Beiträge von Seelanne

    Wie du deine Ansprüche dann durchsetzt, wird dir hier (öffentlich) kein Fachmann erklären, weil das für Juristen ein Beratungsgig wäre, der eine gewisse Diskretion verlangt.


    .. und kostenpflichtig wäre, denn bereits der selige Scotty wußte zu berichten: "Nur ungern nimmt der Klingonenmann statt barer Münze Tribbles an".

    einfach ein laidback geshuffelter 4/4tel.


    Wenn ich mich recht erinnere mit Besen oder Rods eingepielt mit dem Shuffle-Ridepattern nicht auf HHat oder Ride sondern auf der Snare.


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    Also ich bin jetzt nicht so der Mikrophonfreak, habe aber einen Audix Satz selber und hatte auch schon früher mehrfach das Opus am Set: Es gibt einen Unterschied, er ist auch defintiv hörbar, das aber eher unter Studiobedingungen. Ich hab meine Zweifel, obs für Live Einsätze wirklich das Audix sein muss. Das Opus ist solide, einfach zu handhaben, äußerst platzsparend, eigentlich ideal für Live-Einsätze. Ich mein emich zu erinnern, dass sie schon einen etwas eigenen heraushörbaren Eigensound haben, dass dürfte aber für normalen Live-Einsatz überhaupt kein Problem sein. Ich würde es auch abhängig machen von der Größe des Sets: bei wenigen Mikros würde ich mir die Audix gönnen, bei etwas größerem Set (alles ab 2 Toms) würde ich mir das Geld sparen und davon in den Urlaub fahren.


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    PS: Oben genanntes meine ich für Tom, Bass und SnareMicros, die reine OverheadAbteilung bei Opus kenne ich nicht.

    okay, das mit den 17 Jahren hab ich nicht gesehen, von daher hat drumstudio (wie meistens) recht. Gleichwohl: Nimm die Kritik so, das sie wirkt: Zu Herzen aber nicht persönlich :-). Dann wirds was.

    Der Hinweis auf die Mikrofonierungen trifft es im übrigen auch sonst sehr gut: Abgenommne Octobans haben tatsächlich diesen "Mystik-Touch", ohne Abnahme jedoch klingen sie irgendwie nicht so pralle. Das ist bei Rotos anders, die knallen ihren chrakteristsichen Sound auch ohne Mikes in die Weltgeschichte.

    tscha, was soll man nur immer zu solchem Proberaum-Dahingedaddel sagen ? Setzt man objektive Maßstäbe an, bewertet man solche Sachen über, nimmts man als bloßes Gedudel, erübrigt sich eigentlich jeder Kommentar. Ich weiß daher immer nicht so recht, warum sowas in die Hörzone gesetzt wird.


    Was ich hinsichtlich Deiner Fähigkeiten raushöre:


    1. Dein Doublebass groovt nicht. Jeder diesbezügliche Übungs-Break (und du übst ja ne Menge) ist diesbezüglich im Timing daneben, ich denke das weißt du. Live kannst das nicht bringen, aber selbst im Proberaum würde mir das als Mitstreiter auf die Nüsse gehen. Also Click an, üben, üben üben, bis es funzt, einfach weglassen.


    2. Dein Groove an sich ist ganz nett, aber wie der Hausmeister eben schon bemerkte, in dem Tempo kanns eigentlich jeder ganz ordentlich. Also kein Maßstab. um es beurteilen zu können. Sobald Breaks dazu kommen, fängt das Timing an zu schwimmen, mal hoch, mal runter, manchesmal scheint der Groove auch ganz ohne Breaks einzuschlafen.


    3. Du magst gerne Ghost-Notes spielen, das ist an und für sich auch nichts schlechtes, aber eben auch kein Selbstzweck. Mir ist es zuviel, ein Funk groove braucht klare Ansagen, nicht diese ständige angefrickelte Snare, auf Dauer geht einem nämlich auch die auf die selben.


    Tja, mehr fällt mir einfach nicht ein, die Hörproben haben mich irgenwie ermüdet. Und bevor ich jetzt einschlafe und im Schlaf dumme Sachen dahinrede, mach ich Schluss. Sorry, sollte jetzt nicht so übel rüberkommen, aber mehr ist dazu einfach nicht zu sagen.


    Oder vielleicht doch: Es gibt Sachen, wenn ich sie höre, werde ich inspiriert und möchte mich ans Set setzen und selber spielen, kurzum: ich bekomm Lust auf Musik. Das können sogar ganz simple Sachen sein und hat mit Anspruch eigentlich nicht so viel zu tun. Und dann gibt es so Sachen, wenn ich die höre, erinner ich mich daran, das Drummen auch nicht alles ist im Leben und ich fasse die Sticks erst in einer Woche wieder an. Was ich hier gehört habe, fällt in letztere Kategorie.


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    ..... fand als Argument pro rack eigentlich immer noch, dass der halbwegs gleiche Aufbau gewährleistet ist und man den einmal gefundenen Idealaufbau sehr leicht reproduzieren kann. Bei dem Gezuppel der sich jetzt am Boden abspielt, würde ich vor lauter Markierungen auf dem Teppich den Überblick verlieren - vielleicht daher ja auch der neue Markenname :-): Die Vorteile des Racks werden bis zur Unkenntlichkeit verschlimmbessert. Das gleiche Durcheinander, was ich immer in der Luft vermeiden wollte, habe ich jetzt eine Etage tiefer. Also ne, ............... Irgendwie siehts ja ganz putzig aus, aber der Hit scheint es mir am Ende dann doch nicht zu sein.


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    Aber trotzdem: Das ist weniger Problem der gebrezelten Hihat, sondern der Stickhaltung, wo der Zeigerfinger und Daumen das Ding etwas würgen und der Schwung dann aus einem etwas übersteigerten Hangelenks-Whip hergeholt werden muss. Insofern: ja, Überdehnungsgefahr.


    ................................ Trotzdem gudde. :D

    Auch G+ nährt die unsägliche Hoffnung, dass mit zunehmender Dicke des Fells der Sound fetter wird. Dies wird er aber nur, wenn es stärker schwingt, das geschieht wiederum, wenn man härter haut oder es eben lascher spannt. Deswegen klingen sie im tieferen Bereich auch besser. Ansonsten wird dr Sound gegenüber dünneren Fellen in den meisten Simmungslagen einfacher pappiger und in höheren Stimmungen nähert es sich wieder den dünneren an, ohne aber das "Singen" zu haben, stattdessen aber dafür schnell "tot" zu werden.


    Also sollte man vielleicht einmal ein Fell an einer Trommel testen und sich überraschen lassen, wie wenig sich verändert.


    Eine Alternative sind da tatsächlich die Renessaince-Felle oder sonst sandgestrahlten, die sind einfach ganz leicht dunkler, ohne gleich die Flexibilität zu verlieren.
    (In diesem Zusmmanhang: Daniel: In welchen Stärken hast du die R.-Felle auf dem MC ?)


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    Also ich finde dein Hi-Hat spiel leider überhaupt nicht so toll. Du machst viel zu viel selber anstatt durch fließende Bewegungen den Stock selber die Arbeit machen zu lassen und dadurch kann kein natürliches Timing entstehen, das hört man auch. Das gilt eigentlich für dein gesamtes Spiel. Deswegen mein Tipp, an Bewegung arbeiten, das dein Spiel ein natürlichen Fluss bekommt, und nicht versuchen das Timing selber zu gestalten. Ich hoff das ist zu verstehen.
    Mal abgesehen davon ist das schon Ok


    Gruß Melbit


    Ich verstehs auch nicht so recht:
    Wie soll man denn bei geöffneter Hihat, die man mit der Schulter des Sticks anschlägt, "den Stick die Arbeit selber machen lassen" ??????? Mangels Rebound dürfte das doch etwas schwierig zu bewerkstelligen sein. Und das Silverstar ansonsten kein Hitter ist, sondern den Rebound doch schon recht gut im Griff hat, zeigt sich doch an den restlichen Sachen.


    Was stimmt: Die Handhaltung bei Hihat-Bedienung wirkt etwas angestrengt und die Stockhaltung manchmal etwas zu straff, das sollte man kontrollieren, das Drummen wirkt macnhmal etwas "aufgeregt". Aber .. mein Gott .. Kinders ..... der Junge hat nen Song eingetrommelt und das hat er wirklich ordentlich gemacht. Und er hat es mit Spass und Herz und Kopf gemacht: Erfrischend.
    Wenn er dran bleibt, geht er seinen Weg, das sieht man im Ansatz. Ich bleib dabei: Well done !!


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    Also selbst 10, 12 und 14 in einer Reihe düfte nicht klappen. Ich hab 8,10, und 12 am Rack und schon die größere Stange, und da wirds schon eng, weil: 1. Man will ja, wenn man schon rack hat, auch noch becken dran montieren, dann wird etwas zu punkig mit der kleinen Stange und 2. man will die toms ja auch halbwegs in reihe bekomnmen, sodass das sehr unbequem wird bei 10/12/14. Wenn du das 14er gut postiert hast, wird dir das 10er zu weit weg sein.


    Nimm das Rack mit einem Seitenflügel, montier das 10 und 12 auf das vordere, das 14 und 16 auf den seitenarm.


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    KEINE EINZIGE antwort ???
    Schade...
    LG


    Julien


    Sei froh. Solche Fragen lösen sich zumeist in Luft auf. 60 % der Antworten werden auf e-mad entfallen, 40 % auf PS3, oder andersherum. Die entscheidest dich für Variante x, spielst das Fell eine Zeitlang und fragst dich aber immer noch, ob nicht doch Variante y besser wäre. Also kauftst du dir das nächstemal, wenn Fell x kaputt ist, Fell y.


    Fazit: Du kaufst eh' beide Felle - irgendwann. Also spar dir die Mühe, kauf einfach das Emad und das nächste Mal ein PS3. Und ich schwöre dir: Wenn du das dritte Bassdrumfell kaufst, nimmst du wieder ein ganz anderes.


    Aber mach dir nichts draus. Menschen sind so. Drummer sowieso.


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