schwerere Sticks

  • Übe auch immer mit dicken Sticks, wenn ich dann zu den 5A wechsele kommen die mir vor wie Zahnstocher und ich kann sehr sehr schnell spielen.



    Vergleich wie ein schwerer Rucksack den man lange trägt, wenn man sich an das Gewicht gewöhnt hat, und dann den Rucksack abnimmt, kommt es einem fast so vor als könne man fliegen ;)

  • Schwere Sticks erleichtern in der Regel das Ausführen von Doubles (s. Marchingsticks); hängt aber auch insb. von Tipform (rund = gut) und Kopflastigkeit (hoch = gut) ab. Aufm Set und Cymbals hat solch ein Stick dann natürlich etliche unterschiedlich geartete Nachteile.

    Sei realistisch, plane ein Wunder!

  • also meiner meinung nach ist es gut wenn man abwecsehelt zwischen schweren und leichten sticks. man gewöhnt sich an beides und hat somit auch beim gig mehr kontrolle aber die sticks. Durch ausgeglichene Übung mit beider Art Sticks würde ich mal sagen lebt sichs am besten. man ist beide Arten gewohnt. Trianiert seine technik und die muskelmasse und das mit der doppelfuma ist auch reine sache der koordination die sich am besten beim durchgängigen spielen üben lassen .



    MFG

    Wer Schreibfehler findet kann sie gerne behalten ^^

  • Hmm ich spiel meistens aufm Pad mit meinen Vater 5B sticks welche relativ schwer und dick sind. Aufm set benutz ich atm meine mike portnoy oder steve gadd signature sticks, finde das klappt alles ganz gut atm ^^

  • Zitat

    Original von avo
    find ich jetzt absolut nicht.


    ..und mal rein physikalisch betrachtet: je schwerer, desto träger -> man wird eigentlich langsamer :]


    Rein physikalscih Betrachtet: Durch die höhere Schwungmasse kann man auf mehr Geschwindigkeit kommen. Außerdem sind die Sticks kontrollierter. Besonders wichtig bei Drum&Bugle Corps u.Ä wenn du Kevlar oder Aramidfelle hast, die Bretthart "gestimmt" sind.

  • Zitat

    Original von Tornadofreak


    Rein physikalscih Betrachtet: Durch die höhere Schwungmasse kann man auf mehr Geschwindigkeit kommen. Außerdem sind die Sticks kontrollierter. Besonders wichtig bei Drum&Bugle Corps u.Ä wenn du Kevlar oder Aramidfelle hast, die Bretthart "gestimmt" sind.

    Rein physikalisch betrachtet: Durch die Trägheit brauchst du länger um die "Schwungmasse" auf die hohe Geschwindigkeit zu bringen, bzw. musst mehr Energie reinstecken. Wenn Physik, dann bitte richtig.


    Grüße aus der Uni.

    Mein Set

    Zitat

    Ich wollte eine schreube nach ziehen an meiner fußmaschiene.Als ich sie fest drehen wollte hat es knak gesagt und der schraubenzieger is abgebrochen.

    Einmal editiert, zuletzt von MadMetalMatty ()

  • Zitat

    Original von Tornadofreak
    Und grade der höhere Kraftaufwand trainiert ja.


    Schönen Gruß aus meinem Zimmer.


    Ich hab dich so verstanden, dass der Stick schneller wird, weil er schwerer ist. Von Muskeln war da nich die rede. Missverständnis?

    Mein Set

    Zitat

    Ich wollte eine schreube nach ziehen an meiner fußmaschiene.Als ich sie fest drehen wollte hat es knak gesagt und der schraubenzieger is abgebrochen.

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