Roland-Modulupgrade: TD9 --> TD15 oder TD30?

  • Ihr Lieben, meine Situation:
    - Drummer seit 10 Monaten
    - rein aus Spaß an der Freude und der Musik
    - Bandgründung oder -einstieg allenfalls in fernerer Zukunft
    - tgl. 10 bis 30 Minuten Üben, teils technikorientiert, teils freies Spielen
    - wöchentliche Unterrichtsstunde (30 Min.), technikorientiert
    - gutes Rhythmusgefühl, noch dürftige Unabhängigkeit


    Wenn ich von meinem TD9 einmal upgraden will, was würdet ihr mir raten? Kombi aus Supernatural Sounds und nochmals verbesserten Übungsfunktionen in Form des TD-15? Oder Supernatural Sound und Positional Sensing in Form des TD30, um dem akustischen Drummen ein bisserl näher zu kommen?


    Danke im voraus für eine konstruktive Diskussion :)
    Sascha

    ROLAND-E-Drum-Setup (andere Marken gesondert angegeben):
    TD-9 (v2.0), MDS-12X, KD-120 mit drum-tec DP-921, VH-11 auf drum-tec HS-921, PD-125 auf Yamaha SS850, 2 x PDX-100, 2 x PD-105 (1 x per MDH-12), CY-15R, CY-14C, CY-13R, Sennheiser HD 380 pro, Yamaha DS840, TDM-20, Vic Firth American Classic 5BB

  • Ich würde auf die Ratschläge hier pfeifen und zu drumtec fahren. Mit meinem Set, an einem freien Tag, guter Laune und ohne Stress würde ich dort einfach die Module testen, um schließlich das zu kaufen, welches meinen Klang- und Features-Vorstellungen (eventuell auch dem Geldbeutel) gerecht wird.

    Gruß Gerd



    Beer is cheaper than therapy!

  • Da Du ja nun das TD-9 seit 10 Monaten Spielst kennst Du Dich ja eigentlich ausreichend aus um Die Entscheidung selbst zu fällen.
    Und vermutlich ist die Entscheidung auch schon gefallen.


    Meines Erachtens ist ein TD-15 für einen Hobby-Drummer aber immer die bessere Wahl (Trainings-Funktionen).
    Alleine das Positional Sensing (finde ich so wie so völlig überbewertet) währen mir nie €1150,- Aufpreis wert.
    Für das TD-30 Sprächen eher andere Ausstattungsmerkmale wie die Anzahl der Trigger-Eingänge und Direckt-Ausgänge oder der Sequenzer z.B. wenn ich dies live einsetzen wollte.
    Natürlich ist GAZ auch ein Grund um ein TD-30 zu kaufen und findet so mit als selbst betroffener mein volles Verständnis ;) Ich könnte mir nur vorstellen das Du die Trainings-Funktionen letztlich vermissen könntest.

  • Danke so weit schon mal.
    Positional sensing kann man also auch als überbewertet ansehen? Ich dachte bislang, das Erlernen abwechslungsreicher Wirbel und der Umgang mit den unterschiedlichen Klängen an verschiedenen Stellen des Fells gehört zum Erlernen des Drummens dazu?
    Aber eigentlich höre ich das sogar recht gerne, denn 2000 € fürs TD30 und nochmal Geld für ein neues Rack würde schon wieder die Urlaubskasse plündern...

    ROLAND-E-Drum-Setup (andere Marken gesondert angegeben):
    TD-9 (v2.0), MDS-12X, KD-120 mit drum-tec DP-921, VH-11 auf drum-tec HS-921, PD-125 auf Yamaha SS850, 2 x PDX-100, 2 x PD-105 (1 x per MDH-12), CY-15R, CY-14C, CY-13R, Sennheiser HD 380 pro, Yamaha DS840, TDM-20, Vic Firth American Classic 5BB

  • ich würde dir zu einem gebrauchten TD-12 raten, TD-30 und 15 konnte ich bisher nicht antesten aber ich denke die verhalten sich zu einender in etwa so wie 20 zu 12, wobei das 12er schon sehr nah am 20er war, was die Funktionen angeht, die Sounds müssten die selben sein...preislich liegt das bei rund 650-680 €

    Ist das Resofell gerissen,
    kling die Snare meist recht beschissen
    Ist das Teil dann wieder heil,
    klingt die Karre wieder geil :P

  • Naja, ich stehe auf mein TD-9, aber ich gebe zu, das Stichwort Natural Sounds (und entsprechende positive erste Feedbacks von der Musikmesse) locken mich schon...

    ROLAND-E-Drum-Setup (andere Marken gesondert angegeben):
    TD-9 (v2.0), MDS-12X, KD-120 mit drum-tec DP-921, VH-11 auf drum-tec HS-921, PD-125 auf Yamaha SS850, 2 x PDX-100, 2 x PD-105 (1 x per MDH-12), CY-15R, CY-14C, CY-13R, Sennheiser HD 380 pro, Yamaha DS840, TDM-20, Vic Firth American Classic 5BB

  • - Drummer seit 10 Monaten
    - rein aus Spaß an der Freude und der Musik
    - Bandgründung oder -einstieg allenfalls in fernerer Zukunft


    Ich dachte bislang, das Erlernen abwechslungsreicher Wirbel und der Umgang mit den unterschiedlichen Klängen an verschiedenen Stellen des Fells gehört zum Erlernen des Drummens dazu?


    Mit dem TD-9 kann man doch zufrieden sein. Ich denke nicht, dass es sich lohnt in nächster Zeit auf ein anderes Modul umzusteigen. Da würde ich eher in vernünftige Pads oder sinnvolles Zubehör investieren, mein Geld sparen und noch die nächste Generation von Drummodulen abwarten. So alt ist das TD-9 ja noch garnicht.


    Damit sollte wohl eigentlich alles gesagt sein. Ergänzend darf ich noch einmal zu der allgemeinen E-Drum Situation Stellung beziehen:


    Es wird nach wie vor eine Illusion bleiben anzunehmen, dass heutige kommerzielle E-Drum Systeme in allen Preisbereichen in der Lage sind 1:1 absolut authentisch die Klang/Spiel Eigenschaften herkömmlicher Akustik Sets imitieren zu können! Ein so komplexes und lebendiges Klangspektrum wie bei einem A-Set wirklich 1:1 in E-Drum Technik umsetzen zu können bedarf es ganz andere technische Leistungswerte in der Klangsynthese sowie auch in der Trigger-Technik als das es bis heute der Fall ist.


    Allenfalls hoch komplexe und möglicherweise sehr komplizierte individuelle Speziallösungen - die so in einem normalen Fachgeschäft nicht zu erwerben sind - können wenn überhaupt nur ansatzweise diesen Ansprüchen gerecht werden. Diese Speziallösungen scheinen mir aber gerade für den Hobbybereich - wo der eigentliche Spaßfaktor doch deutlich überwiegen sollte - als ziemlich ungeeignet.


    Mein Tipp daher: Aus heutiger Sichtweise kann man eigentlich - ab Investitionen von etwa 2000.00 Euro aufwärts - nur den gut gemeinten Rat anbieten auf ein solides A-Set zu setzen. Jedenfalls wenn man - neben dem eigentlichen Spaßfaktor - auch gewillt ist die vielen musikalischen Facetten und dynamischen Eigenschaften eines akustischen Schlaginstruments für sich ergründen und entdecken zu wollen. Ansonsten bleiben IMHO nur die wohl eher nicht "Hobby Kompatiblen" "Speziallösungen" mit hohem "Fachwissen Potential" übrig.


    Sicherlich, man kann so etwas wohl kaum in einer Wohnzimmer Situation realisieren. Wären alle A-Drums "Wohnzimmer tauglich" gebe es wohl kaum Bedarf diese Instrumente grundsätzlich durch E-Drum Systeme ersetzen zu wollen. Eine ungestörte und Ortsnahe Ü-Raum Einrichtung will auch erst einmal realisiert werden. Hier gilt es immer persönlich abzuwägen.


    Bleibt wohl das Fazit: Gute Geschäftsleute alleine reichen eben nicht aus um auch gute/realistische Instrumente verwirklichen zu können. Die Symbiose zwischen leisen Schlaginstrumenten bei gleichzeitig hoher Lebendigkeit/Klangtreue/Dynamik und authentischen Spielgefühl bleibt auch mit den neusten Generationen marktführender E-Drum Hersteller leider eher ein Widerspruch. Um dieses Vorhaben seriös umsetzen zu können, muss ich mich zwingend mit zukunftsgerichteter Technik auseinandersetzen und diese auch umsetzen können. In diesem Sinne


    Gruß


    Trommeltotti


  • Zitat

    Naja, ich stehe auf mein TD-9, aber ich gebe zu, das Stichwort Natural Sounds (und entsprechende positive erste Feedbacks von der Musikmesse) locken mich schon...


    Solchen Werbeslogans sollte man grundsätzlich skeptisch gegenüberstehen. Letzten Endes bedeutet supernatural ja auch nur "übernatürlich/überirdisch/übermenschlich". Was damit gemeint ist wird nicht definiert. Vielleicht solltest Du wirklich den Tipp von Gsälzbär in die Tat umsetzen, zu Drum-Tec Süd fahren und einen direkten Vergleich zwischen dem TD-9 und den anvisierten Modulen machen.


    Wenn Du den Sound des TD-9 merklich aufwerten möchtest, empfehle ich Dir mal bei Vexpressions LTD zu schauen. Ich kann Dir das Master 50 Paket empfehlen, das ist schon echt was anderes als die Werkskits. Es handelt sich dabei allerdings nicht um neue Sounds für das Modul, sondern um neue professionell editierte Kits.

  • Trommeltotti, wie so oft postest du an meiner Frage vorbei... Wie schätzt DU den Zugewinn an Features des TD15 ein? Wieviel wervoller fürs Lernen des Schlagzeugspiel ist Positional Sensing aus deiner Sicht?
    Ich will nicht schon wieder die Existenzberechtigung meines E-Drumsets hinterfragt bekommen... :-\
    Gruß
    Sascha

    ROLAND-E-Drum-Setup (andere Marken gesondert angegeben):
    TD-9 (v2.0), MDS-12X, KD-120 mit drum-tec DP-921, VH-11 auf drum-tec HS-921, PD-125 auf Yamaha SS850, 2 x PDX-100, 2 x PD-105 (1 x per MDH-12), CY-15R, CY-14C, CY-13R, Sennheiser HD 380 pro, Yamaha DS840, TDM-20, Vic Firth American Classic 5BB

  • Ach, und danke @all für das Aufgreifen meines Threads :) Sind einige Denkanstöße dabei!

    ROLAND-E-Drum-Setup (andere Marken gesondert angegeben):
    TD-9 (v2.0), MDS-12X, KD-120 mit drum-tec DP-921, VH-11 auf drum-tec HS-921, PD-125 auf Yamaha SS850, 2 x PDX-100, 2 x PD-105 (1 x per MDH-12), CY-15R, CY-14C, CY-13R, Sennheiser HD 380 pro, Yamaha DS840, TDM-20, Vic Firth American Classic 5BB

  • Trommeltotti, wie so oft postest du an meiner Frage vorbei... Wie schätzt DU den Zugewinn an Features des TD15 ein? Wieviel wervoller fürs Lernen des Schlagzeugspiel ist Positional Sensing aus deiner Sicht?


    Ich bin ein absoluter Befürworter zeitgemäßer E-Drum Technik. Was aber das subtile erlernen von unterschiedlichen Anschlagtechniken/Anschlagstärken und differenzierten Anschlagzonen einer einzelnen Trommel/Becken mit all seinen Feinheiten und Facetten betrifft, wird wohl (noch) kein Weg daran vorbei führen parallel zum E-Drum auch mit herkömmlichen akustischen Instrumenten zu spielen. Wenn man gerade auch als Anfänger die Möglichkeiten/Geldmittel zur Verfügung hat ein möglichst gutes A-Set regelmäßig bespielen zu können dann würde ich diese Möglichkeit sicherlich auch nutzen wollen. Ein gutes A-Set kann mitunter sehr positive Auswirkungen auf einen anstehenden Lernprozess nehmen. Jedenfalls würde ich das deutlich höher bewerten wollen, als von einem vorhandenen und funktionierenden TD-9 E-Set ohne große Not auf ein TD-15/30 System "upgraden" zu wollen.


    Ich nehme es da wie etwa Biervampir: Tolle Werbeslogans a la "Supernatural" großer E-Drum Hersteller müssen letztendlich gar nichts bedeuten.Das haben jedenfalls die Erfahrungen der letzten Jahre gezeigt. Ich spiele seit nunmehr 35 Jahren (teils professionell) Schlagzeug und habe dabei auch etwa 15 Jahre E-Drum Erfahrungen sammeln können. Ich sollte also wissen wovon ich spreche. Etwa ein mögliches TD-30 "Upgrade" würde Dich mindestens 2000.00 € kosten. (Bei einem TD-15 etwa 850.00 €) Legt man da noch etwas Geld drauf, bekommt man für diese Summe ein richtig gutes A-Set. Das wäre für mich dann in der Tat ein wirklicher Zugewinn gegenüber einem TD-9 System! Gesetz der Fall Du hättest eine Möglichkeit dieses A-Set auch nutzen zu können. Kurz gesagt: Ich schätze in Anbetracht der hohen Summen welche man investieren müsste den Zugewinn an Features und Spieleigenschaften als zu gering ein um zwingend von einem TD-9 Kit auf ein TD-15/30 upgraden zu müssen. Da steckt mir viel zu viel "Werbe-TamTam" und viel zu wenig Substanz dahinter. Und wenn Du bereit sein solltest viel Geduld mitzubringen, dann warte einfach mal ein paar Jahre ab wie sich der E-Drum Markt so weiter entwickeln wird. Irgendwann muss es ja auch einmal in diesem Bereich zu einer richtig großen Leistungsexplosion kommen womit dann auch eindeutig die Empfehlung im Raum stehen könnte ein bisheriges TD-9 System sinnvoll zu ersetzen. Und die unmittelbare Reisekasse würde dabei auch erst einmal verschont bleiben. Das wären jedenfalls meine Denkanstöße dazu.


    Gruß


    Trommeltotti

  • Sicherlich falle ich nicht blind auf Werbeslogans herein. Was mir aber Grund zur Hoffnung gibt, ist z.B. dieser Post.
    Und hinzu kommen beim TD-15 noch so banale Verbesserungen wie ein blinkendes Metronom, eine effektiveres Timing-Übunsprogramm, getrennt regelbarer Klick, USB-Koppelung an den PC und mutmaßlich bessere Bedienung.


    Nochmals deutlich betont: Auch wenn ein gutes A-Set nur 0,99 € kosten würde - es kann für mich nicht infrage kommen. Meine Schlagzeugstunden finden aber in der Tat auf einem A-Set statt.


    EDITH bemerkt, dass ich ja offenkundig viel näher am TD-15 als am TD-30 bin... Gibt es weitere Meinungen zur Wichtigkeit des Positional Sensing bei einem E-Drumset?

    ROLAND-E-Drum-Setup (andere Marken gesondert angegeben):
    TD-9 (v2.0), MDS-12X, KD-120 mit drum-tec DP-921, VH-11 auf drum-tec HS-921, PD-125 auf Yamaha SS850, 2 x PDX-100, 2 x PD-105 (1 x per MDH-12), CY-15R, CY-14C, CY-13R, Sennheiser HD 380 pro, Yamaha DS840, TDM-20, Vic Firth American Classic 5BB

  • Gibt es weitere Meinungen zur Wichtigkeit des Positional Sensing bei einem E-Drumset?


    Positional sensing kann man also auch als überbewertet ansehen? Ich dachte bislang, das Erlernen abwechslungsreicher Wirbel und der Umgang mit den unterschiedlichen Klängen an verschiedenen Stellen des Fells gehört zum Erlernen des Drummens dazu?


    Laut Deiner Wohnortangabe braucht es von Dir ca. 25 Minuten mit dem Auto zu Drum-tec Süd. Wäre es da nicht einfacher sich selbst ein Bild davon zu machen?
    Da Du ja auf einem Akustikset lernst sollte Dir der Vergleich zu Dynamik und Klangverhalten nicht schwer fallen.


    In meinen Ohren ist "positional sensing" definitiv keine Simulation der Klangnuancen einer akustischen Snare und ich bin davon überzeugt, dass "posi" nicht das Dynamische Spiel auf einer akustischen Trommel fördern kann (eher umgekehrt). Aber warum sollte man auch Äpfel mit Birnen vergleichen?


    - Drummer seit 10 Monaten
    - rein aus Spaß an der Freude und der Musik
    - Bandgründung oder -einstieg allenfalls in fernerer Zukunft


    Ich denke mit dem TD-9 fährst Du weiterhin ganz gut, das passt schon. Verpulvere nicht Dein Geld für Upgrades die Du noch nicht brauchst.
    Wenn der Drang nach einer Neuanschaffung übermächtig wird, kauf Dir lieber gute Hardware in Form von Fuß- und/oder HiHat-Maschine oder einen sehr guten Drumhocker (ein guter Drumhocker wertet nach meiner Auffassung das Spielgefühl mehr auf als positional sensing).

  • Jepp, um drum-tec werde ich nicht herum kommen. Ich wollte nur innerlich vorbereitet sein, denn das letzte Mal als ich mich dort über etwas informieren wollte, bin ich mit einem kompletten Set heim gekommen. Und nur, weil ich beim Testen vor Ort außen auf der Snare ein BAMM und weiter innen ein BÄMM höre, will ich nicht gleich glauben müssen, dass ich ein TD-30 haben muss. Da sind mir Eure Erfahrungen schon wichtig.. Übrigens: Thema Drumhocker ist ein gutes... Welchen benutzt du,Biervampir?

    ROLAND-E-Drum-Setup (andere Marken gesondert angegeben):
    TD-9 (v2.0), MDS-12X, KD-120 mit drum-tec DP-921, VH-11 auf drum-tec HS-921, PD-125 auf Yamaha SS850, 2 x PDX-100, 2 x PD-105 (1 x per MDH-12), CY-15R, CY-14C, CY-13R, Sennheiser HD 380 pro, Yamaha DS840, TDM-20, Vic Firth American Classic 5BB

  • Ich bin zwar nicht der Biervampir aber meinen Roc`n`Soc gebe ich garantiert nicht mehr her. Mir fehlt nur die Lehne für den Rücken.

    Gruß Gerd



    Beer is cheaper than therapy!

  • Ich benutze einen Pearl D-2000BR und einen D-2000 mit Tama 1st chair Unterteil. Ich habe das Gewicht des D-2000 aus Transportgründen durch das Weglassen der Lehne und der Verwendung des Tama Unterteils reduziert (außerdem stehen drei Beine auch auf unebenen Untergrung fest und stabil, bei vier Beinen kann so ein Hocker schonmal anfangen zu kippeln). Soweit ich weiß ist das D-2000 Modell mittlerweile ausgelaufen und wurde durch den D-2500(br) ersetzt, über welchen ich allerdings noch nichts berichten kann.


  • Also, danke für den Ausflug in die Welt der Drumthrones. Aber ich finde meinen Yamaha 840 doch noch sehr solide und bequem. Stundenlange Sessions mache ich noch nicht, und zudem denke ich, dass ich meine Sitzhaltung besser kontrollieren lerne, wenn ich mich nicht an eine Lehne lümmle... Ich gebe aber zu, dass ein Motorradsattelmodell schon bequem ist... Mein Lehrer lässt mich oft auf einem solchen sitzen.


    Nun aber btt: Gibt es jemanden, der ein TD-30 sinnvoll fände, auch wenn man nicht Studioaufnahmen mit optimierten Sounds machen will? Der vom "Posisens" überzeugt ist?

    ROLAND-E-Drum-Setup (andere Marken gesondert angegeben):
    TD-9 (v2.0), MDS-12X, KD-120 mit drum-tec DP-921, VH-11 auf drum-tec HS-921, PD-125 auf Yamaha SS850, 2 x PDX-100, 2 x PD-105 (1 x per MDH-12), CY-15R, CY-14C, CY-13R, Sennheiser HD 380 pro, Yamaha DS840, TDM-20, Vic Firth American Classic 5BB

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!