Meinl Foot Cabasa

  • ich hab's bei Adams mal getestet und ist schon ein nettes Teil .
    Hat schon so nen eigenen Klang ,also klingt anders als ein normales Cabasa von Meinl ,aber ich wiess nicht wie das ist mit der Abnutzung , da man an dem Ding nur eine bestimmte fläche trifft die sich in etwa um die 5cm des umfangs handelt .

    Jubal Snare 2012?

  • Hallo,


    ich hab mal ein bisschen drauf rumgetreten, weil mich die Technik interessiert hat. Hat einen sehr stabielen Eindruck gemacht, ist allerdings ein ganz anderes Spielgefühl wie bei einer Fußmaschine für die Bassdrum weil man ja nicht gegen etwas festes (Bassdrum) Tretet.


    mfG HöHö

  • Ich hab sie seit einen kanppen Jahr. Ist etwas gewöhnungsbedürftig am Amfang, aber lernt man schnell.
    Am Set geht sie unter, müßte man extra mikrofonieren.


    Beim Cajon spielen passt sie bestends dazu.


    Hast du noch spezielle Fragen?

    Alles wird gut

  • ich hab die foot cabasa auf der MuMe getestet, im zusammenspiel mit einer Cajon. Ich finde es ziemlich cool, vor allem die technische Umsetzung finde ich sehr gelungen. Man kann quasi Singles oder Doubles einstellen und sie läuft richtig gut. Der Preis steht mir im Moment leider noch etwas im Wege.
    Grüßle

    Nichts genaues weiss man nicht, wenn man von nichts eine Ahnung hat.


    Mein Set

  • Danke für die zahlreichen Antworten!


    @ freak: Ich denke da an eine Nummer von Propellerheads wo eine Art Shaker in 8teln durchläuft, aber unser Sänger ist da der Falsche dafür und die anderen haben alle Hände voll zu tun....bisher hab ich die Hihat durchgetreten, aber das klingt nicht im entferntesten so wie es soll.
    Wenn man also mit dem HiHat-Fuss das Ding spielt ist wohl das Spielgefühl im Vergleich zu BD nicht son hinderlich (oder?)
    Könnte das Teil mein "Problem" lösen ?


    Ich hab links auch noch einen Plastik Woodblock per Fusspedal womit ich zB bei "Smooth" teilweise durchlaufen ( mit HiHat zusammen) lasse - der ist schon laut genug..ich die Foot Cabasa denn so leise ?

  • Ich habe das Teil in einem Musikladen getestet.
    Grundsätzlich funktioniert das gut. Das getestete Modell hat für meinen Geschmack leider etwas zu laute Nebengeräusche fabriziert und auch etwas gequietscht.


    Die Mechanik ist der einer <50€ Fussmaschine in etwa ebenbürtig. Hier wäre die Verwendung ordentlicher Lager sehr vorteilhaft gewesen. Da hätte ich dann auch ein paar Euro mehr akzeptiert. So ist sie bei mir leider durchgefallen - vielleicht wars aber auch nur ein "Montagsmodell" oder in der Ausstellung zu hart hergenommen worden.


    Wichtig ist zu wissen, das beide Pedalbewegungen den Rhythmus beeinflussen. Es erfordert etwas Übung, damit einen flüssigen Groove zu spielen.

    Entscheidend ist nur was dabei raus kommt!

  • Aber ein flüssiger Groove scheint demnach möglich - mit Übung ?


    Mit Übung sollte das kein unlösbares Problem sein. Timing und Geschwindigkeit des Hebens der Trittplatte zu koordinieren ist aber IMHO nichts, was man bereits nach 2-3 sessions schon sauber beherrscht und im Setspiel integrieren kann.

    Entscheidend ist nur was dabei raus kommt!

  • irgendwie funkt. die Threadbenachrichtigung nicht mehr bei mir ?(


    Oddjob, super Link!! So würde ich mir das auch vorstellen (Was aber noch viel an Arbeit nach ziehen würde).


    heizer, also quitschen tut bei mir nichts. Da dürftest du ein Montagsmodell erwischt haben oder eins ohne Pflege,....
    Die LAger könnten sicher hochwertiger sein, stört mich aber ehrlich gesagt nicht.


    steve.hatton, also live (kommt auf die Größe der Location an) würde ich ohne Abnahme nichts machen. Natürlich weiß ich nicht
    wie laut du spielst, ob evt. genug über Overheads,.... mitgeht, usw. Lernen läßt es sich auf jeden Fall (wie Oddjobs Link zeigt) und
    ganz so schwierig ist es auch nicht. Nach oben hin in Timeing und Technik sind natürlich wie immer keine Grenzen gesetzt.

    Alles wird gut

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!