt es kaum: Steely Dan, Frank Sinatra, Elvis, Sonny & Cher, Simon & Garfunkel, The Byrds, Petula Clark, Mamas & Papas, Beach Boys, Scott McKenzie, Monkey, The Supremes, Neil Diamond, The Carpenters, Barbara Streisand, Roy Orbison, Conny Francis, Sam Cooke, Dean Martin usw. Songliste: https://en.wikipedia.org/wiki/…_Hal_Blaine_has_played_on Der hat in den 60igern so ziemlich alles eingespielt, was man so im Studio einspielen konnte und dürfte mit den Jungs von Motown der Session-Drummer sein, der die meisten Hits eingespielt hat (jedenfalls in den 60igern). Unfassbar.
Dann mal zu seinen Ehren Hal Blaine mit dem "King": [video]
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Robert Glasper, Ausnahme und Crossover-Pianist aus Houston, verzaubert seit einigen Jahren die Musikwelt. Auffallend dabei sein ausgeprägtes Gespür für phantastische Drummer.
1. Hier spielt er eine ausgefallene Version von Radioheads "Packt Like Sardines in a cruhd Tin Box" zusamen mit dem Sohn von Stimmwunder, Bobby Mcferrin, Taylor McFerrin, der hier eine falbehafte Beatbox kreiert. [video]
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2. Das friedvolle "So beautiful" aus einem Live-Klein-Konzert aus dem Jahre 2015 aus den Capitol-Studios mit Drummer Damion Reid, der nicht nur geschmackvoll spielt, sondern aus seinem kleinen Jazz-Set einen wunderbaren Sound holt, die Meinl Byzance Serie klangen für mich nie schöner. [video]
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[/video] (Alle Stücke des Konzert sind bei YT hörbar)
3.Und hier mit dem phantastischen Chris Dave aus seinem Album Double booked. [video]
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Mach Dir keinen Kopp. Wenn Du die Toms direkt nebeneinander hast, wirst du je vielleicht einen klitzekleinen Unterschied hören (selbst das ist höchst zweifelhaft), aber schon wenn Du dich umdrehst und Deinen mitgenommenen Buddy fragst, was er davon hält, hast Du den Unterschied schon wieder vergessen und könntest bei einem zweiten Blindversuch schon nicht mehr sagen, was welches Tom ist.
Die Toms mit 1-Inch weniger Tiefe haben minimal weniger Luft zu bewegen im Kessel; ob sich das aber überhaupt auswirkt, entscheidet eher Dein Drumstil, die Anschlagsdynamik, die Befellung etc. Alle hier zur Disposition stehenden Größen sind okay.
ABER: grundsätzlich hast Du das Set aber schon irgendwie mal getestet, oder ? Es hört sich so ein wenig an, als wenn das ein totaler Blindkauf werden soll. Davon würde ich abraten. Auch die konkrete Frage nach der Kesseltiefe wäre dann auch irgendwie eine, auf der wir uns gemeinsam ein Ei braten könnten.
Sicherlich einer der coolsten Stücke aller Zeiten, mit Sicherheit aber das originellste Drums-Bass-Duo-Stück: The Bobcats mit "Big Noise from Winnetka". Der Drummer, der da so relaxt trommelt und am Ende auch noch "Bass spielt", ist Ray Bauduc.
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Hier noch 'ne moderne Live-Intepretation von Clint Eastwood's Sohn, Kyle, im Rahmen von One-shot-not mit Manu Katche:
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Ich habe mir ein Mapex Orion gegönnt und möchte daher mein bisheriges Setup verkaufen. Mapex Meridian Maple in "Midnight Steel":
Oder soll ich das lieber in einer Konfiguration z.B. 20, 12, 13, 16 anbieten? Was haltet ihr für realistisch? Soll ich, trotz entstehender "hoher" Kosten und "Verpackungsstress", Versand anbieten?
Grüsse Jörg
Hast Du Dir das Orion aus Dortmund hier aus dem Forum geholt ? Gute Entscheidung (BtW: wieso ändert sich während des Schreibens eigentlich ständig diese verfickte Schriftgröße ?) Also das Meridian als reines Shellset ohne Snare dürfte ja damals so um die 1.200 € gekostet und ist auch schon nicht mehr im Programm. 12/13/14 sind natürlich jetzt auch extrem unglückliche TT-Größen. Was schade ist, ist eigentlich ein ganz ordentliches Set und hat ein schönes Finish, das aber auch wiederum nicht jedermanns Sache ist. Das dürftest Du für mehr als maximal 500 € nicht loswerden.Würde ich im übrigen als Set anbieten, dass einzelne 14er wirst du du nie wieder los.
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