Hallo Rawn,
Ist eine nicht ganz so einfache Geschichte, wenn Du schon
mit Lasur herumhantiert hast, da bei Lasuren die Oberfläche meist resitente gegen Wasser (was ja gewollt ist) und auch gegen andere
Stoffe wird.
Ich arbeite bei Naturholzoberflächen mit Ölen und Wachsen
wonach die Oberflächen dann so und noch glänziger werden.
http://www.bilder-hochladen.net/files/36oh-12-jpg.html
http://www.bilder-hochladen.net/files/36oh-13-jpg.html][/url]
Du müßtest mal schauen, ob die Oberfläche noch Holzöl oder
Wachs auf- oder annimmt.
Gegebenenfalls die Oberfläche nochmal schleifen und dann versuchen.
Gruß Lars
Hi Cube,
Holzöl kam mir auch in den Sinn aber nur in Verbindung mit Beize.
Werd wohl mal am WE testen wie sich Holzöl und Lasur vertragen 
Ich könnte aber auch die ein oder andere dünne Schicht Klarlack auftragen um das Holz zu schützen oder?
Gruß Ben
Warte mal mit den Klarlack denn du darauf machen willst. Weil ich glaube nicht das sich das verträgt. Weiss nicht. Ich denke das du mit der Lasus bischen mist gemacht hast, weils bessere Methoden gäbe. Schau auch mal auf den Kessel das klein gedruckte. Irgendwelche Biozide (Fungi, Algi- oder Insekti-zide) dadrin?
Ich würd dir empfelen irgendwo anzurufen wo die sich mit Farben und Co auskennen. Also Etweder bei einer Malerei oder besser bei einem Farbhersteller bzw. Verkäufer.
EDIT:
Wen du was beizt ist es icht fetig und machst zum abchluss noch einen schutz aus Wachs darauf. Aber Ne Lasur 2-3 mal is ja eigentlich fertig. - wollt ich los werden.
Also von Bioziden, egal welcher Art steht mal nichts drauf.
Vllt. schaff ich es die Tage mal zu einem Schreiner hier vor Ort, dem zeig ich den Kessel am Besten mal.
Ach btw. zu der Lasur haben mir die Leute aus der Farbenabteilung aus zwei verschiedenen Baumärkten geraten...
Hätte wohl doch erst im Forum fragen sollen 
JA Gut Lasur is toll! Ich liebe Lasur. Aber ich denk halt nicht das du das nun auf Hochglanz bringst. Ausser du findest eine Farblsolasur wo drauf steht Hochglanz. Lasur kanst du immer weider rauf machen aber was anders denke ich nicht. Erkundige mal und schreib mal was die Typen gesagt haben. Würde mich wundernehmen!!
Und Baumarkt.. naja ich war mal da und was mir da erählt worden ist wie "gut" die Farbe(Disp, Innen) sei musste ich lachen. Naja so in Grossmärkten wo es alles hat kanst du die Leute nicht Ernst nehmen. Aber der Schreiner ist eine Gute Wahl. Oder was auch total Gut wäre ist: Alle Kessel abschleiffen vorbereiten und zu CUBE - Drums schicken 
Die machen dir ein 1a finish !
bei Lasuren auf Wasserbasis für den Innenbereich habe ich keine sehr großen Bedenken - in der Regel kann man die mit Holzöl kombinieren.
Zwei Voraussetzungen, anschleifen um die Oberfläche wieder zu "öffnen" (wie Cube schon gesagt hat) und warten, warten, warten bis die Lasur total abgetrocknet ist.
Trotzdem möchte ich zu einem Probestück raten (weil ein Restrisiko der Unverträglichkeit bleibt), dazu ein Stück Holz nehmen (am besten wäre was ähnliches wie die Trommel, wenn möglich ein Hartholz - kein Nadelholz), schleifen, lasieren, abtrocknen lassen, anschleifen, ölen...
...und dann sehen, was dabei rauskommt. Ich würde nicht am Kessel selber experimentieren!!!
Lite-MB hat meine Meinung nach recht.
Mach Dir am besten ein Probestück und gehe so vor wie er es beschreibt.
Grüße Lars
Alles klar, Probestück hab ich noch da und dann test ich das einfach mal.
Ich meld mich wenn es was Neues gibt
Hallo!
Ich habe an anderer Stelle ja schon erwähnt, dass ich eine Holzsnare restauriere. Der Kessel ist jetzt geölt (2x), ein paar Schichten kommen noch drauf.
Womit schließe ich die Schicht jetzt am besten ab? Kann man geöltes Holz noch wachsen? Ich kann mich mit dem Gedanken, Klarlack zu verwenden nicht so wirklich anfreunden.
Eure Tipps?
Danke.
wenn der Kessel schon geölt ist kann es Schwierigkeiten mit dem Lack geben- der sichere Weg wäre es, den Kessel zu wachsen.
Wenn du farbige Beize/Farbpigmente einsetzt die immer noch in einem "polaren" Lösungsmittel wie Spiritus oder Wasser löslich sind, kann es mit Wachsen Probleme geben: Wachse enthalten mehr polare Anteile als Öle.
Philipp
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