Korrigiere mal bitte deinen Titel. Wollte dir nämlich schon empfehlen, statt dem Dativ mal den Genitiv zu versuchen 
Spielst du denn noch die Originalfelle auf deinem Set? Dann würde ich primär die gleichen Felltypen von Remo USA vorschlagen. Ab Werk sind nämlich Remo UT Felle drauf, die unter Lizenz von Remo in Taiwan gefertigt werden und klanglich den Originalen hörbar hinterherhinken. Das wären für die Toms Pinstripe, für die Bassdrum ein klares Powerstroke 3, und auf der Snare vermutlich Ambassador. Auch zusätzliche Dämpfung solltest du in Erwägung ziehen, insbesondere die Bass Drum könnte davon profitieren. Aber w e n i g !!!
Wenn die nicht den gewünschten Effekt bringen, wüsste ich nicht, welche Fellauswahl den Sound noch fetter machen sollte. Eventuell mal bei Evans schauen, mit denen kenne ich mich aber nicht aus. Man muss sich aber auch bewusst sein, dass so flachen Kesseln physikalisch Grenzen gesetzt sind. Eher wird bei Snare und Bass Drum der Weg über die Stimmung verlaufen d.h. man muss einfach experimentieren, um aus den beiden doppelt befellten "Kesseln" das meiste herauszuholen.
Korrigiere mal bitte deinen Titel. Wollte dir nämlich schon empfehlen, statt dem Dativ mal den Genitiv zu versuchen
Amen.
Korrigiere mal bitte deinen Titel. Wollte dir nämlich schon empfehlen, statt dem Dativ mal den Genitiv zu versuchen
Ups, das passiert, wenn man so einen Beitrag mitten in der Nacht abschickt. Eigentlich weiß ich natürlich, wie man „Felle“ schreibt 
Spielst du denn noch die Originalfelle auf deinem Set? Dann würde ich primär die gleichen Felltypen von Remo USA vorschlagen. Ab Werk sind nämlich Remo UT Felle drauf, die unter Lizenz von Remo in Taiwan gefertigt werden und klanglich den Originalen hörbar hinterherhinken. Das wären für die Toms Pinstripe, für die Bassdrum ein klares Powerstroke 3, und auf der Snare vermutlich Ambassador. Auch zusätzliche Dämpfung solltest du in Erwägung ziehen, insbesondere die Bass Drum könnte davon profitieren. Aber w e n i g !!!
Wenn die nicht den gewünschten Effekt bringen, wüsste ich nicht, welche Fellauswahl den Sound noch fetter machen sollte. Eventuell mal bei Evans schauen, mit denen kenne ich mich aber nicht aus. Man muss sich aber auch bewusst sein, dass so flachen Kesseln physikalisch Grenzen gesetzt sind. Eher wird bei Snare und Bass Drum der Weg über die Stimmung verlaufen d.h. man muss einfach experimentieren, um aus den beiden doppelt befellten "Kesseln" das meiste herauszuholen.
Hab da im Moment Mesh-Felle (Remo SilentStroke) in Kombination mit den Original-Resos drauf, der Sound ist natürlich extra dünn. Pinstripes für die Toms behalt ich im Hinterkopf, hab allerdings im Moment die Toms von meinem Fame FMP set da dran. Würdest du auch dafür Pinstripes empfehlen? (10" freischwebende Hängetom, 16" Standtom)
Ich hatte mal ein Arbiter Flats Set. Das ist vom Konzept ja ähnlich. Auf den Toms hatte ich normale doppellagige coated Felle (Emperor, G2) und auf der Bassdrum ein Pinstripe.
Das hat eigentlich ganz ok funktioniert, wobei man sich klar machen muss, dass man mit egal welchen Fellen aus so einem Set einfach niemals den gleichen Sound wird herausholen können, wie aus einem Set mit Holzkesseln
Ich hatte mal ein Arbiter Flats Set. Das ist vom Konzept ja ähnlich. Auf den Toms hatte ich normale doppellagige coated Felle (Emperor, G2) und auf der Bassdrum ein Pinstripe.
Das hat eigentlich ganz ok funktioniert, wobei man sich klar machen muss, dass man mit egal welchen Fellen aus so einem Set einfach niemals den gleichen Sound wird herausholen können, wie aus einem Set mit Holzkesseln
Merci! Was hattest du auf der Snare? Oder hast du eine eigene Snare dazu verwendet?
Die passende Snare hatte ich leider nicht dazu
Würdest du auch dafür Pinstripes empfehlen?
Fellempfehlungen finde ich schwer zu verallgemeinern. Einerseits ist meine Erfahrung, dass verschiedene Sets auch verschiedene Felle vertragen, um ihr volles Klangpotenzial zu entfalten. Andererseits hat auch jeder Drummer nen anderen Geschmack und andere Klangwahrnehmung. Ich habe aktuell 3 Sets, und auf allen dreien sind unterschiedliche Felle drauf, die ich jeweils nach (teils mehreren) Fehlversuchen für optimal befunden habe. Insofern ist der beste Weg eigentlich der, selbst zu probieren und mit der Zeit ein Gefühl für die verschiedenen Kombinationen zu entwickeln. Leider aber auch der teuerste.
Pinstripes finde ich zu Unrecht in der Drummercommunity vielgeschmäht. Wenn man sich mal auf YT Videos aus den 80ern und 90ern anschaut, gab es damals sehr viele Drummer, die Pinstripes nutzten und zweifelsohne dabei toll geklungen haben. Selbst unter Jazzern war das nicht unüblich. Nur heute will sich anscheinend keiner mehr dran erinnern.
Für Drummer, die sehr filigran spielen und die Dynamik bis ins leiseste Detail auskosten wollen, sind so dicke Felle naturgemäß nicht optimal. Aber für dein Spiel können sie durchaus geeignet sein. Von Evans gibt es als Pendant die EC2, die komischerweise nicht so in Verruf geraten sind, obwohl sie nen ähnlichen Effekt haben.
Wenn ich mich als Empfehlung auf eine Sorte Felle festlegen müsste, wären es wohl aktuell klare Emperors/G2. Damit kann man m.E. recht vieles abdecken, hat aber mit doppellagigem Fell etwas mehr Punch und Haltbarkeit als bei einlagigen Ambassadors/G1. Wie gesagt, muss das aber nicht die Fellwahl sein, die für dein Set OPTIMAL ist. Aber es wird funktionieren.
Hab mich jetzt basierend auf den Empfehlungen von euch und der Community auf r/drums für folgende Felle entschieden: Powerstroke 3 Clear auf der Kick, Ambassador Clear auf der Snare und G2 Coated auf den Toms.
So klingt das Kit damit:
Die wichtigste Info fehlt noch. Bist du denn mit dem Sound zufrieden? Mir persönlich fällt es schwer, den Sound zu beurteilen, da ich keinerlei Erfahrungen mit dem Traps besitze und das klangliche Potenzial nicht einschätzen kann. Hört sich für mich ganz vernünftig an.
Ein bis zwei Anmerkungen zum Song noch. Ich weiß nicht, wie du aufnimmst, aber mich stört der Sound der offen angespielten Hihat extrem. Das Ding ist derart überpräsent, dass ich um jeden Moment froh bin, es nicht hören zu müssen. Dazu kommt, dass im Original m.E. erstens bei weitem nicht so oft drauf geschlagen wird wie in deinem Cover. Plus, der Sound dort ist eher dezent, möglicherweise sogar mit dem Fuß getreten. Das erzeugt einen weicheren Anschlag und wäre der Nummer nicht abträglich, wenn du verstehst was ich meine.
Die wichtigste Info fehlt noch. Bist du denn mit dem Sound zufrieden? Mir persönlich fällt es schwer, den Sound zu beurteilen, da ich keinerlei Erfahrungen mit dem Traps besitze und das klangliche Potenzial nicht einschätzen kann. Hört sich für mich ganz vernünftig an.
Ja, insgesamt bin ich mit dem Sound sehr zufrieden. Die Bass Drum und die Snare klingen vergleichsweise fett dafür wie flach sie sind. Die Toms sind ja sowieso Fame FMP.
Ein bis zwei Anmerkungen zum Song noch. Ich weiß nicht, wie du aufnimmst, aber mich stört der Sound der offen angespielten Hihat extrem. Das Ding ist derart überpräsent, dass ich um jeden Moment froh bin, es nicht hören zu müssen. Dazu kommt, dass im Original m.E. erstens bei weitem nicht so oft drauf geschlagen wird wie in deinem Cover. Plus, der Sound dort ist eher dezent, möglicherweise sogar mit dem Fuß getreten. Das erzeugt einen weicheren Anschlag und wäre der Nummer nicht abträglich, wenn du verstehst was ich meine.
Und ja, ich weiß, das war gestern mein erster Stream mit dem neuen Setup und ich konnte das auf meinen Kopfhörern nicht so vernünftig einpegeln und hab erstmal alle Pegel auf Standardeinstellung gelassen. Wollte für den heutigen Stream dann auch die Präsenz der Overheads und vor allem des Hi-Hat-Mikros deutlich zurückschrauben und die Hintergrundmusik noch etwas anheben. Danke für den Hinweis zur Dynamik, ich wollte demnächst mal an meiner Grundtechnik arbeiten, Heel Down zu lernen steht noch auf meiner Liste. Ich werd definitiv nochmal eine saubere Version von dem Cover machen, hab die Noten dazu noch hier, das Video hab ich auch auf unsichtbar geschaltet weil es einfach zu unsauber ist, ging hierbei jetzt mehr um den Sound des Kits.
ich wollte demnächst mal an meiner Grundtechnik arbeiten, Heel Down zu lernen steht noch auf meiner Liste.
Würde auch den Händen noch etwas Aufmerksamkeit widmen. Abgesehen von den recht autodidaktisch wirkenden Bewegungsabläufen hört man (m.E.), dass du in leiseren Dynamikbereichen nicht sehr sicher unterwegs bist. Deine 16tel Fills auf der Snare sind beispielsweise sehr "random" und alles andere als präzise gespielt. Für die lange Zeit, die du uns hier schon beehrst, sollte das eigentlich deutlich besser klingen als bei einem fortgeschrittenen Anfänger, da wäre etwas Grundlagenarbeit wohl nicht verkehrt. Hast du eigentlich mal Unterricht genommen?
ich wollte demnächst mal an meiner Grundtechnik arbeiten, Heel Down zu lernen steht noch auf meiner Liste.
Würde auch den Händen noch etwas Aufmerksamkeit widmen. Abgesehen von den recht autodidaktisch wirkenden Bewegungsabläufen hört man (m.E.), dass du in leiseren Dynamikbereichen nicht sehr sicher unterwegs bist. Deine 16tel Fills auf der Snare sind beispielsweise sehr "random" und alles andere als präzise gespielt. Für die lange Zeit, die du uns hier schon beehrst, sollte das eigentlich deutlich besser klingen als bei einem fortgeschrittenen Anfänger, da wäre etwas Grundlagenarbeit wohl nicht verkehrt. Hast du eigentlich mal Unterricht genommen?
Auf jeden Fall, Rudiments am Practice Pad stehen definitiv auf der Liste. Hab leider in den frühen Jahren Technik relativ vernachlässigt und immer direkt Songs gezockt, merke aber selbst auch, dass ich unsauber spiele und daran arbeiten muss. Meine Tama Rhythm Watch wollte ich demnächst mal in Reparatur geben (Start/Stop-Taster reagiert leider auf die kleinste Vibration), und dann werd ich auch mal nach Metronom sauber üben, Fills übers Set zu verteilen.
Unterricht habe ich mal genommen, allerdings wurde da eher an irgendwelchen Latin-Grooves als an Grundlagentechnik gearbeitet. Hab aber auch noch ein paar bezahlte Stunden bei meinem Lehrer gut (Dauerauftrag lief noch ein paar Monate weiter, Unterricht ging zu Ende weil zwischendurch der Raum wegfiel) und werd ihn demnächst mal anrufen, ob er mal Zeit für ein paar Übungsstunden zum Thema Stickhaltung, Rudiments und Double Strokes hätte.
In der Zwischenzeit werde ich mir mal "Great Hands for a Lifetime" von Tommy Igoe ansehen und durcharbeiten, das hab ich auf Festplatte und darüber hab ich nur Gutes gehört.
Kann ich nur empfehlen!
Hab aber auch noch ein paar bezahlte Stunden bei meinem Lehrer gut
werd ihn demnächst mal anrufen, ob er mal Zeit für ein paar Übungsstunden zum Thema Stickhaltung, Rudiments und Double Strokes hätte.
Na das würde ich mal machen. Nicht dass ihr beide das dann irgendwann vergessen habt oder einer von euch beiden wegzieht.
Stell dich drauf ein, dass Rudiments üben richtig viel Hingabe braucht Ich werkel immer noch fast täglich an meinen Singles, Doubles und Co. rum, weil sie nicht so sind, wie ich es will. Und das nach 40 Jahren. Aber m.E. lohnt es sich!
Na das würde ich mal machen. Nicht dass ihr beide das dann irgendwann vergessen habt oder einer von euch beiden wegzieht.
Da hast du wohl Recht...
Stell dich drauf ein, dass Rudiments üben richtig viel Hingabe braucht
Das glaub ich dir gerne! Muss aber echt daran arbeiten, und Moeller-Technik würd ich auch ganz gerne lernen, Akzente in eine Single Stroke Roll einzubauen fällt mir auch schwer. Freue mich aber auch schon darauf, dann endlich mal Paradiddles übers Set verteilen zu können, aktuell kann ich gar keine Paradiddles... oder Doubles 
Und ja, ich weiß, das war gestern mein erster Stream mit dem neuen Setup und ich konnte das auf meinen Kopfhörern nicht so vernünftig einpegeln und hab erstmal alle Pegel auf Standardeinstellung gelassen. Wollte für den heutigen Stream dann auch die Präsenz der Overheads und vor allem des Hi-Hat-Mikros deutlich zurückschrauben und die Hintergrundmusik noch etwas anheben.
So, hab mal ein bisschen die Pegel eingestellt. So klingt schon besser, oder?
Tipps zu EQ, Pegeln und ähnlichem sind nach wie vor gerne willkommen, bin was Recording angeht echt kein Experte.
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