Was brauche ich?

  • Zitat

    Also, ich will so wenig wie möglich ausgeben, will aber nicht den totalen mist und ganz sicher nicht für die spielerei ein vermögen ausgeben.


    gezz mal unter pastorentöchtern:
    vergiss die scheisse einfach. du benutzt das zeug 4 mal bei der probe, kannst es aber nicht hören, da das teil über die gesangsanlage läuft und alle bis auf dich völlig zudröhnt. auf dem pad stellst du dann irgendwann nurnoch deine bierpulle ab, bevor es im nirvana verschwindet...


    guckst du hier:


    Satellite of Love

    Einmal editiert, zuletzt von seppel ()

  • Ich glaube Seppel hat recht. Geht mir auch öfters so dass ich unbedingt was haben will und wenn ichs dann hab ist es 5 Tage toll und dann liegts nur noch rum und ich denke: Ach Kacke, hättest dir lieber ein Becken etc. geholt.

  • und irgendso ein roland teil mit mehreren spielflächen scheint da auch so rumzustehen auf dem foto. Wenn das dein set ist seppel, dann verkauf ihm doch den ganzen scheiss ;)

  • Ja das ding ist sicher nicht das schlechteste, allerdings im zusammenhang mit diesem thread finde ich das unbrauchbar. Das teil hat nicht mal einen midi out und somit wird man sich ewig an diesen 40 sounds ergötzen dürfen. Zum üben gewisser dinge sicher geeignet, zum musik machen allerdings nicht. So minimalistisch kann ich nicht sein und wenn ich keine hh unter dem fuss habe, habe ich nach 3 minuten keine lust mehr, es sei denn ich übe was wo ich die hh nicht brauche. Trotzdem, in gewissem Zusammenhang durchaus interessant!

  • aufgrund der schnell langweilig werdenden werkssounds würd ich zu folgender kombination raten:



    beliebiges pad von roland


    td5 von roland(es würde auch ein reines Trigger-to-Midi Modul reichen! preislich tut sich da aber nix. deswegen ein komplettmodul)


    einen sampler von akai (z.B. S3000, Tip gebrauchte akai sampler ab dem S2000 sind gut brauchbar, das ganze geht bis S6000=Flagschiff)



    kostet ca. 500€ (mit s3000)
    der schlag auf das pad löst ein triggersignal aus, was vom td5 in ein midisignal umgewandelt wird. dieses get dann wiederum in den sampler, welcher letzendlich den sound ausgibt.
    td5 und sampler werden per midikabel verbunden.
    damit stehen dir dann alle möglichkeiten offen.
    du suchst dir sounds im internet und bearbeitest sie am pc. das ganze wird via diskette/usb/scsi laufwerk(je nachdem worauf der sampler vorbereitet wurde) in den Akai reingeladen und abgespeichert.
    du hast neben unendlich vielen sounds auch die möglichkeit begleitinstrumente mitlaufen zu lassen, zu deinen eigenen stücken zu spielen und vieles mehr.nebenbei sei erwähnt, dass diese sampler auch als recorder funktioniern. ;)



    falls die kohle erstmal noch nicht reicht 8o, lässt du den sampler erstmal weg und machst dich mit dem triggermodul vertraut. erweiterbar ist die kombination allemal....


  • ... hm, dann würde ich dann lieber ein ROLAND SPD-S holen, kostet neu um die 550,- (gebraucht dann sicher weniger) und da ist Pad, Modul und Sampler in einem. Kompakt verbaut mit 9 Pads und man hat die Kabelei mit dem Midi nicht... ?!

  • Hallo erst mal!!


    ich persönlich benutze in meinem momentanem setup zwei 7"-Pads von Roland mit Rimtrigger (d.h. ich habe pro pad zwei sounds zur verfügung). Man muss bei den dingern allerdings einigermaßen genau treffen, ansonsten erklingt leider nicht der gewünschte sound, aber das is bei uns drummern ja sowieso nötig.
    als soundmodul benutze ich das TD-7 (schon ca. 6-7 jahre alt) für die meisten anwendungen reicht das aber vollkommen aus.
    wenn ich andere sachen benötige arbeite ich mit div. soundmodulen und hol mir die sounds dann über midi.
    was ich sehr empfehlen kann (wenn du platz hast u mehr investieren willst) ist das spd-20 bzw. spd 11 von roland (ich glaub die liegen bei ca. 500 €)
    es gibt auch noch das spd-s. das ist allerdings ein samplingpad, was glaub ich für dich nicht so geeignet ist.
    die spd dinger haben 8 spielflächen und so ca. 300-500 sounds glaub ich

    keep on rockin'...................

  • also son spd-s hab ich auch und ehrlich gesagt hatte ich mit dem teil genau ne halbe woche spass.zur zeit benutze ich es nur noch als midi-beistellschlagflächen.
    die einstellungen bei dem teil sind sehr umständlich und ständig gabs probleme mit formaten, effekten, firmware, pads von anderen firmen, usw. außerdem versuch mal nen sample gescheit zu editieren... no way.


    das ding ist in meinen augen nen spielzeug und für den heimgebrauch ganz ok. wenn du was verlässliches und vor allem hochwertiges willst, was dich auch auf der bühne nicht alleine lässt, dann wohl eher die andere methode weiter oben.


    p.s.: die vorläufer wie spd-20 und so haben keine möglichkeit neue sounds reinzuladen und sind deshalb schnell ausgereitzt.
    JanSenf: ein einziges Kabel mehr ist wohl nicht so der grund, oder?

  • Jetzt taucht da bei mir doch noch eine Frage auf. Das Herstück ist ja dann eigentlich der Sampler, die Sounds kommen ja von diesem Gerät, oder? Das bedeutet ich könnte mir auch die ganz billige Variante von Roland holen, das TD3, weil ich brauch ja nur ein Midi-out an dem Gerät und und ein Triggereingang für das Pad, sehe ich das richtig, oder habe ich einen Denkfehler?

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