Beiträge von Chuck Boom

    Das 22er 602 Dark Ride ist paistemäßig glaube ich DIE Rarität überhaupt. Da kommen auch Deep Rides (bei weitem) nicht mit, das stimmt. Dennoch sind auch Deep Rides selten und gesucht. ;)


    Mein zweites Deep Ride (in deutlich gebrauchtem Zustand) ging in einer absoluten ebay-Flautenzeit immer noch für über 300,- weg. Und mein EK war höher.

    aua.
    niemals. das teil ist (allerhöchstens) 200 wert, auch wenn es doch schon zu den selteneren Becken zu zählen ist.
    Relativierungsversuch 2: die Preise bewegen sich etwa in dem Rahmen, außer es ist wie frisch aus dem Lager.


    Sorry Collector, aber das ist Quatsch. Ich hatte nach langer Suche über mehrere Jahre insgesamt 3 Deep Rides (jetzt habe ich noch eins) und kenne auch wahre 602-Spezis, die für Deep Rides schon vor 10 Jahren 1000,- DM geboten haben.
    Ich habe mein erstes Deep Ride mal für 440,- EURO Sofortkauf bei ebay reingestellt - das war nach wenigen Stunden weg, und ich habe sofort aus aller Welt Anfragen dazu bekommen.


    Hier noch eine Auktion aus Amiland:

    Zum RKI: neulich gab es eine (wirklich) interessante Sendung zum Thema. Demnach bestehen bemerkenswerte lobbyistische Verquickungen zwischen dem RKI und der Pharmaindustrie (man könnte eingedenk der Aufgaben und gesetzlichen Grundlagen des RKI gar von Interessenkonflikten sprechen).


    Natürlich weiß man nie genau, hinterher sind alle schlauer und von Verschwörungstheorien sollte man Abstand halten, aber es gibt schon zahlreiche Kuriositäten bei der ganzen Impf(-stoff)-Aktion, die nachdenklich stimmen.

    wer explizit ein Sonor-Zubehörteil aus der SQ2-Reihe haben will, bezahlt möglicherweise soviel. Ich glaube aber kaum, dass ein Händler diese Dinger als reguläre Stahlspannreifen da hat. Meine SQ2 Spannreifen sind gute Qualität, sehen aber genauso aus wie andere Stahlspannreifen.


    Danke Max. Der Händler hat meinen Kumpel gefragt, ob er den Spannreifen in "normaler, besserer oder highend-Qualität" haben möchte. Er erzählte dazu, dass die SQ Reifen eben irgendwie ganz besonders gezogen oder wasweißich seien und besser als normale Sonor-Reifen (die bei Thomann 14,- kosten). Er machte den Reifen von einer SQ2 Snare runter. Meine Vermutung geht nach Begutachtung des Reifens auch in Richtung "Je länger der Tag ..." (zumal er leicht verzogen ist). ;)

    Ich wollte es eigentlich in den SQ2 Thead postet, den es schon gibt, aber die SuFu konnte diesen nicht finden.


    Sorry für OT, aber darf ich mal keine kleine SQ2-Zwischenfrage stellen (ein neuer thread wäre zu doof dafür): ein Händler hat einem Beklannten von mir einen Stahl-Spannreifen (Snare) verkauft und erzählt, das sei ein ganz spezieller, nämlich ein SQ2-Spannreifen. Der wäre irgendwie extra toll und sollte angeblich auch mehr als Gussreifen kosten (es wurde wohl ein regulärer Preis von über 60,- Euro erwähnt - wohlgemerkt für EINEN Reifen aus STAHL).
    Weiß einer, ob da was dran ist? Oder war das Verkäufer-Gefasel?

    Ich gehe mal davon aus, dass der Riss GERADE vom Loch Richtung Rand geht. Falls er dagegen rundlich verläuft, wird es wohl eng mit aussichtsreicher Reparatur.


    Bekommst du auch nicht mit der Makro-Funktion ein gutes Foto davon hin? Dann zeichne ihn doch wenigstens im Bild mal ein.


    Was auf jeden Fall dran sollte, ist so ein umgebördelter ... Metallkragen Dingens. Eine riesen Öse kwasi. Du weißt schon. Ein *plöpp* aus Metall halt.


    Den Riss könntest du / könnte ich dir je nach Ausbreitung mit einer Bohrung geeigneten Ausmaßes + Feinschmirgelung stoppen, denke ich. Dann noch den Riss mit einem Dremel(-Surrogat) auftrennen, feddisch.


    Und warum finden eigentlich immer nur die andern alte Ks auf dem Sperrmüll? :evyl:

    Man weiß natürlich nicht, wie er ihn zersägt hat. Eine gewisse Intelligenz hierbei habe ich einfach mal vorausgesetzt. ;) Wenn ich dran denke mache ich aber auch noch ein Bild.

    Frage nebenbei: Gibt's ein Bit für für Sonor Stimmschrauben? Mit den normalen Schlitz-Bit rutscht man gerne mal ab, was unschön enden kann bei Trommeln...


    Nimm einen Sonor-Stimmschlüssel mit geradem Schaft (gibt es) und säg ihn passend ab (geht, ist praxiserprobt). ;)


    @Huhu: es geht (zumindest mir) auch bei Stimmschrauben darum, sich den manuellen Nerv mit dem Stimmschlüssel zu sparen. Bei mehreren Toms / einer BD kommen schonmal ein paar Schrauben zusammen. Das Tuning wird natürlich von Hand gemacht und wie du schon sagst höchst transzendentell-meditativ.

    Mich haben Akku-Schrauber mit ihrer dauernden Entladung und schwachen Leistung so weichgenervt, dass ich auch für Trommeln einfach eine normale mit Kabel mehme. Ist billig, hält, hat bei Bedarf Saft dahinter.

    Dass die Texte philosophisch auslegbar sind, zeigt für mich nur mal wieder, wie gut sie sind.


    Die Philosophierbarkeit von Texten -zumal von Liedtexten- hat rein gar nichts mit "Qualität" zu tun.


    Zitat

    ... nochmal die alten Texte gelesen hat, und ihm auf einmal schlagartig klar wurde


    So viel dazu.


    Die offizielle Erklärung aus der Vic Fith Homepage:


    "Steve and Vic have solved the age-old problem of wire brushes snagging on new coated drumheads by slightly angling the wires in the top 3/4” of the playing end. The wires glide across the head, allowing a smoother sweep and a velvet swish sound."


    So wie ich mir das vorstelle, sollte man damit wohl auch gut gegen den Strich bürsten können, ohne dass es schabt.


    Schon lange vor den Steve Gadd sick nature Besen kamen Leute auf die Idee, die Drahtenden abzuwinkeln (mit einer Flachzange z. B.). Und zwar um das allseits beliebte Hängenbleiben zwischen Spannreifen und Fellkragen (bei im Eifer fehgeleitet-übermäßiger Wischbewegung) zu vermeiden. SG bzw. VF haben sich das nur wieder mal plagiatgleich auf die eigene Fahne geschrieben.


    Ansonsten gilt wohl auch bei Besen der Grundsatz: ausprobieren. Wozu wohnt man in Frankfurt und hat massig Auswahl? :P Ein nicht zu unterschätzender Punkt ist m. E. die Drahtdicke. Daran hängt am End der ganze sound (aus materialtechnischer Sicht natürlich; das meiste kommt wie immer "aus den Fingern").
    Ich habe noch ein Paar alte Ludwig Besen, die sind dermaßen weich, dass man damit einerseits wunderbar smooooth spielen kann, andererseits kommt man damit auch gegen eine leise Band einfach nicht an. Zu dicke/harte Drähte kratzen dagegen nur noch.