äh, ja, pff, keien Ahnung.
Alternative: Ist da keine Beschreibung bei ?
Warum kauft man sowas, wen man nicht weiß, was man damit machen soll ?
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äh, ja, pff, keien Ahnung.
Alternative: Ist da keine Beschreibung bei ?
Warum kauft man sowas, wen man nicht weiß, was man damit machen soll ?
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Sorry, kann ich mir nicht zu Ende anhören, der Sänger schafft mich. Ohne Worte.
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na komm, wenn man von den Musikern mal absieht, doch äußerst bescheiden. Und die sollte es ja laut Fred umsonst geben..... na also.
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ZitatOriginal von Der Paddy
Ich gehe davon aus, dass man nicht auf ein Konzert geht wo einem die Musik nicht gefällt.
.......... ganz ehrlich reicht mir das schon, ich brauche keine zusätzlichen Gimmicks: Stelle mir grade vor: Duo-Konzert von Mike Stern und Pat Metheny, Drums die Carrington, Bass Daryl Jones oder Melvin Davis, Trumpet Chris Botti, Klavier Dave Grusin und Herbie Hancock, in der Pause ein Intermezzo von Bob Mintzer und Russel Ferrante mit einem dezent aufgelegten Weckl.
Das Konzert würde ich am liebsten ganz nüchtern verfolgen, ohne nerviges Publikum, ohne halbcoole Möchtegern-JazzHörer, die an der falschen Stelle applaudieren, jeder, der anfängt zu tanzen, würde auf der Stelle erschossen, am besten außer mir gar keiner im Raum, sodass man nach einem Stück anmerken könnte: "Mike, die eine Stelle, very nice, könntet ihr das bitte nochmal machen ?". usw und sofort. Dazu ein kühler WodkaLemon und - von mir aus - eine nette Bedienung, die in der Pause in einen Lyrikband von Dylan Thomas schaut, sodass man dann - wenn Pat grade aufm Klo ist und auch die anderen pausieren - ausreichenden Gesprächsstoff hat.
Das wärs. Mehr bräuchte ich nicht.
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äh, vielleicht ........ dass einem die Musik gefällt ? Ich meine ja nur, wäre nicht ganz unwichtig.
Ansonsten ist mir die Frage, dass ich leicht einen Parkplatz bekomme und mich daher nicht zum Gig verpäte, wichtiger, als das die Combos tanzbare Mucke macht. Im übrigen zitiere ich mal hier Hochi: "Ich tanze nicht". Wer will auf einem Gig schon tanzen ? Zum Tanzen gibts Discos. Und perfekt ? Wer ist schon perfekt ?
Von daher: Sämtlichst 0.
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Ich finde bei solchen Aktionen hier "Kritik" völlig fehl am Platze.
Aber es ist jedes mal das Gleiche: Kaum hat jemand was produziert, kommen einige und fangen an zu bemängeln, dass der Fredstarter nicht gleich auch noch weitere Fragen beantwortet, wie etwa "Woher kommt das Holz für die Trommeln?" "Tut das den Bäumen nicht weh?" oder "Wie hebe ich meinen Arm ? (Ein anatomischer Exkurs für motorische Komplett-Anfänger als doppelstündige Lerneinheit")
Am besten war es seinerzeit bei BuddyPoors Video, an dessen Schluss sogar die Noten kamen und irgendein Vollpfosten meinte, man könne dass doch auch noch als Tabs darstellen.
Klar: Man kann alles. Man kann sich auch ne Kugel durchs Knie schießen oder mit dem Hammer gegen den Kopf hauen, weil es es immer so schön ist, wenn der Schmerz nachläßt. Alles ist möglich.
Keiner, der hier ein Video reinstellt, will doch ein umfassendes Lernvideo produzieren. Also: wenn Euch was fehlt, fragt nach, aber bitte keine abwertende Kritik nach dem Motto: das fehlt ja noch dieses oder jenes.
Die allgemein um sich greifende Konsumhaltung fängt an, erheblich zu nerven.
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erneut eine Ohrenweide in Sachen Grooven, und das alles ohne Doubleblast-hasteschongesehen-MGSalven. Gutes Kino. Sollten alle angehenden Drummer im Forum als Einstieg zur Pflichtlektüre sich reinsemmeln müssen. Das ist Drummen. Mit einigen wenigen anderen zusammen die besten Clips hier im Forum, was Dynamik, Musikalität und Groove angeht.
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Wenn man überhaupt etwas an diesem Latin bemängeln könnte: äh, sagen wir es so: Für meinen Geschmack könnte der Takedurchaus etwas mehr Kuhglocke vertragen
Yeah. Sehrsehrsehr geil.
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Klodeckel.
und ich dachte immer, das sei ein Spinett gewesen. Hört sich doch so klein und zart an, sind Cembalos nicht di gößeren, tieferen ?
Aber egal. Golden brown wird es sein. Einer der gelungensten Odd-Times der Musikgeschichte. Das ausgerechnet ne Punk-Band mit nem 6/8 gemixt mit 7/8 Furore macht, ist schon erstaunlich.
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ZitatOriginal von BurgeR
und wir haben die Overture erst heute ohne große Patzer zum laufen gebracht... Ich glaube ich nehm sie in 2-3 Wochen nochmal auf das sie voll fließt.
Yes. Solch ein stück eignet sich gut dazu, immer wieder aufgelegt zu werden, an ihm kann man dann auch ganz gut ablesen, wie man sich entwickelt hat. Das Problem bei solchen Dingern ist ja auch immer, im ganzen fehlerfrei durchzukommen und trotzdem unverkrampft und locker zu bleiben, ihr macht das für euer Alter wirklicg schon recht gut. Genauso weitermachen.
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Hey hey, das kommt ja schon ordentlich. Du/Ihr seid 16 ? Hut ab !
Im Einzelnen: Ich kenn' das Stück jetzt nich, aber es scheint ja wohl ein Sammelsurium von verschiedenen Rush-Sachen zu sein. Ich finde, trotz einiger Unsicherheiten hier und da, ist das schon sehr hörbar. Insbesondere bekommt ihr die Einzelteile in sich zum Grooven, gut. Was fehlt, ist noch die Gechwindigkeit und die Frische, man hört euch an, dass ihr euch sehr anstrengen muüsst, is aber auch völlig egal. Und das Original dürfte ja alles etwas schneller gespielt werden. Aber was nicht ist, wird noch.
Fazit: Erste-zweite-dritte Schritte von Young Guns, die wissen, was sie wollen, toll.
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Ps1: Passage to Bangkok - Teil habt ihr timingmäßig etwas vereiert. Im übrigen: Hört euch mal die Version von der "Stage Exit Left" an. Da wird der Strophenteil etwas anders betont, wie ich meine, interessanter.
PS2: ............. hast nen schönen Shuffle-Ansatz.
sein sollte:
Habe mir mal sagen lassen, dass man ne Kuhglocke aufstellen sollte, die würde elektrische Spannungen anziehen und ableiten, quasi wie die Gummidinger unter den Autos. Versuch das mal, nicht umsonst heißt es auch an anderer Stelle "More Cowbell".
i've got a fever
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ja bitte die Doublebass weglassen - selbst wenn sie richtig gespielt würde: Doublebass ist so unpunkig wie nur irgendwas.
und trotz Punk: man sollte sich mit solchen Dingen wie timing zmindest etwas auseinandersetzen. Punk heißt ja nicht anti-groovig.
.... weitermachen.
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yes, oft ist es ja so, dass beim Timing alle zum Drummer gucken, als wenn das der einzige ist, der in Time spielen soll. Aber zu einem schleppenden Bassisten oder hetzenden Gitarristen kann man eben nicht groovig spielen.
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Habe jetzt den FischerAmp, über den geht selbst der Peltor Hörer, durch die Trennng von Sequencer/MIxSignal und Klick ist das alles wunderbar. Bei gleicher Konstallation konnte ich den Beyer nicht nutzen, weil der mir den Bass quasi unter die Schädeldecke schickte. Soundmäßig ist es jetzt natürlich nicht der Hammer, zumal der Peltor wirklich auch Kacke aussieht, spekuliere daher jetzt auch mit Inear. Habe da immer noch meine Bedenken von wegen Dämmung,
Aber: Vielleicht ein Tip: Wenn Du die Probleme mit dem Beyer hast, hilft vielleicht was andres. Meine Drums standen zwischen(hinter den Boxen, die aber nach innen zeigten. Trotztdem hatten sich wohl die Schallwellen hinter der Boxen im Rahmen der Bassfrequenzen bei mir am Schlagezeug hinten gebündelt und überdchnitten. Wir haben ein Boxenpaar dann diagonal gegenüber die andere gestellt, sodass ich nicht mehr im "Kreuzfeuer" saß. Das hatte schon ne Mnge bewirkt. Ausreichend wars gleiwohl nicht. Vielleicht hilft aber bei Dir ja schon besser.
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eins vorweg: Snare ist Gudde, ja, vielleicht etwas zu flach für diese Mucke, aber ich mag diese Snares, die sich abheben und nicht auch noch den gesamten SoundBrei verdicken. Im Vergleich zu den Toms/Bass aber etwas zu abgehoben. Toms und Bass sind zu indifferent, aber über die MischProblem hattest du ja auch schon was gesagt.
Restsound: Irgendwas klirrt da gewaltig, was knistert und verzerrt denn da so unsäglich ? Der Gitarensound hört sich ebenfalls seltsam an, in der ruhigen Passage klingts wie Kindergitarren.
Groove: Grooven tuts nicht. Irgendwie klingen die Drums dahingespielt und manchesmal unrund, "gehetzt" triffts ganz gut. Nicht die Drums geben den Takt vor, sondern die Guitars. Wobei ich daher auch nicht weiß, ob das zuweilen Unrunde wirklich an den Drums liegt: Die Gitarren sind zwar behende aber auch unsauber, vielleicht kommt der schwimmende Groove auch daher.
Sänger: No.
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ZitatOriginal von Tubos
Der DT770-M ist doch ein ordentlich gedämpfter Kopfhörer. Laut Hersteller hat der 35 dBA Außendämpfung.
In der Praxis sieht das wieder anders aus - da jeder Kopf anders geformt ist, sitzt er bei mir nicht ganz optimal. Und die Brillenbügel gehen ja auch unter den Hörern durch.
Vergiss es. Es liegt (leider)am Beyerdynamic. Das Ding ist nett, aber eben nicht mehr. Ich hatte an anderer Stelle schon mal von meinen Problemem berichtet, insbesondere was die fast uneträgliche mangelnde Dämmung bei Bassfrequenzen angeht. Vermutung: Der Anpressdruck ist einfach nicht groß genug, sodaß zu viel Sound an den Muscheln vorbei dringt, auch bei mir scheint das Ding nicht richtig zu sitzen, es fragt sich dann bloß, bei wem er gut sitzt. Die 35 db Schallschutz sind so jedenfalls defintiv eine Trugschluss: Im unteren Bereich bringt er (mir jedenfalls) zuwenig.
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ja, Sorry: ich mag den Ansatz, ich mag auch das Verquere, ich mag das Verpielte und ich mag auch das Experimentelle, insbesondere den Versuch, was völlig anderes zu machen und Musik halt neben den üblichen Schienen zu kreieren:
Nur das Ding hier hat mich eben nicht überzeugt. Es ist mir zu wenig - ja - Musik drin und hat zu viel pottpourieartige Effekte bzw wirkt diesbezüglich zu bemüht. Das alles wäre aber egal: Es ensteht aber keine Atmosphäre, jedenfalls bei mir und es will sich gar keine Stimmung einstellen, so gar keine.
Andere mögen das anders sehen, is ja auch okay, ich nicht.
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PS: Aphex Twin kenn ich. Was ändert das ? Auch seine Sachen schwanken zwischen Spannung und Schwachsinn, der Grat ist fein und dünn, auch bei ihm.
hm, hört sich an, als wenn Bugge Wesseltoft ne Ladung Speed eingeworfen hat, anschließend im Aufzug hängen geblieben ist, diesen dann kurzschließt und das ganze mit seinem Mp3 Player aufgezeichnet hat, dessen Batterien gerade auslaufen.
Und die Drums selber finde ich extrem künstlich und aufdringlich. Hört sich an ein wie ein EKG eines Herzinfarktpatienten an 'nem Simmons-Drum angeschlossen.
Im Ernst: Grundsätzlich steh ich auch auf experiementellem Kram, aber wenn man keine absolut zündenden Ideen hat, sollte man sie nicht durch Effekte aufzupeppen versuchen. Mein Vorschlag wäre: Die wesentlichen Ideen des Stücks rausfiltern (einige nette sind ja drin), sich vielleichtmal ne Grundcharakteristik des Stücks überlegen und dann nochmal ran an Werk.
Das Kratzen dagegen is okax, bringt immer sowas nostalgisches ins Spiel. Man sollte es aber auch nicht übertreiben.
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