Wenn es mit Sticks zu aufdringlich wird, kommen Rods meist ganz gut (mal so als Idee, zum probieren). An Begleitung fiele mir da (WENN ihr euch nah am Original haltet, Akustik- statt E-Klampfe etc.) außerdem weniger ein "Beat" ein. Ich würde glaube ich versuchen, erstmal mit dezenter Beckenuntermalung zu arbeiten, ohne straighten Beat. Hängt natürlich davon ab, was ihr aus der Nummer macht.
Beiträge von Chuck Boom
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Und / oder z. B. hier suchen bzw. inserieren:
http://www.quoka.de/musik-equipment/bands-musiker-gesucht/
http://www.thomann.de/de/classified_14.html
Da kann man nach PLZ sortieren, das ist hilfreich.
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Ein oft nicht beachteter (bzw. von den Herstellern und Verkäufern gern verschwiegener) Aspekt bei angepassten Stöpseln ist, dass a) das Ohr / der Gehörgang sich fortwährend verändert, und zwar vergrößert (die Ohren wachsen lebenslang, sieht man ja bei manchen Kalibern recht gut
) und b) auch der Druck des angepassten Stöpsels den Gang noch etwas weitet mit der Zeit. Daher sitzen die Stöpsel eigentlich nur ganz zu Anfang 100 %ig, nach und nach wird der Sitz weniger passgenau und dadurch mindert sich der Schallschutz.
Insofern gleicht der Schmalzsiff das vllt. sogar etwas aus ...
sollte ab und an mal durchgespült (und danach gepustet!) werden.
Hier heißt es dann "push" und "pull" nicht zu verwechseln. *gulp* -
Ich hab so was doch schon mal gesehen, ich hab so was schon mal gesehen, ich hab so was schon mal gesehen ... verdammt.
Bassdrum-Spannreifen-Fuma-Arretierung(s-Teil-Gerät-Dingens)? Oder eine Snareteppichklemmhilfe?
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Offiziell waren es meine ich 9 Lagen, davon 1 Birke, der Rest philippinisches Mahagoni.
Und auch wenn sie den 9000ern ähnlich sehen - dass sie komplett anders klingen, muss ich nicht erwähnen, oder (hatte selbst sowohl ein 9000er als auch ein SC)?
Die neuen SCs hingegen sollen ja richtig was taugen (bis auf die Felle). 6 Lagen ausschließlich Birke.
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Folie. WMP, nur in bläulich.
Oder ein ultranah aufgenommenes Stahlteil (Ständerbein, Fumaplatte ...) mit Schrammen.
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... und außer "Drums" gibt es noch andere Unterforen hier. Für Becken z. B. "Cymbals".
Erneut verschoben, bitte neben der Suche auch mal darauf achten.
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@ Jürgen: Es läuft auf die alte Diskussion hinaus, deren Ansichten man wohl grob wie folgt einteilen kann:
"Musikalität* versus Technik" aka "Musikalität nur ohne große Technik" *(vermeintliche) bzw. (sogenannte)
"Musikalität nur mit Technik"
"Musikalität besser durch Technik"
"Musikalität trotz Technik"
tbcHTH ist da bestimmt kein allzu geeignetes Beispiel. Das kann man in der Tat auch ohne großartige Technik hinbekommen. Ob technisches Vermögen an der musikalisch wertvollen Darbietung von HTH oder anderem sogar hinderlich ist, hängt m. E. aber ausschließlich vom Charakter des Drummers ab. Muss er einen Septolen-flam-fill ins Gitarrensolo ballern oder kann er es auch lassen (obwohl er evtl. dazu fähig wäre)? Wenn man nun argumentiert, das Wissen um die technischen Fähigkeiten verleite dazu, diese auch zu zeigen, so denke ich wiederum a) ist das Sache der Charakterfestigkeit (bzw. der musikalischen Einfühlsamkeit) und b) gibt es ja auch viele Beispiele von technisch unversierten Kollegen - die das aber auch selbstbewusst offensiv vorführen (was dann gerne mal in einem ungewollten Septolen-flam-fill enden kann, nur halt nicht auf die Eins).
Sicher kann man auch ohne Technik ein paar Sachen adäquat begleiten. Gute Technik erweitert aber das musikalische Feld, das man adäquat bedienen kann. Und der Herr Rudd ist technisch auch keineswegs so unbedarft, wie manche vielleicht meinen. Der hat vielleicht nicht exzessiv, aber mit Sicherheit so einige Zeit ins trockene Üben rudimentärer Sachen investiert.
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Und:
ich verwette eine Flasche Schnaps: wenn ich mit "Stick Control" gearbeitet habe, werde ich "Highway To Hell" anschließend nicht besser spielen können.
Als Jurist weißt du zwar, wie viele unbestimmte Rechtsbegriffe in diesem kurzen Satz untergebracht wurden. Dennoch oder gerade deswegen: Top! Gilt! Also bitte Höllenautobahndrumspur jetzt aufnehmen, 6 Monate Stick Control üben (sagen wir Minimum 15 Minuten / Tag?), dann nochmal aufnehmen. -
Falls das mit dem angepassten nix werden sollte noch ein Tipp: Max Light von Howard Leight. Klasse Teile, gute Dämmwerte, angenehm zu tragen und speziell für engere Gehörgänge ausgelegt (sollen sogar gut für Kinder geeignet sein).
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Habt ihr eine Ahnung, wie ich das weg bekomme?
Ich hatte das bei einer anderen Dofuma auch mal. Diese hatte sogar eine extra Lagerung für das Slavepedal, da lag es aber auch an der etwas zu dünn abgedrehten Welle für das Slavepedal im Bereich der Säule. Sowas dürfte eigentlich auch in 98% der Fälle die Ursache sein, denn die Lager sind eigentlich immer ganz normale Standardlager, die bei einer Fuma auch nicht groß "belastet" werden. An bzw. in der Fuma-Säule werden sie mittels Inbus fixiert, das sollte eigentlich auch nur selten Probleme machen (man sollte nat. ab und zu mal alle Schrauben prüfen, klar).Wie wichtig aber eine möglichst exakt gedrehte Welle ist, habe ich bei einem Reparaturversuch gemerkt. Meine Welle hatte irgendwas im 1/10-mm-Bereich (glaube ich) Spiel (Unterschied Welle außen und Lager innen gemessen). Ich hab dann mal wie Didi eine Lage Tesa um die Welle geklebt*, das hat das Wackeln aber nicht wesentlich gemindert - aber mit einer 2. Lage Tesa ging die Welle schon nicht mehr ins Lager. D. h. da geht es um 1/100 mm (was mir auch unser Basser, seines Zeichens Experte für Grob- aber auch Feinmechanik) bestätigte.
* Falls du mal eine Lage Tesa probieren möchtest: so klappt´s überlappungsfrei: Tesa so weit rumwickeln, dass es mehrere mm (oder auch 1 cm) überlappt, dann mit einem Teppichmesser o. ä. einen (am besten schrägen) Schnitt durch die überlappenden Lagen machen. Dann von den beiden Tesaenden die abgeschnittenen Enden entfernen - über bleibt ein nahtlos passendes Stück einmal rundrum.
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Schrob da oben nicht einer was von googeln?
http://www.amazon.de/forum/hig…&cdThread=Tx24XCJA360CCHU
http://computer.t-online.de/ph…kunden-/id_50691512/index
Aus diesem Grunde rüsten wir unser Sicherheitssystem auf, um es den Betrügern unmöglich zu machen.
Schon diese (schlechte) Formulierung hätte mich sofort stutzig gemacht. -
Ich soll auch regelmäßig meine Kreditkarten-Daten verifizieren. Und das wo ich gar keine Karte habe.
Im Ernst, das dürfte ja inzwischen zum kleinen Einmaleins zählen, dass man da voher erstmal den Betreff + Absender googelt. Dann wird man i. d. R. schnell schlau/er.
Zitatwenn u.a Internetdienste, die nicht böse sein sollen einen fast schon dazu nötigen, "für die eigene Sicherheit" immer mehr persönliche Daten heraus zurücken?
Mir passieren da ganz oft die übelsten Zahlendreher (mehrmals). Und bei der Angabe des Geburtsdatums verrutsche ich irgendwie auch immer. -
Der gibt oft Unterricht und ist dann nicht erreichbar, probier´s später nochmal.
Und in BK gibt es noch eine Musikkneipe http://www.dudelsack-bk.de/index_set.htm
Da haben sie auch ein Set stehen (meine ich), Sticks könnten also auch da sein.
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Siehe PN für nen Kumpel von mir, ansonsten sagen die gelben Seiten:
Duft und Kultur
Mainzer Str. 83b, 55545 Bad Kreuznach-Planig
Branche: Musikinstrumente und -zubehör
Tel: (0671) 79 60 60 29Engelmayer
Mühlenstr. 1, 55543 Bad Kreuznach
Branche: Musikinstrumente und -zubehör
Tel: (0671) 3 22 68Mayer Gerd GmbH & Co.KG
Charles-de-Gaulle-Str. 3, 55545 Bad Kreuznach
Branche: Musikinstrumente und -zubehör
Tel: (0671) 6 12 07und in Alzey
Chantal music & more GmbH
Mehlbergweg 48, 55232 Alzey
Branche: Musikinstrumente und -zubehör
Tel: (06731) 33 93 -
Obwohl hier schon viele kompetente Ratschläge gegeben wurden (die ich alle unterschreiben kann, gerade auch was die Raumakustik ausmacht), kann ich dir noch empfehlen, mal ein Evans Emad zu testen.
Ich habe auch eine SC Performer (ohne Bubinga) 22x18 und auch mir kam das Ding immer etwas pöckig vor (meine Faulheit hat mich das aber lange tolerieren lassen). Irgendwann habe ich mal ein Emad draufgemacht, und das harmoniert zumindest mit meiner SC hervorragend. Das hat eine deutliche Änderung / Verbesserung gebracht (in die Richtung, die du glaube ich auch willst). Ich spiele das Emad pur, ohne Dämpfungsring, zusätzlich noch mit einer kleinen Decke locker reingelegt.
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Ich habe ein paar Pearl Sitze, einer davon hat eine recht kleine Sitzfläche. Ob´s deiner ist, weiß ich nicht, aber
Zitatdann weiß man nie, ob die neuen besser oder schlechter sind.
1. macht Versuch kluch und 2. gibbet ja das Fernabgabegesetz und so ...Davon abgesehen: es gibt auch außerhalb des Drumsektors jede Menge gute und auch schmalere Sitzflächen. Falls du irgendwo eine passende Sitzfläche findest (z. B. Barhocker?), könntest du auch die auf deine standard Drummersitz-Aufnahme schrauben (nur mal so als Idee). Oder einem Polsterer ein Stück Rundholz geben und ihn seines Handwerks frönen lassen.
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Argh, ich muss doch morgen früh raus. Und jetzt das nu wieder ... Vuvuzelas, Hup- und Grölkolonnen, Binding Export, und natürlich
bis halb drei.
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Zitat
"Wie Kugelschreiber von einem Coated-Snarefell entfernen?"
... für Blasmusik.scnr