Empfehlung E-Drum-Modul

OlliEn · 21. Februar 2022

Hallo liebe Trommelgemeinde - ich spiele seit 2007 ein TD12 Set. Bin (war) damit sehr zufrieden. Leider hat das Sound-Modul den Geist aufgegeben (Display kaputt). Roland kann auch keine Ersatzteile mehr liefern, somit ist das Teil dummerweise Geschichte . Naja, nach 15 Jahren darf ja mal etwas Neues her. Wie ist denn Eure Erfahrung mit den aktuellen Sound-Modulen. TD27, TD30, TD50, Gewa G9 schneiden alle gut ab. Ich bin nicht mehr auf dem aktuellsten Stand. Hat wer eine gute Idee bzw. Empfehlung was ich an mein altes TD12 anschließen sollte?! Ich spiele in einer Rock-Pop Coverband und nutze das Set für Proberaum und Kneipengigs. Viele Grüße Olli

Bochumer · 28. März 2022

Moin Olli,

ich nutze das TD 17 Ist günstig und solide (ausschließlich fürs "software drumming" in Kombi mit SD3). Ist im Vergleich zum TD12 (hatte ich auch vorher) schon mal eine Aufwertung. Falls du aber die digitalen Roland pads und HH nutzen willst, brauchst du das TD27 oder 50 Modul.

Viele Grüße

Ernst

windstar23 · 28. März 2022

Ich hatte das TD17 und bin auf das 2box drumit 5 MK2 umgestiegen. Mir gefallen die echten gesampelten Sounds recht gut und man kann. wenn man mag. auch selbst welche bauen.

tomjunior · 31. März 2022

Beim TD-30 / TD-50 finde ich im Live-Betrieb die einzelnen Lautstärke-Regler für die einzelnen Instrumente praktisch, die man schnell bedienen kann.

Die Bedienung beim TD-17 / TD-27 ist ja schon etwas anders aufgebaut. Wenn Du Dich für ein TD-30 entscheidest, musst Du Dich wahrscheinlich so gut wie gar nicht umgewöhnen was die Bedienung / Programmierung angeht. Ob das ein Argument ist, musst Du für Dich entscheiden.

Korki · 31. März 2022

Zitat von Bochumer

ich nutze das TD 17 Ist günstig und solide (ausschließlich fürs "software drumming" in Kombi mit SD3). Ist im Vergleich zum TD12 (hatte ich auch vorher) schon mal eine Aufwertung

Hi, wo siehst du den Vorteil in Bezug auf Softwaredrummung?

Bochumer · 31. März 2022

Bin leider kein Experte und kann es nicht gut auf den Punkt bringen. Hört sich besser an wäre etwas dünn..😉

Ich verweise mal auf den Kollegen:…

Beitrag

Drum-Sampler in DAW - Vorteile gegenüber Standalone

Software Drumming kann man mit der Standalone-App eines Drum-Samplers bewerkstelligen (sofern diese vom Hersteller angeboten wird) oder eben eingebunden als Plugin in einem Host-Programm.
Hier soll es nun um den Benefit der letzteren Variante gehen, der großteils mittels Midi-Editierung eines fähigen Hosts erreicht wird.

Ganz klarer, genereller Vorteil bei einem Sequenzer-Programm ist natürlich Spuren-"Sequencing" mit Recording und Playback von Midi und Audio im Arranger. Desweiteren besteht bei…

Nick74

3. April 2020

Korki · 31. März 2022

Oh, ich meinte nicht den Vorteil von Softwaredrummung, der ist mit schmerzlich bewusst.

Ich meinte, warum das Td17 besser als das Td12 für Softwaredrumming geeignet ist / sein sollte. Oder hatte ich deine Aussage da falsch verstanden?

Bochumer · 6. April 2022

Gute Frage. MIDI ist MIDI. Ohne direkten Vergleich hab ich (in der Rückschau) aber das Gefühl dass die neueren Pads und drum-tec/ATV Cymbals und Komponenten „besser“ getriggert werden. Davon losgelöst ist die Bluetooth Funktion im Stand Alone Modus ganz nett. - Aber vielleicht bin ich auch, nach dem Prinzip, „neuer und teurer..also muss es besser drin“, beeinflusst.

Grüße Ernst

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