DIY E-Drum-Kit aus einem Pearl Forum

  • Moin, hier eine Info zum Thema recording ohne Latenz in Ableton!


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  • In Ableton gibt es diverse Möglichkeiten die Latenz zu kompensieren. Wenn du weißt wieviel delay dein System verursacht kannst du jedem Track auch ein individuelles Delay (oder natürlich auch Vorschub) geben. Rechts bei den Symbolen für die Ansichten (Input, Send, Return etc) ist ganz unten „Delay“.


    Ich mache es bei bereits umfangreichen Projekten mit vielen VSTi und Echtzeiteffekten idR so, dass ich für das Monitoring den Direktsound des Drummoduls nehme und lediglich die Midi Daten latenzfrei aufnehme. Dann in Ableton/DAW das jeweilige Drum VSTi drauf packen und klanglich anpassen. Für sowas sind Roland Module meiner Meinung nach am besten geeignet, da sie für gewöhnlich die beste Midi Performance liefern.


    Das mit den 2 tracks ist aber auch eine Option, solange das Projekt noch geringe Sample Puffer für das VSTi Monitoring beim Aufnehmen zulässt. Denn für ein gutes Spielgefühl und Timing braucht man hier am Ende auch seine 32-64 Samples, was dann bereits nicht selten schon zu Glitches führt. (aber das ist alles extrem Projekt/System abhängig)

  • Hi,


    so habe ich es mit den Synths bisher auch gemacht, nur halt anders herum. Midi-Spur in der DAW gestrickt, diese triggert dann den Synthie an und sein Audio wird dann wieder in der DAW recorded. Hatte bisher keine Zeit um die Drums an der DAW auszuprobieren. Dafür ist das Kit jetzt fertig. Ich habe die Cymbals CY5 und 2x CY8 zu einem aus meiner Sicht unschlagbaren Preis mit der FD-9 und einem TD-17 bekommen. Die Werkssounds des TD-17 sind etwas besser als die des TD-11. Hab momentan nur zu wenig Zeit es an der DAW auszuprobieren un bin momentan noch bei der Einstellung der Trigger. Ein Triggerkabel fürs 2. Crash fehlt auch noch. Als Ride habe ich das CY13R genommen. Bin bisher absolut zufrieden. Möchte mich auch nochmals für eure Hilfreichen Beiträge und eure Erfahrung und pers. Meinungen bedanken!!!


    ae: Falls ihr mal etwas kleinere Cymbals für herkömmliche E-Kits raus bringt bin ich dabei!

  • Ich mache es bei bereits umfangreichen Projekten mit vielen VSTi und Echtzeiteffekten idR so, dass ich für das Monitoring den Direktsound des Drummoduls nehme und lediglich die Midi Daten latenzfrei aufnehme.

    Also das könnte ich nicht, da das verfäschte Plastik in den Ohren die Drum-Performance negativ beinflußt. Ich denke, daß beste Latenzwerte völlig ausreichen um mit gutem und authentischem Sampler-Klang einzuspielen.

  • Dafür ist das Kit jetzt fertig.

    Sieht gut aus!

    Ich kann mir nur nicht vorstellen, daß das Kick-Pad spielgefühlsmäßig ausreicht (zumindest im Vergleich zu 'nem DrumTec Diabolo oder Pro-Pad (LINK), welche sich wirklich richtig gut anfühlen und mit speziellem viscoelastischem Schaumstoff ausgerüstet sind. Ich glaube, den Vergleichstest solltest du auf jeden Fall machen; lohnt sich!

  • Hi.


    Schaut sehr gut aus. Bei der Kick könntest du auch überlegen ob du dir wie bei anderen Anbietern z.b eine achter oder sechser Teilung mit so Schaumstoffzylindern auf einer Gewindestange befestigst.


    Gruß

  • Nick74 naja mit etwas Arbeit bekommt man schon gut spielbare Sounds aus nem TD-17 und besser. Vom Detailgrad lassen sich Roland Module aber eben auch besser, präziser und schneller spielen als jedes plugin. Was wiederum schlicht an den Sounds von Roland liegt... welch Ironie.



    Freda theoretisch können wir alle (geraden) Größen anbieten, die es gibt als Low Volume Cymbals. Ein komplettes Custom Set wäre dann aber preislich entsprechend teurer auch wenn die Becken kleiner wären, da Sonderbestellung. Wenn du daran interessiert sein solltes, schreib mir einfach kurz eine Nachricht mit den gewünschten Beckengrößen, dann mach ich dir gern ein Angebot.

  • naja mit etwas Arbeit bekommt man schon gut spielbare Sounds aus nem TD-17 und besser. Vom Detailgrad lassen sich Roland Module aber eben auch besser, präziser und schneller spielen als jedes plugin. Was wiederum schlicht an den Sounds von Roland liegt

    "als jedes plugin" ---> was für'n Plugin? Meinst du Sampler/Libraries? Wenn ja, kommt doch bzgl. Detailgrad auf das Jeweilige Tool/Lib an. Du wirst doch nicht ernsthaft behaupten wollen, daß die paar Samples in 'nem Roland Modul (die per DSP 'Humanizing' erzeugen wollen und dabei z.B. im Falle des TD50 wässrig-klingende Artefakte in ihren pappigen Gesamtklang einweben ("SuperDooperHyperNatural-Engine" und wie sie alle heißen LOL)) auch nur ansatzweise bzgl. Detailreichtum mit diesen 100GB Libs von SD3 mithalten können...


    Du wirst doch auch nicht z.B. einem Top-Künstler von Drummer zum Einspielen des Albums ein Billig-Drumkit mit Billig-Becken dahinstellen und dann erwarten, daß er seine Kunst ganz normal performen und abliefern kann, auch wenn das Billigkit ausgeblendet vom Audio-Feedback vom Spielgefühl her genau das selbe wär, wie sein gewohntes hochwertiges Instrument mit gewohntem hochwertigen Klang.


    Niemals wird man mit einer klanglichen TD17-Gurke auch nur in die Nähe von diversen sehr guten und spielerisch inspirierenden Klängen kommen, und auch nicht mit TD-Hastenichtgesehen-Flaggschiff-Modulklang.


    "präziser" ---> was soll das heißen?? (s.o. : für mich das exakte Gegenteil)


    "schneller" ---> nun, kommt auf den Rechner und die zugehörige Perepherie-Logistik an; klar an den On-Switch vom Modul wird es nicht heranreichen, aber man kann mit fähiger Hardware und gut eingestellten OS-Settings auf unter 1min kommen (mit Laden einer fetten SD3 Lib), und soviel Zeitdruck hab ich jetzt auch wieder nicht... ;)


  • Und schlussendlich noch etwas off-Topic. Du scheinst sehr arrangiert und versiert zu sein was eDrums angeht. Deine Art und Weise Konversationen zu führen scheint mir jedoch nicht vorrangig konstruktiv intendiert. Daher möchte ich diesen Thread hier auch garnicht weiter mit solchen langwierigen Grundsatzdiskussionen überschütten. Viele Präferenzen hängen von der Anwendung der Nutzer mit ihrem Equipment ab, das sollte immer mit einbezogen werden.

  • "für schnelle Ghost Notes etc. und eine Dynamik (nicht klanglich!) mit der sich eher wie an einem Akustik Kit spielen lässt, können aktuelle VSTi nicht dienen."

    ---> Ach Paperlapapp, wir vergleichen doch hier nicht E und A. Ich habe Midi-Übersetzungen gebaut, die auch nicht ein Atom undynamischer wären als Roland-Modul ;) .



    "das Problem ist nur, dass die Sounds nicht für das live Spielen ausgelegt sind und auch nicht klingen als würde man hinter einem Akustik Kit sitzen, sondern für die Postproduktion"

    ---> das ist doch Quatsch mit Soße auf den ich jetzt echt nicht eingehen werde.



    "Selbst mit einem Roland Modul muss man an SD3 gehörig schrauben um ein gutes und vergleichbares Spielgefühl hin zu bekommen. Daher: Roland Modul direkt gespielt = besser."

    ---> Ersteres stimmt; das mit "besser" ist jedoch kompletter Kokolores, was meine Argumente belegen.



    "Mit viel Einstellungs- und Mixaufwand lassen sich auch einige wenige VSTi sehr sehr gut spielen (vorausgesetzt mit einem Roland Modul). ...

    Und noch einmal, VSTi lassen sich natürlich in aller Regel sehr verbiegen und anpassen, aber dafür Bedarf es weit mehr als das, was es bei einem dedizierten eDrum Modul bedarf. Allein was an Midi Anpassung oft nötig ist um vergleichbare Spielergebnisse zu erreichen. Ist jedenfalls alles andere als Plug&Play".

    ---> Da stimm ich dir voll zu. (*). Daß es nicht wirklich was mit schlichten Gemütern und deren Verlangen nach Simplem zu tun hat, ist völlig klar. Genau aus dem Grund baue ich ja auch dementsprechend komplexe Engines und Sounds, die Leute mit weniger Bock dadrauf spielen können.

    ( * Mit der Ausnahme: "(vorausgesetzt mit einem Roland Modul)" ---> schonmal was vom 'eDRUMin' Trigger2Midi-Device gehört? --> ist fast perfekter Roland-Modul Ersatz für sehr wenig Geld.)



    "Meine Ideallösung VSTi seitig besteht zb aus 3(!) gelayerten Software Samplern. (die ausserdem 3 unterschiedliche Triggersettings nutzen). Ist das nun deine unschlagbare bessere Alternative zu 1(!) Roland Modul?" ---> aber ganz gewiß! Du weißt um die bequeme Art am Rechner Projekte/Presets aufzurufen LOL? was soll daran unkomfortabel sein?



    "Wenn ich zum Preis eines perfekten Sounds bei der Spielbarkeit zu große Abstriche machen muss um das einzuspielen, was ich für meine Aufnahme benötige, dann ja, empfehle ich ganz klar Performance statt Sound.

    (Das ist übrigens auch gängige Praxis in jedem Studio, denn Performance hat Priorität, jedenfalls in jedem Fall wenn sich der Sound hinterher problemlos korrigieren lässt. Stichwort Reamping, Direktmonitoring etc.)"

    ---> bei einigen mag das ja zutreffen, aber ich kann dir sofort Gegenbeispiele sagen (Musiker nennen), die das absolut nicht so sehen. Allein Stichwort 'Reamping': richtig viele Gitarristen können mit Scheißsound X eben nicht performen! Und was für'n Studio? Jeder hat doch heutzutage quasi schon sein eigenes Studio :D .



    "Du verstehst unter „präzise“ offensichtlich den Klang und die Anzahl aufgenommener Layer. Ich verstehe unter präzise in erster Linie die Performance und Übertragung des Spiels auf die Midi Daten und anschließender klanglicher Umsetzung."

    ---> nein, verstehe ich nicht darunter. Präzision ist ganz klar Übersetzungs-Qualität, was aber im Bezug auf Roland-Modulsounds in diesem Kontext überhaupt keinen Sinn ergibt, soll doch eben genau die Midi-Übersetzung Quelle für Sound sein. Ich will doch an recordetem Midi postproduktionsmäßig nichts großartig editieren müssen. ;)



    "...nicht primär für das Spielen ausgelegt. Das hat viel mit Attack und Response/Punch der Sounds und des Triggering zu tun." ---> ach auf einmal ist es doch wieder der Sound?? Ich finde, das angebliche 'Nichtausgelegtsein für das Spielen in Bezug auf Attack und Response/Punch und Triggering' war bislang der unstimmigste Satz von dir. Schon mal beispielsweise was von GGD-Libs gehört? Kein Attack/Response/Punch zu bemängeln, wäre in dem Fall, beispielsweise auch hier mit völlig ungetweakten Sounds dieser Libs, einfach nur ein Statement der Ahnungslosigkeit.



    "Deine Art und Weise Konversationen zu führen scheint mir jedoch nicht vorrangig konstruktiv intendiert."

    ---> Nämlich? ...Ich kann dir versichern, daß ich großen Bock darauf habe, e-drum-interessierte Leute vor Müll-Sounds aus Modulen zu bewahren. Das was anno 2021 als Audio-Ausgabe aus so'm teuren (Flaggschiff)-Ding kommt, ist einfach nur eine Frechheit und 'ne Lächerlichkeit. Dagegen zu dissen ist mir ein Festessen.



    "Trommeltotti 2.0" ---> Rüüüchtiiig! ...Aah, daß du Nick74-Antipathie-Schlingel jetzt mal wieder auf'n Plan kommst... naja, haste gut gemacht! Weiter so.








  • Hi!


    Also es ist verrückt! Ich gucke schon immer nur nach Nick74 - wo der wieder sein Unwesen treibt... Hahahaha!

    Voll gut.


    ABER:

    Ich stimme Nick74 in allen Punkten zu!

    Insbesondere zu den Audiofront eDrumIn4 Modulen, von denen hier zwei im Einsatz sind + Superior Drummer 3.


    (Aber auch nur an Millenium MPS-850 / ein 13" ATV Snare Pads... Die wirken auch etwas klapprig auch die Cymbals aber gut, dass es kein

    Roland Set ist, ist mir auch klar! Was mir NICHT klar war: Das son 540 € "Kinderspielzeug" so geil klingen kann ..hahaha!

    Aber eine Jobeky 14" Snare ist unterwegs. Ich WILL dieses Positional Sensing

    haben und habe mich dann irgendwie doch nicht ans DIY getraut. 1 Tom Teilen für 2 Pads ist ne gute Idee ... )


    Ach, Leute, ich wisst gar nicht, wie wundervoll, atemberaubend, detailgetreu und so ein Instrument klingen kann, wenn man jahrelang

    nur im Keller vor einem mittelmäßigen Set sitzt. Oh je, ich werde ich bald verbannt... :evil:


    Ich bin son Geizkragen, und wenn ich in Roland Pads auch nur 3 € Piezo sehe... gut... dann nehm ich die Alesis/Millenium Dinger.

    Abgesehen davon sollte es nur ein Spielzeug für die Kinder sein. Das ging zum Ärger der Gattin nach hinten los.

    Sicher werden Roland Pads und Cymbals haltbarer sein. Aber ich will die ja gar nicht 20 Jahre hier haben....


    Man muss jedes Modul natürlich einstellen. Die Dynamik inbesondere ... Velocity 127 darf natürlich nur kommen, wenn ich auch die maximale Anschlagstärke meines Spielens anwende ... Und natürlich muss man die Velocity-Kurven anpassen. Also entweder die MIDI Velocities im VST remappen oder

    die Einstellungen der Pads ändern und zwar abhängig von der Library. Weil die ja jeweils von anderen Drummern eingspielt worden sind und naja,

    ich denke nicht, das 50% bei John Tempesta das gleiche ist wie bei Ash Soan ...

    Auch die Mixes natürlich.. Manchmal ist ein HiHat zu leise o.ä.

    Aber wenn das passt, ist das sehr wohl zum Spielen gedacht. Was ist denn an den Modul-Sounds anders? Die sind doch bestenfalls auch so entstanden.


    Latenz... Ich war mit dem Alesis/Millenium Modul auch zufrieden - grundlegend... aber nun hab ich auch Snare/Rimshot und Sidestick.

    Das ist schon schick. Die Toms und einige Becken hängen da auch noch dran. Kein Problem. Da geht die Meinung vom Nick74 und meine dann doch auseinander. Ich habe son M-Audio Fast Track Ultra USB Interface von 2008 oder so... läuft. Solange der Treiber noch geht.


    Auch da isses das gleiche wie im Modul, ein Modul muss die Sounds doch auch ausgeben. Ich vermute mein Intel i7 mit 16GB ist schneller.

    Ist aber auch irrelvant! Ich glaube diese Sampler sind möglich, weil man nun tausende Artikulationen in den RAM laden kann was vor

    Jahren eben nicht so ging. Diese kleinen WAVs abspielen ... maximal 4 gleichzeitig, sollte kein Problem sein. :) Obwohl ok...manchmal muss ich meinen Audibuffer einen Tick höher stellen.

    Das ganze + vernüftigen Kopfhörerverstärker + Hörer Kombi, die diese Transienten auch wiedergegeben bekommt.

    Also das war so, als würde ich mir die Watte aus den Ohren nehmen, nachdem ich den gebrauchten LakePeople Amp einsteckte...


    Der eDRUMin Entwickler Rob Jonkman hat mal Messungen gemacht zur internen Latenz:

    Vom Ende den Scannens bis zur Ausgabe des MIDI Events sind es bei dem eDrumIn4 im worst Case mit Positinal Sensing 30 MIKROSekunden... mikro nicht milli. Bei seinem neuen Modul mit eDrumIn10 liegt das im einstelligen Bereich.


    Extern beschreibt er mit 2 ms Scantime, 3 ms bis die MIDI Note das DAW/VST erreicht und ca. 3 ms Monitoring Latenz.

    Fand ich plausibel.


    Und noch ein Video zu Modulen und so... Luke Oswald zu Superior Drummer 3 und wir er sein Modul eingestellt hat...


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    Also eDrums: Ja... zum Üben, Live ... Alles!


    Danke, Nick74, du bist meine Muse!


    Und die Leute, die vor Nov. 2019 bei YouTube Videos zu VST Drumming online hatten.

    Also sowas geiles! Dazu kommt ja noch Live Looping mit Ableton Live ..

  • Danke, Nick74, du bist meine Muse!

    Biddeschön!


    Extern beschreibt er mit 2 ms Scantime, 3 ms bis die MIDI Note das DAW/VST erreicht und ca. 3 ms Monitoring Latenz.

    Fand ich plausibel.

    Na, so einfach ist es leider nicht; da ist ein wenig Unstimmigkeit im Spiel (in seinem Forum erzählt er auch was von 5ms Modullatenz). Für ok'es Dynamik-Triggering bei Meshes (besonders auch 12 Zoll und mehr) muß man allein die Scan-Time schon auf min. 3ms stellen. Mit HotspotSuppress die Scan-Time dann auf min. 4 bis 5ms ( --> da ist Roland schon noch besser, besonders wenn man sieht, wie beim TD50 das HS echt gut in den Griff gekriegt wurde, und das bei 2ms ScanTime). Es wird bei gut funktionierendem HS wohl auf 6ms Modullatenz hinauslaufen.

  • Naaaa, aber HotSpot Sup geht ab 2.3 ms. Die Berechnungen gehen in weniger als 0.1 ms.

    Also ich habe gestern - auf Grund dieser Diskussion - nachmal gemessen:

    Ich komme mit dem Audiofront und diesem ATV Pad auf 8.0 ms. Habe mich selbst gewundert.

    Mit dem Millenium tatsächlich auf min. 11 ms. :(


    Man muss ja trotzdem

    warten, bis die Daten zur Verarbeitung von Piezo erstmal erzeugt sind. Also - weißte, was ich meine.

    Wenn ich den Peak bei 2.4 ms zur Auswertung brauche ... muss ich halt warten.

    Fa. Roland auch. Es sei denn, die haben in den Pads anders wo noch Piezos und scannen parallel und machen

    da damit was. Aber die haben doch auch nur Head und Rim?


    Ich glaube, ich bestelle mir mal eins zum Testen.

    Welches soll ich? TD50?


    Viele Grüße

  • Ach, du hast son Teil bei dir gehabt? Sage das doch.

    Es liegt mir fern Tatsachen abzustreiten.


    Gut, dann wird entsprechend mehr.


    Aber abgesehen davon, find ich 10ms auch noch nicht sooo schlimm.

    Und: 8 ms sind es dann bei Roland auf jeden Fall auch?
    -0,002s für 2000,00 € mehr...


    Ich überspitze wieder...

  • Ja, sag ich ja. Stimmt.

    Und Samples: Hab ich auch schon gedacht! Und DAS hört man leider auch.

    Bei einer Snare isses richtig tight und bei einer weiteren meint man - hmmm, das ist jetzt aber wabbelig.


    Eigentlich richtig blöd. Kann man bei solchen Fällen nicht die Samples online noch um 2-3 ms abschneiden/trimmen?

    Wieso macht man sowas? Waren Praktikanten an der Arbeit

    Ich wundere mich manches Mal auch über das Rauschen.


    Ich glaube, wir müssen die letzten Posts in einen Latenz Thread verschieben...

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