In Ear Monitoring

  • Frohes Neues :)


    da ihr mir bei meinem letzten Anliegen sehr geholfen habt, starte ich erneut. Wir sparen jetzt auf einen Presonus StudioLive 24.4.2, das sollte recht fix gehen.


    Jetzt habe ich eine Frage bezüglich In Ear Monitoring. Wir sind ja 6 Leute. Jeder möchte seinen eigenen Mix. Brauchen wir unbedingt einen extra Mixer oder reicht der Presonus dafür massig? Immerhin genug Aux Sends.


    Jeder bekommt einen Ultimate Ears Hörer angepasst auf seine Ohren.


    Wireless wäre schon viel besser! Welche Geräte empfehlt ihr?


    Erstmal egal was es kostet, sollte schon Marke sein, also Sennheiser, Fischer Amps, Shure usw. :)



    Danke :)

  • also- ich hab das 16-4-2er gehabt und grade wg dem monitorsound geliebt... es geht halt je nach anzahl der musikerwege mono oder stereo- der klang war aber immer top...
    sollte also massig reichen zumal ich das Routing + effekte als ausrechend empfand... wir nutzen unseres vorwiegend als in ear pult, per di-out (per sub d) gings zum foh mann.
    zum recorden ebenfalls spitzte... als 6-köpfige band wars mit dem 16.4.2 manchmal knapp - hat aber gereicht...


    preislich und funktionell ist das behringer x32 auch noch einen blick wert.... grade wegen der Ein- und Ausgänge...



    wireless ist sowieso bei musikern die nicht fixe Plätze haben (drummer keyborder) Pflicht- sonst gibts kabelchaos...


    Qualität- mit der von dir genannten produkte sollte es keine probleme geben, da macht der hörer oft mehr aus... aus funkfrequenzen achten...

  • Erstmal danke :)


    Deswegen wollen wir ja den 24.4.2, oder hast du dich bei der 16 nur vertan?


    Welche Funkfrequenzen sollte man nehmen? Bei Sennheiser hab ich gesehen, es gibt: E-Band, C-Band usw.



    Ich glaube wir nehmen nicht alle drahtlos. Preislich komme ich auf 2.500 für jeden :D Dafür ist man dann aber schon professionellen Bereich oder ? :D

  • 2500 für dem Mischer? günstig für presonus... ICH hatte 16-4-2- daher meine erfahrungen über das teil....
    behringer kostet ähnlich- kann ev etwas mehr, allerdings ist beim presonus studio one (ode2.6) dabei und die sw kann was.... ;)


    ps.: als trommler drahtlos?- ich war verkabelt. spart Batterien. welche nie da sind wenn sie aus sind. und wettrennen auf der bühne mach ich keine...

  • Recht hast du !


    also ich meine:


    http://www.thomann.de/de/presonus_studiolive_2442.htm - für Proberäume und


    Meinst du echt das es sinnvoller ist den Behringer X32 zu kaufen?


    Zweck: Proberaummitschnitte, Demorecording und als Mischpult dann für In Ear, Signal dann zum FoH Mann, was der für ein Mischpult ist mir Wumpe:D


    Da habe ich drüber nach gedacht. Was hast du benutzt?


    Also Keyboarder und Drums könnten ja kabelgebunden nehmen, die anderen 4 Wireless!

  • da das pult bei mir in der nähe gestanden ist hab ich mir meinen auxweg auf den kopfhörervertärkes des pultes geroutet und fertig- ein problem weniger.... kopfhörerpreamps gibts wie sand am meer und sind weitaus günstiger als funkstrecken...


    das presonus in 24 kanal ist etwas kleiner als das behringer- routingseitig und funktional kann der behringer mehr- ob manns braucht?...


    aber Vorsicht- das muss auch jemand bedienen können!!!!!

  • ja, das sollte jemand können.


    Also ich würde den Presonus StudioLive 24.4.2 nehmen, es ist ja nur damit wir die Proben uns anhören können und für Demoaufnahmen kommt jemand der das ziemlich gut kann aber nur DJ Equipment hat.


    Muss ich dann wenn ich das mit dem Presonus mache noch einen Splitter zwischen schalten?


    http://www.thomann.de/de/art_s8_mikrofon_splitter.htm


    DAAAS ist die große Frage, Behringer oder Presonus..

  • splitter für was???


    der presonus liegt bei 3000 und der behringer bei 2500 ca...


    ausgänge bieten beide genug- beim presonus gibts symmetrische ausgänge per sub-d da brauchst du adapter auf xld... oder man lötet halt....

  • das presonus greift alle eingangssignale nach dem gainregler ab und kann per di-out (symmetrisch) ausgegeben werden - eben zum foh-techniker... nur halt per sub-d auf xlr Adapter...


    beim behringer geht das als Routine auf xld (also auch symmetrisch)...


    inserts ist was anderes... nicht böse sein aber wenn das probleme bereitet wünsch ich viel spass mit digitalpulten.... drum schrob ich auch das mit der Bedienung...
    signalfluss sollte eigentlich klar sein... und wenn euer freund dj-seitig ahnung hat ersetzt das keinen tontech....




    ps.: ich hatte vor Jahrzehnten eine tontechausbildung und habe gut 20 Praxis... sich dass einfach nur zu kaufen reicht nie und nimmer für brauchbare Ergebnisse... meine ex-band hatte auch keinen tech innerhalb der band mehr und arbeitete mit meinem ex-pult lange mehr schlecht als recht... erst als sich einer der herren erbarmte und kurse belegt und etwas praxis gesammelt hat funzt das wieder...

  • Da hast du recht :D


    Da bin ich der letzte glaub ich der Ahnung hat. Also sollte man so einen Kurs machen?


    Bitte erklär mir aber mal, wie man mit dem Mischpult jeden der 24 Kanäle ohne jegliche Bearbeitung usw. weiter schicken kann?.. :O

  • also alles was ins pult reingeht bekommt man auch wieder raus- d.h. du machst deine Mischung und sendest diese per aux an deine kollegen fürs in ear... unbenutzt bleiben halt dann die master out und gruppen weil du ja -lt deiner aussage eine foh Techniker (der die pa betreut) hast... dieser brauch möglichst unbearbeitete einzelsignale per multicore als xlr...
    d.h. im presonus falle so (3x): http://www.americanmusical.com/Item--i-HOS-DTM805-LIST
    der kan eure 24 einzelsignal (was eigentlich für normale bands schon üppig ist) extra und unabhängig von eurer in ear Mischung bearbeiten und per pa zum publikum bringen...
    ist zwar ein verkabelungsaufwand aber es funzt ganz gut...


    ob ihr eure einstellung gebacken bekommt und immer einen Techniker mithabt der pa mischt ist fraglich... natürlich geht das auch mit dem pult als foh-pult- dann ersparrt ihr euch die Adapter und der techniker misch euer monitorsignal vom foh-platz aus mit... auch gut... aber ohne Techniker (oder jemand mit ahnung ) wirds schwierig- von der bühne aus geht zwar monitoring noch halbwegs (vor allem gibts keine diskussionen mit Technikern- jeder kann sein signal so bearbeiten wie er es braucht) und der foh mach eine ruhige arbeit fürs Publikum...



    endeffektlich eine frage des Geldes, technischer Ahnung, Aufwandes, größe der Bühnen ect, ect... ich habe damals in eine coverband getrommelt (immer 400+ zuhörer- grosse pa- extra techniker für pa und licht) und wollte meinen monitorsound gut haben... dass die anderen auch davon profitiert hatten war o.k. und somit war das presonus nur als inearpult und splitter für pa und ev- aufnahme da....

  • Zitat

    etwa so ?


    nein weil ausgänge immer xlr-männchen sind ...


    ich glaube das geld raushauen mit dem euqipment und dem techn. stand bei euch nicht wirklich zielführend sein wird...

    Einmal editiert, zuletzt von wafi ()

  • Hi,


    ich missbrauche diesen Thread mal für meine Zwecke;)


    Nach 6 Jahren "on the road" ist mir mein damals schon gebraucht gekauftes Behringer Kleinmischpult abgeraucht.
    Nun muss was neues her.


    Anwendung ist denkbar einfach: Pult für in In-Ear. 3 Mic Kanäle und 1-2 Stereo werden gebraucht.
    Ich habe schon eine Vorauswahl getroffen und schwanke im Moment zwischen den folgenden 2 Kandidaten:


    http://www.thomann.de/de/soundcraft_epm_6.htm


    http://www.thomann.de/de/mackie_802_vlz3.htm


    Tendenziell neige ich eher zum Soundcraft-Pult, da da ein bisschen mehr Luft ist. Die Regler und Buchsen sehen insgesamt auch robuster aus.
    Allerdings habe ich schon 2,3 mal gehört, dass da gerne das Netzteil mal abraucht.


    Pro Soundcraft: Netzteil ist integriert, also kein nerviger externer Klumpen.
    Fader hat es auch, so kann man mal eben mit dem Stick nachregeln, wenn gewünscht.


    Pro Mackie: Kompakter, Drehregler (da verstellt man nichts aus versehen, weil man irgendwie dran kommt)
    Contra: Externes Netzteil, wenig Luft bei der Kanalanzahl.


    Habt ihr Erfahrungen mit den genannten Pulten? Oder vielleicht noch eine ganz andere Empfehlung?
    Budget ca. 250€. Gerne Kompakt! Interfacefunktion und Onboard-Effekte ist nicht gewünscht/gebraucht.


    LG
    Dustin

  • also wir hatten im Proberaum ewig lange den grösseren Vorgänger vom Soundcraft Pult...
    Kann da nichts negatives berichten, Preamps waren für die Preisklasse gut und das Gerät hat immer gespielt.
    Stören würde mich an dem kleinen allerdings das es nur 2 Aux-wege hat, aber ich weiss ja auch nich wieviel Mann ihr in der Band seid ;)

    ....and I wonder which song they gonna play when we go... I hope it's something quiet, minor, peaceful and slow....

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