Beiträge von Chuck Boom
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Aber wo hast du denn bitte gelesen bzw. welche Konifere hat gesagt, dass man eine Fuma nach BMI einstellt? Jener Experte empfiehlt vermutlich auch Becken nach Haarfarbe zu kaufen.
(Und falls es vllt. hieß, eine Maschine sei beliebt bei Heavy Drummern, meint das was anderes.)
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Zitat
Ich weiß, ist off-topic, aber das finde ich irgendwie doch jedesmal die lustigste aller Aussagen von den Doublebassern.
Dazu kann ich nur sagen: Mit meinem Singlepedal bin ich ganz locker bei 300 BPM
Und du kannst bei 300 bestimmt auch sauber und easy eine 32stel spielen, richtig?
bin der Meinung, dass mit der Demon Drive keine Möglichkeit besteht besser zu werden & Technik zu verbessern.
Ich weiß wie man eine FuMa einstellen muss, also auf mein eigenes Körpergewicht abgestimmt
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Die DFP9C kenne ich noch nicht, aber ich hatte und habe einige Yamahas und Pearls und die unterscheiden sich schon etwas im Spielgefühl. Welche dir besser zusagt, kann dir niemand prophezeien. Ich mag die Eli lieber. Ist aber letztlich auch Gewöhnungssache und vermutlich nicht allzu wichtig. Bei der Eli hast du ein paar mehr Einstellmöglichkeiten. Solide verarbeitet sind beide (die Eli auf jeden Fall, aber Yamaha kann auch was).
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Bevor was missverstanden wird (die beiden Zitate oben): Ich finde es grundsätzlich sehr sinnvoll, mit Gehörschutz zu üben. Mein Satz bezog sich darauf, dass auch für zuhause hier teils Stöpsel statt einer m. E. besseren und einfacheren Kapsel empfohlen wurden.
Welche negative Wirkung haben die Stöpsel für die Gehörgänge?
Das war kurz nebenbei und so zu schwarz-weiß formuliert. Sie müssen nicht, können aber (je nach dem, welche Stöpsel man nimmt und wie oft man sie rein und raus tut etc.) z. B. Ekzeme / Hautreizungen / ... verursachen. Zu weit reingeschoben können sie evtl. ans Trommelfell kommen. Und generell tragen sie Ohrenschmalz ab, was auch eher schlecht ist.
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Ich dachte von Anfang an nicht, dass das ein unverschämter Stinkstiefel ist. Vermutlich hatte er es vorher schon für 100,- oder so inseriert und dann zig scheiß Anfragen derart, über die ihr euch hier auch schon - zu Recht - aufgeregt habt, erhalten.
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Abgesehen davon, dass nach Kapselgehörschutz gefragt wurde, erschließt sich mir auch nicht, warum für‘s Üben zuhause Stöpsel empfohlen werden.
Der einzige Vorteil wäre doch draußen, dass Stöpsel „cooler“ sind bzw. eine Kapsel beim Gig als stilistisch fragwürdig erachtet wird.
Ansonsten sind sie in der Wirkung schlechter (auch für die Gehörgänge), im Handling viel umständlicher, weniger komfortabel, weniger haltbar und in Relation ziemlich überteuert.
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Peltor Optime 3.
Die Angabe „Geräuschdämmung 15 dB“ sagt nicht allzu viel, da die Dämmung (jedes Gehörschutzes) abhängig von den Frequenzen ist.
Vllt. meint dein Lehrer den SNR Wert. Dann wären 15 aber recht wenig. Es gibt Leute, die das propagieren, ich würde allerdings zu besserem Schutz raten. Deine Ohren werden es danken und ja, du hörst auch mit SNR 35 noch die leiseste Ghostnote. Manche haben zwar Bedenken diesbezüglich, aber bevor lange theoretisiert wird - probier es am besten einfach mal aus. Kostet ja nicht die Welt.
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Das muss kein Riss sein, können auch nur irgendwelche Ablagerungen in der Rille sein. Ich habe / hatte auch Becken mit solchen Spuren (ich meine sogar in meinen K Hats). Wer in Kassel wohnt, kann ja gucken.
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tschino: Die K-Frage wird immer mal wieder diskutiert (und ich würde sie hier nicht groß auswalzen). "Die" alten Ks kann man so wenig über einen Kamm scheren, wie aktuellere Serien mit viel Fertigungstoleranz. Die Streuung bei alten Istis ist immens und es gibt auch etliche, die wirklich nicht allzu gut klingen.
Aber da manche auch wirklich lecker klingen, sie als alt und selten den Sammlertrieb triggern (verbunden mit einer teils kultischen Verklärung) und sie auf vielen Aufnahmen von den Altehrwürdigen gespielt wurden, gehen die Preise halt ab. Ob das eine gute Investition ist, hängt vom individuellen Becken / Preis ab bzw. muss jeder für sich entscheiden. (Anekdote: Ein sehr erfahrener und beckenaffiner Kumpel, der auch einige Istis hat/te, lauschte mal vor dem Proberaum seines Lehrers, der gerade spielte, trat dann siegessicher ein und verkündete überzeugt, dass der Lehrer gerade ein 22" Isti K ritt. Es war dann allerdings ein billiges Meinl Dragon ...)
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Was mir noch einfiel: Du sagtest was von „eine 8 schlagen“. Das ist nun tatsächlich ein Phänomen, das wohl einige kennen (ich auch). Tritt in der Regel bei der schwächeren Hand auf. Und hat nichts mit dem Knochenbau zu tun. Bist du Linkshänder?
Mich würde ja wirklich noch ein kurzes Video von der Problematik interessieren. Sonst stochert man hier doch arg im Nebel. Aber ist natürlich auch okay, wenn du das Thema jetzt abschließen möchtest.
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Ich denke aber nicht, dass man durch Handhaltung so viel machen kann.
Da würde ich wie gesagt die Sticks nicht so schnell ins Korn werfen. Vllt. nicht durch Handhaltung alleine, aber in Verbindung mit der Stickhaltung (eine komplexe Sache mit etlichen Variablen) geht da einiges.
BTW wären einzwo Fotos oder am besten ein Video von deinem Spiel hilfreich. Vielleicht kann man da ja auch schon einen Haken erkennen.
Denn eigentlich muss man das Handgelenk gar nicht allzu viel auslenken beim Schlag. Eine leichte Beugung reicht in aller Regel.
Undoder mal eine / ein paar Stunden bei z. B. Claus Hessler nehmen. Der hat sich schon viele Gedanken zum Thema gemacht und hat da völlig zu Recht einen päpstlichen Ruf. Claus Hessler | Drummer - Author - Educator
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Könntest du nicht noch an anderen Stellschrauben was drehen? Z. B. der Schlegel- und / oder der Handhaltung sowie der Schlagtechnik? Hier kann man durch eine Veränderung der Haltung - wo liegt der Schlegel in der Hand bzw. an den Fingern genau auf, welche Finger beteilige ich, wo / mit welchen/m Finger/n wird er hauptsächlich geführt, wo liegt der Daumen, Hand-Unterarm-Haltung german / american / french, wie fest halte ich den Schlegel / geht´s auch lockerer, evtl. den Ellenbogen mehr in die Bewegung einbeziehen usw. - ja noch einiges am Bewegungsradius bzw. dem Schlag an sich beeinflussen.
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"Die bekannte blaue Gel-Spielfläche spielt sich fast wie ein weiches Kissen"
"So gut wie Ommas olles Pupskissen eignet sich das Teil zwar nicht, aber immerhin fast (echt ma jetzt!). Dafür kostet es aber auch nur viel zu viel."
Die alten blauen sind außerdem immer irgendwann aufgeplatzt und deren Sinn hat sich auch mir noch nie erschlossen. Dass man damit neben der lesenden Frau sitzen und üben kann, ohne von selbiger erwürgt zu werden ... na probiert´s selbst.
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Wenn es geht (und es geht fast immer irgendwie): Seht zu, dass ihr den >Raum< (im Sinne vom Kubikmetern), in dem ihr probt, verkleinert. Dann habt ihr nur diese m³ zu heizen und die Wärme hält sich auch viel besser. Das macht wirklich viel aus.
Die praktische Umsetzung hängt von den Gegebenheiten ab. Könnt ihr mit Vorhängen was abtrennen, die Decke noch abhängen (falls sie sehr hoch ist), oder ähnliches?
Weitere Idee (vllt. am einfachsten): Einen Pavillon / Raucher-Zelt (wie sie teils vor Kneipen stehen) aufstellen und da drin proben. Habe ich neulich sogar in einer Musikschule gesehen.
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So gehe ich auch an die Übungen, Bsp.:
R L R R L R L L (Hände)R L L R L R R L (Füße)
Der ist noch human, aber hat auch schon paar Tage gedauert bis ich mich sicher gefühlt habe, den einfach aus dem stehgreif spielen zu können
während:
R L R L L R L R (Hände)R L L R L R R L (Füße)
echt schwierig war, ( LL und RR mit den Händen, gesnapt, also "richtige" Doubles), der war irgendwie tricky, den 1-2 Minuten lang durchzuspielen 😅Ausgehirntes Zeug u. a. in der Art hab ich auch länger geübt (vermutlich in der stillen Hoffnung, dass ich damit "leichtere" Sachen ja automatisch mitübe und auch schneller drauf habe). War leider ein Irrweg. Das Hirn arbeitet anders. Jede Anforderung / Bewegung muss individuell gelernt und abgespeichert werden (meine ich beobachtet zu haben, ohne Hirnforscher zu sein).
Wie du ja selbst merkst, kannst du nun verschieden überlagerte Paradiddle-Hand-Fuß-Kombis - aber hast Probleme, mit der HH einen simplen Puls zu treten.
Und was m. E. ein noch interessanterer Gedanke ist: Du wirst diese Brainfucker zu über 99% nie musikalisch sinnvoll einsetzen UND du könntest in der Zeit viel sinnvollere Sachen üben (die dich weiter bringen).
Diese Hand-Fuß-Paradiddle-Kombis mache ich zwar auch noch, aber nur morgens kurz im Büro, wenn der Rechner gemütlich hochfährt, das reicht. (Dabei die Hände doppelt so schnell wie die Füße oder umgekehrt, also dass man 4 Hand-Paradiddles über 2 Fuß-P. spielt oder umgekehrt.) Ansonsten übe ich mittlerweile vermeintlich einfachere, aber musikalisch auch anwendbare Sachen (und nat. immer auch den musikalischen Ausdruck, das WIE, im Blick behalten) und fahre damit glaube ich deutlich besser.
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Ausweiskopie zwingend erfordelich!!
Du hast eine solche im Laden gelassen? Nix gegen deinen Kumpel, aber solche Ansinnen greifen um sich, werden immer bedenkenloser gefordert* und befolgt und können unschöne Folgen haben. Mit Ausweisdaten /-kopien kann man viel anstellen.
(* Kürzlich wollte ich z. B. von einer der größten deutschen Firmen eine Auskunft einholen. Deren Team Datenschutz (!!) bat mich zur Verifizierung - die ich schon auf anderem Weg geleistet hatte! - zusätzlich um leserliche Kopien von Vorder- und Rückseite meines Persos. Allein das ist schon ein Unding. Und dafür wurde mir nicht etwa ein gesicherter Zugang mit Uploadmöglichkeit angeboten ... ich sollte das per Mail schicken. Unfassbar.)
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Rein nach den Sets: Das BLX. Plätze 2 und 3 teilen sich das 3001 und das Vision.
(Aber wie schon erwähnt - die Entscheidungsgrundlagen sind hier doch etwas dürftig.)
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Giftschlangen sind im Handgepäck sicher nicht gerne gesehen, also falls du eine Cobra hast …
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Widerrufspflicht