Vogelmann's 2A Sticks

  • Servus!


    Hat einer von euch schon Erfahrungungen mit Herrn Vogelmanns Ludwig 2A Nachbausticks gemacht?
    Bin gerade mal wieder bei meinem letzten Paar Sticks und überlege, ob ich nicht mal einen größeren Posten davon bestelle.
    Meine Frage bezieht sich auf Haltbarkeit, Rebound, Stickfeel, ect.


    Danke!

    It's all just a joke.

  • ?????


    bestell eben ein paar und teste das.
    dann kannste immer noch das lager leerkaufen.
    bisserl mehr eigeninitiative.......

    Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hängt mit der Blödheit der Bewunderer zusammen.


    Heiner Geissler

  • Du meinst die Bonhams mit dem dünnen Kopf? Vom Spielgefühl her finde ich sie absolut fantastisch. Man hat was in der Hand (hab halt recht große), doch sie sind keine Klumpen. Sehr schmaler Hals und kleiner Kopf. Sind wirklich sehr schöne Sticks, allerdings weil du die Haltbarkeit ansprichst: Wenn du zu der härteren Fraktion zählt, dann bist du mit anderen Sticks vielleicht besser beraten, eben weil der Hals so dünn ist. Eine Alternative wären dann vielleicht die Regal Tip Porcaro - sind etwas dünner und härter, laufen aber ähnlich. Also ein einzelnes Paar solltest du auf jeden Fall probieren. In Ludwigsburg gibt es so einige Drummer, die ihn als Lieblingsstick haben. :)

  • Danke für die Antworten, vor allem die vielen positivenBeiträge aus dem Forum von Vogelmann haben mich zu einem kleinen Kauf von fünf Paar veranlasst.
    Bei Gelgenheit poste ich hier, wa ich für Erfahrungen damit gemacht habe. ;)

    It's all just a joke.

  • Salvete!



    Wie dick/ wie lang sind die denn genau?


    Hab keine Infos dazu auf der Homepage des wunderbaren Trommelladens gefunden...


    Und auch nix wirklich informationsreiches zu den originalen Ludwig 2A...



    Vielen Dank!

  • Der Stock ist 16 Zoll lang (40 cm), und 5/8 tel Zoll (16mm) dick. Es ist ursprünglich ein Fuffgzerjahre- Snaredrumstick. Es gab ihn Ende der 60er/ Anfang der 70er von Ludwig als "Dino Danelli"- Signaturestick. Jeder Stick wird an einem Originalprügel des Meisters gerieben, dass er ein Quentchen Schweiss aufnehmen kann, anschliessend werden sie gewogen, und paarweise selektiert.

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