Beiträge von Seelanne

    Es ist feiner Grat zwischen Genie und Wahnsinn und die Jungs von dw haben nicht immer ihr Innenohr geschmiert: Welches Hirn hat denn nun diese runden Kirmes-Badges draufgeklebt ? Waren die schon immer da bzw. so groß ?

    war ein langer tag, auch meine Ohren sind müde, gleichwohl meine ich, im Refrain gehts doch deutlich nach unten ab, gut zu hören bei 0:36, 0:42ff, , 0:48ff. Auch bei 0:28 wirkts bereits etwas unklar. Desgleichen dann später in den entsprechenden Passagen, die Bridge (Halftime) heimelt auch nicht so an und müßte mal übergeprüft werden. Ob das nun im Zusuammnhang anders wirkt, keine Ahnung, müßte man hören.


    Es hört sich aber auch etwas danach an, als wenn du einfach müde und unaufmerksam bist. Mach einfach mal Pause und setz dich im wirklich frischen und ausgeruhten Zustand dran.


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    ja, ich fürchte du bist für heute durch, hör dir das morgen nochmal an.


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    PS: Etwas OT und nicht an die Adresse des Themenstarters:
    Im übrigen ganz allgemein: Dass leise Töne "nach hinten" klingen ist und laute gefühlt "schneller", ist eben Teil des Phänomens in der Musik, welches man gemeinhin Dynamik nennt. Zugegeben ein "Wissen", welches in heutiger Rockmusik nicht so sehr verbreitet zu sein scheint.

    1. Also ich hör einen ganz normalen Click auf dem Video, soweit überhaupt rauszuhören. Nix mit dynamisch, der hat lediglich einen normalen Click mit Betonung auf der 1.


    2. Wenn das monotone auf die Nerven geht, kannst du die Betonung ja einstellen lassen, entweder auf 1, oder abwechselnd auf die graden oder auf die ungeraden, so bekommst du eine gewisse dynamik rein. Oder eben einen anderen Sound. Das hat aber jeder Click normal im Angebot. Auch bei Cubase müßte das einstellbar sein.


    3. Ja, langsam tight spielen ist teilweise schwieriger als schnell, man hat mehr Zeit Fehler zu machen :-). Stress dich nicht, üben-üben-üben.


    4. Wenn du ohne Click besser das time halten kannst als ohne, spricht das erstmal für ein natürliches Timung, gut. Zugleich gegen deine Fähigkeit, mit click zu spielen. Lass dir da mal keine grauen Haare wachsen: ist reine Übungs- und Gewöhnungsache. Das kommt mit der Zeit, intensives Üben vorausgesetzt. Es ist kein Hexwerk.


    5. Wenn du aber kurz vor dem Einspielen stehts, nützt dir die Erkenntnis von 4) selbstredend nichts. Du solltest dir dann eventuell überlegen, ob dein normales Timing so gut ist, das man den click nicht vielleicht weglassen kann, der "click" ist ja schließlich kein selbstzweck. Das geht natürlich schlecht bei "geclickten" Zusatzspuren bzw. Sequencerspuren.


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    Also auch auf die Gefahr hin, dass ich mich - mal wieder - unbeliebt mache (vielleicht eiert ja auch mein MediaPlayer)


    Das Ding ist übel und ich find's grausam. (Ich glaub auch nicht die Welpenschutz-Standardausrede, dass du das erst 5 Minuten kanntest oder keine Zeit hattest)


    Der Drumpart in der Strophe stimmt überhaupt nicht, was nicht soo schlim wäre, wenn es Dir denn zu schwer wäre, aber der von dir gewählte Part funzt überhaupt nicht: er ist unsauber-schludrig gespielt, nicht nur die Ghostnostes, sondern alles und es groovt in keiner Sekunde. Für den Refrain gilt das Gleiche.


    Dass das Gavin Harrison gefallen soll, liegt wohl eher an seiner ihm eigenen typisch britischen Höflichkeit. Die Queen wäre jededenfalls nicht amused.


    Kalma, nix für ungut: wenn sich einer an dem Ding nach seinen Verhältnissen probiert, ist das absolut okay. Aber wenn einer mit der "5-Minuten-keine-Zeit -gehabt-ist-nicht-so-gut-geworden-dafür-hats-auch-nicht-so-lange-gedauert-
    Überflieger"- Attitüde ankommt und dann sowas abliefert gibts bei mir "no mercy". Gerade wenn es - wie hier - um ein wirklich ausnehmend wunderbaren Song mit einem vertrackelten und zugleich höchst musikalischen Drumpart geht.



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    Ich wäre gespannt, wie es nach 500 Minuten aussieht.

    Da diese Probleme ja bei Commus immer wieder kommen, sollte er vielleicht ganz einfach mal klarstellen, dass es bei ihm länger dauern kann. Ich fände das okay. So wäre er entstresst und die Leute wüßten, woran sie sind. Wenn der Service stimmt und ich mich auf die Qualität und den Service fest verlassen kann, würde ich auch ein wenig längere Wartezeiten durchaus in Kauf nehmen. Nur klar muß es halt sein.

    Stimmt, Onkel Frank's "Black Page" sollte vielleicht nicht fehlen und dürfte auch den Erwartungshorizont der 17jährigen Racker jedenfalls nicht überstrapazieren: Das Stück ist ja nicht so lang.


    Ansonsten würde ich zum Schluß, also wenn die grundsätzlichen Sachen alle klar sind, erst dann, klar, doch noch ein paar Rhythmische Illusionen, Beatdisplacements und metrische Modulationen einbauen. Kannst ja nochmal kurz bei G. Harrison in die DvD gucken und dort etwas abkupfern, der macht das da ja eigentlich ganz anschaulich. Das ist zwar für die Kiddies auf die Schnelle nicht nachvollziehbar, macht aber Eindruck und richtig was her. Ein bißchen Show und Posen muss ja auch sein.


    Ein Abriß über die Schklagzeughistorie wäre vielleicht aber auch nicht verkehrt: So ein Parforce-Ritt durch die Sitlistiken: Swing, Bebop, Beat, Soul, Funk, Rock, Reggae, Fusion, Punk, Metal, modern Jazz etc. mit entsprechenden Beispielen.


    Also es gibt schon ne Menge ....



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    Zitat

    Original von driftkiller
    wenn man das ordentlich macht, dann kommt auch was dabei raus, nämlich dass jeder mal schlagzeug spielen darf und das auch mit system.


    Also nicht für ungut, bei ca. bis zu 150 Leute scheint mir das alles etwas überspannt.


    Aber Vielleicht unterschätz ich auch einfach deine Fähigkeiten. Jedoch wie matz schon sagte: der Rahmen wird durch dein Können vergegeben. Da wir den aber nicht kennen und du ihn auch nicht verrätst, wie soll man da ewas raten ? Der Fred ist pures Stochern im Nebel.


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    Ryan Adams - Cold Roses
    Nine Inch Nails - The Downward Spiral
    Joan Armatrading - Rockplast DvD
    Tocotronic - 10th anniversary
    Jethro Tull - Aqualung

    es wird doch dort eigentlich so ziemlich alles besprochen, was es bei Stagg gibt. Aber du hast wohl kein Bock, 74 Seiten durchzulesen .............. ich kanns nachfühlen :], trotzdem .........


    im übrigen: Post über mir.

    Ich würde auf Vergleichbarkeit in Sachen Preis nichts geben, entscheidend ist einzig der Sound, vergleiche und treffe die Wahl. In Sachen preis/Leistung ist das Ding - wen man den Sound mag - absolut wunderber.


    Latin-Überdrummer Cliff Almond (u.a. Michel Camilo) spielt seit Jahren hauptsächlich das Oak Custom.


    Das Ding hat nen fetten Bass-Bumms auf den Toms, in entsprechenden Raumverhältnissen schon fast eine wenig zu viel.


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